Ich bin ein seit vielen Jahren praktizierender Buddhist und bin vor ein paar Jahren zum Theravada ( Thai-Waldtradition ) gewechselt.
Dadurch interessierte ich mich auch für die Vinayamukha.
Bei Aufnahme in den buddhistischen Orden steht
er muss ein männlicher Mensch sein, kein nichtmenschliches Wesen, kein Eunuch oder Zwitter.
Bei mir hatte man vor 4 Jahren Hodenkrebs diagnostiziert und dabei wurden mir beide Hoden entfernt.
Ich bin aber durch regelmäßige Substitution ( alle ca. 50 Tage ) ein ganz normaler Mann geblieben und habe auch sonst keine anderen Krankheiten.
Meine Frage ist nun, würde mir die Aufnahme zu Ordination verwehrt werden, weil ich zur Kategorie Eunuch oder als chronisch krank gelte ?
Ich bin mir sicher das es keine leichte Frage ist, mich würde es trotzdem interessieren ob es dazu in der Vergangenheit oder Gegenwart schon ähnliche Fälle gab,
z.B. regelmäßiger Substitution bei Diabetes , und wie da entschieden wurde.
in Metta
Awenn