Beiträge von Peeter im Thema „Der mittlere Weg“



    YEPP
    Heutzutage mag es aufgrund der doch so vielfältigen Eindrücke und "Manipulationen" und Ablenkungen zumindest
    in der westlichen Welt ein "wenig" schwieriger erreichbar sein als vor 2500 Jahren, als es noch einfacher war, einen Ort der Ruhe irgendwo im Walde abseits von Dörfern und Menschen und Trubel zu finden.
    Nichtsdestotrotz ........ nicht verzagen !

    peema:

    Die Achtsamkeitspraxis hilft mir, die dahinterstehenden Muster zu erkennen und dem Handlungsimpuls eben nicht mehr nachgeben zu müssen. Aber ich bin hier noch auf einem langen Weg.......


    Handlungsimpuls :)
    ja .. und wenn dann vorher erkannt wird aufgrund der (evtl. wahrgenommenen) Sinneskontakten (derer es so Viele gibt),was so in Einem passiert, ist das schon eine ganze Menge.

    peema:

    ... Und sie spornt mich an, mich in der Achtsamkeit immer weiter so zu schulen, dass ich erkenne, wenn ich mal wieder (und dann vielleicht noch ungefragt) irgendwo "eingreifen" will - und auf der anderen Seite immer besser den Anderen in seinem Sein erkennen zu können.


    dass Du erkennst, wenn du eingreifen willst .....
    bei Anderen ???
    Die Achtsamkeit ist erstmal für die eigene "Person" wichtig, damit du erkennst, wie dein Bewusstsein interagiert mit den auftretenden von aussen kommenden und innen dann wirkenden Sinneseindrücken.
    Sinneskontakt .. dann das Re-agieren darauf und dann das Haften.
    Und sati hift dann auch später, die gleichen "Fehler" nicht wieder zu machen durch den Erinnerungsfaktor aufgrund
    der vorherigen Achtsamkeit.
    Und den "Anderen" (WEN ?) in seinem "Sein" zu erkennen .. na .. ich weiss nicht so recht .