Beiträge von boehnchen im Thema „Buddhismus als Lebenseinstellung“

    Toudo:

    Ich bin Atheist und glaube an nichts übernatürliches. Ich bin sehr an klarträumen interessiert und bin oft in ktforen und habe auch einige Erfahrungen. Dort ist mir aufgefallen, das nicht wenige Leute dort Buddhisten sind und auch im Klartraum meditieren. Ich will meditieren lernen und ich will vom Buddhismus auch einiges lernen um vieleicht die ein oder andere Sachen von einem anderen Blickwinkel zu betrachten und um mich von vielen negativen Emotionen zu lössen. Viele Buddhisten die ich bis jetzt gesehen haben so eine Ruhe und Bescheidenheit ausgestrahlt, ich will wissen woher das kommt und ich will ständige Klarheit im Alltag erlangen und nicht in diesen "Autopilotmodus" verfallen und ich denke das der Buddhismus mir helfen kann, micht selbst zu finden.
    Hmm ich will viele Dinge, bin ich zu gierig?
    Wie kann ich am besten in den Buddhismus einsteigen und wo lerne ich etwas über die buddhistischen Philosophien.(An der Geschichte vom Buddhismus bin ich eigentlich nicht interessiert.)


    In seinen Träumen (also trotz 'einschlafen') bewusst zu bleiben ist eine Möglichkeit zu lernen in Jedem Moment bewusst zu bleiben...
    in letzter Konsequent auch über den Tod hinaus. (der in den allermeisten Fällen, also für Ungeübte, ja ebenfalls nichts anderes als ein bewusst-los-werden/einschlafen/unbewusst-werden ist.)


    So lange du mit deinem Geist den Geist beobachten kannst, kannst du ihn führen; du driftest also nicht ins Negative, oder auf "Autopilot" wie du es nennst, ab.
    Du wirst dann deinen (lenkbaren, bewussten, geschmeidigen) Geist dafür verwenden, dir die Erkenntnisse zu erarbeiten, die dich Stück für Stück vom Leid befreien.