ananda:
Wieso klingt es in den meisten Beiträgen in diesem Forum so,als wären weltliche Erfolge, materielles Streben, Glück zu finden im ganz normalen Leben,Kindern das Leben zu SCHENKEN,jeden Morgen aufzustehen, auch wenn es sich gerade nicht so heilsam anfühlt, weil das Baby oder die alten Eltern in der Nacht versorgt sein wollten, man nicht so gut drauf ist und es trotzdem tut ,um zu sorgen für Menschen die man liebt,für den buddhistischen Weg hinderlich ?
Es gibt da sehr unterschiedliche Auffasssungen. Manche sind Fans der monastischen Variante des Buddhismus, andere wissen, dass auch "Laienanhänger" bestens praktizieren können.
Man muss sich klarmachen, dass die meisten buddhistisch orientierten Menschen auf der Welt keine Mönche und Nonnen sind. Und diese Laienanhänger leben ihr ganz normales Leben. Und dieses Leben gibt genügend Möglichkeit, Gleichmut, Mitgefühl, Achtsamkeit und Sammlung zu praktizieren.
Onda