Kusala:Alles anzeigenDiệu_Pháp:War buddha ein Mönch? Nein, er war ein mensch der versucht und gesucht hatte bis er die Erleuchtung hatte.
Ja, der Buddha war ein Mensch. Aber er zog in die Hauslosigkeit, wurde ein hausloser Asket (Bettelmönch) um das "Rezept", dass zur Dukkhafreiheit führt zu finden. Er lernte bei den Lehrern Āḷāra Kālāma und Uddaka Rāmaputta, stellte aber fest, dass dies noch nicht Alles ist, sprich nicht zur vollkommenen Befreiung führt. Dann lebte er 6 Jahre strengste Askese, die ihn auch nahe dem Hungertod brachte und er zur Einsicht kam, dass man mit einem extrem geschwächten Körper nicht fähig ist, die Erlösung zu erlangen. Nachdem er wieder bei Kräften war, meditierte er unter dem Bodhi-Baum und erwachte. Er erkannte wie die Dinge wirklich funktionieren.
Im sog. Gazellenhain bei Benares (Varāṇasi) hielt der Buddha eine der ersten Lehrreden: "Die Rede vom Ingangsetzen des Rades der Lehre".
Ab dann hielt er tausende Lehrreden und immer mehr Männer schlossen sich ihm an und zogen in die Hauslosigkeit, in den Orden des Buddhas. Nach ca 20 Jahren war der Orden so groß, dass nach und nach die Ordensregeln entstanden um den Orden zu "organisieren". Später kam dann auch der Nonnenorden dazu.
By the way .... Man darf sich von den bunten Buddhabildchen, die so im Umlauf sind nicht irritieren lassen.
Auch der Buddha trug eine "Robe" und war kahlrasiert.
Natürlich können auch Laien erwachen, wenn es denn karmisch passt.
Das ist aber extrem selten, da sie im Hausleben einfach nicht die dafür nötige Geistesruhe haben.
Der Orden kann dagegen die Autobahn gen Nibbana sein, während das Hausleben ein beschwerlicher "Trampelpfad" diesbezüglich ist.
(Es gibt natürlich auch Hausleute, die recht monastisch leben.)
()
Ich habe oft damit gespielt in ein Kloster einzutreten. Das wurde oft durchgekaut, das Wort Kloster, Orden. ich kam zu dem Schluss das es keinen Sinn hat. Es mag ja sein das es da mehr Geistesruhe gibt, doch die Bindungen waren mir zu fest. Ich habe mich entschieden die Welt zu meinem Kloster zu machen denn da kannte ich mich schon in den Regel aus. Den Unterschied habe ich darin erkannt das Hauslosigkeit nur ein Übergang sein kann. Das Hausleben aufgeben ist ein Schritt zur Befreiung. Wenn es erkannt ist das ich sein, dann ist es nützlich wieder ins Haus zu gehen und dort in "Hauslosigkeit" zu wirken. Weder der Mönch in der scheinbaren Hauslosigkeit noch der der das Haus nie losgelassen hat wird die Befreiung erlangen.