Es sind ja ersteinmal drei miteinander verbundene Sachen:
- Sich und den eigenen Körper geduldig anzunehmen.
- Sich nicht mit dem eigenen Körper zu identifizieren sondern ihn gleichmütig zu betrachten.
- Außerkörperliche Erfahrung / Astralprojektion.
Letzteres ist ein ganz spezieller Geistszustand, der von einige westlichen und östlichen Schulen gelehrt wird.
Aber ist er für ersteres und zweiteres notwendig, oder eher ein Umweg?
So als lernte ich Jonglieren, damit ich besser mehrere Flaschen gleichzeitg zum Altglascontainer bringen kann.
Das funtkioniert zwar vielleicht und sieht sicher cool aus, aber eine Tasche ist irgendwie naheliegender.