Linkeinträge von "Dharma Buddy"

    In botanischen Garten in Bremen gibt es einen wunderschönen Friedensbuddha, der vom S.H. dem Dalai Lama gestellt wurde. Aber auch der Rest des botanischen Gartens ist ideal zum erkunden und auch meditieren. Empfehlenswert ist ein Besuch im Frühjahr, wenn die Rhododendren drinnen und draußen blühen. Aber im tropischen Garten kann man wunderschöne Schmetterlinge bestaunen, die um einen herumfliegen. Aber auch im Winter lohnt der Besuch. Hier noch ein paar meiner persönlichen Highlights.


    Eine Pavillon mit Teepflanzen:

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    Und hier der Friedensbuddha:

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    Ein Buddha in Paranirvana-Haltung in der Nähe eines Wasserfalls und über einem Teich mit Koi-Karpfen:

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    Einige weiter Bilde

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    Das Museum Guimet in Paris enthält die größte Sammlung sakraler asiatischer Kunst außerhalb Asiens. Weitere Informationen sind hier. Man kann hier Stunden verweilen, unglaublich viel lernen und wunderschöne Kunst bewundern.

    Das Dharma ist zeitlos und für alle gleich, der Zugang ist es nicht. Menschen, die nicht sexuellen oder geschlechtlichen Normen entsprechen, haben in der Regel einen schmerzhaften Weg vor oder hinter sich, bis sie diesen Aspekt ihrer Existenz akzeptieren. Diese Akzeptanz wird als befreiend empfunden. Wir richten uns an alle buddhistisch Praktizierenden, die sich der lesbisch, schwulen, bi-, trans- inter-, asexuell, oder wie auch immer bezeichnen. Wir glauben, dass die Erfahrung der eigenen Diversität wichtig ist. Ebenso ist es wichtig, gesellschaftlich vorgegebene Rollen- und Identitätskonstrukte zu reflektieren wir auch diejenigen, die sich alternativ dazu entwickelt haben. In unseren Namen benutzten wir die Metapher des Regenbogens, denn er ist ein Bild für Vielfalt, ein lebendiges Spektrum statt starrer Polaritäten und Label.


    Wir wollen

    • buddhistisch Praktizierende, die der queeren Community angehören, zusammenbringen, um miteinander zu praktizieren und in persönlichen Austausch zu kommen
    • Meditationsgruppen und Retreats für die queere Community in Deutschland für Interessierte besser auffindbar machen
    • Hilfestellungen für Retreatzentren und Lehrende geben zum Umgang mit Menschen, die nicht der Hetero- oder Gendernorm entsprechen
    • ein Ansprechpartner für diese Fragen innerhalb der Deutschen Buddhistischen Union sein
    • neue Begegnungsräume schaffen, in denen wir unsere jeweilige Praxis vertiefen können, und wo Akzeptanz, Heilung, Inklusivität auf Basis von Mitgefühl und Selbstmitgefühl besser möglich wird
    • zusammen praktizieren und spirituelle Freundschaften pflegen
    • Veranstaltungen mit Wissenschaftler*innen zum Thema Buddhismus, Sexualität und Gender organisieren
    • mit anderen Organisationen im Rahmen des Regenbogen-Netzwerks der Europäischen Buddhistischen Union zusammenarbeiten