Jon:
Also meiner Meinung nach sollte Jemand, der/die häufig meditiert irgendwann einen Punkt innerer Ausgeglichenheit erfahren haben.
Falls wir doch in der Lage sind, genau zu sagen, wo Leid oder Glück oder Gedanken entstehen im Gehirn, frag ich mich, was wir denn überhaupt davon haben.
Wir haben eine Landkarte, allerdings können wir nicht in dieses Land hinein oder dort etwas ändern, es sei denn, wir gehen hin und beobachten uns in unserem täglichen Tun.
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Richtig. Die eigene Erfahrung zäht allein.
Die wisschenschafliche Aussenperspektive kann jedoch für Unverfahrene interessant sein. Das stärkt sich vielleicht im Bestreben, doch eigene Erfahrungen zu machen.