ZitatViriya braucht es schon um sich diszipliniert überhaupt jeden Tag hinzusetzen.
Viriya braucht es um die Achtsamkeit im Alltag aufrecht zu erhalten.
Viriya braucht es für`s Studium.
Ist das vielleicht samma vayamo ?
ZitatViriya braucht es schon um sich diszipliniert überhaupt jeden Tag hinzusetzen.
Viriya braucht es um die Achtsamkeit im Alltag aufrecht zu erhalten.
Viriya braucht es für`s Studium.
Ist das vielleicht samma vayamo ?
Ja, ja...all die Gedanken...
In der "weltlichen" Form ist Viriya eher Inspiration, Begeisterung
mit der anschließenden Willenskraft und Anstrengung, z.b. zu Sitzen, zu Studieren.
Als Paramita wird es als Energie ( im jap. Ki ) wahrgenommen,
hat denselben "Effekt", aber auf die Untersuchung & sammā vāyāma, ist ein Erweckungsglied.
Die Willenskraft zur rechten Anstrengung geht mit dieser Energie einher
( energisches Bemühen, eigentlich:energetisiertes Bemühen )
Auf beider Art haben wir vorallem auch die Komponente der Wachheit.
Viriya ist im japanischen Shojin, ebenso dieses Paramita. Sho bez. einiges,
hat was mit Citta zu tun oder "spontanem Citta" - ist aber auch egal,
weil Ji ( n ) Chi bedeutet und das ist "stimulierende, belebende Energie, die Müdigkeit verschwinden lässt ".
Nun ist das so eine Sache, denn zuviel davon zerstreut die Sammlung, bzw. die Konzentration.
Darum macht "Inspiration" kreativ, im Sinne von gestaltend. Wolln wer ja nich.
Inspiration heißt übrigens auch Einatmen.
Das Gegengewicht
ist Achtsamkeit&Konzentration und zwar auf die Ausatmung. Warum ? Das kann man an Buddhas Blickwinkel feststellen.
"Rahula, übe gelassen wie die Erde."
Das war einer meiner Monologe zur Festigung.
Sollte es dem einen oder anderen mal helfen, auch gut.
Ich wünsche einen gesunden und friedfertigen Tag !
vimokkha:Alles anzeigenJa, ja...all die Gedanken...
In der "weltlichen" Form ist Viriya eher Inspiration, Begeisterung
mit der anschließenden Willenskraft und Anstrengung, z.b. zu Sitzen, zu Studieren.
Als Paramita wird es als Energie ( im jap. Ki ) wahrgenommen,
hat denselben "Effekt", aber auf die Untersuchung & sammā vāyāma, ist ein Erweckungsglied.
Die Willenskraft zur rechten Anstrengung geht mit dieser Energie einher
( energisches Bemühen, eigentlich:energetisiertes Bemühen )
Auf beider Art haben wir vorallem auch die Komponente der Wachheit.
Viriya ist im japanischen Shojin, ebenso dieses Paramita. Sho bez. einiges,
hat was mit Citta zu tun oder "spontanem Citta" - ist aber auch egal,
weil Ji ( n ) Chi bedeutet und das ist "stimulierende, belebende Energie, die Müdigkeit verschwinden lässt ".
Nun ist das so eine Sache, denn zuviel davon zerstreut die Sammlung, bzw. die Konzentration.
Darum macht "Inspiration" kreativ, im Sinne von gestaltend. Wolln wer ja nich.
Inspiration heißt übrigens auch Einatmen.
Das Gegengewicht
ist Achtsamkeit&Konzentration und zwar auf die Ausatmung. Warum ? Das kann man an Buddhas Blickwinkel feststellen.
"Rahula, übe gelassen wie die Erde."
Das war einer meiner Monologe zur Festigung.
Sollte es dem einen oder anderen mal helfen, auch gut.
Ich wünsche einen gesunden und friedfertigen Tag !
Nu, frage ich mal nach -
wer von Euch hat das Chi schon bewußt
wahr-genommen ?
Während meiner Chi-Gong-Kurse und auch
Jin-Shin-Jyutsu-Seminaren fällt mir immer wieder auf,
daß die meisten überhaupt nicht wissen, was diese Kraft
(Energie) ist !
Sie wedeln mit den Armen, gucken hilflos in der Gegend
herum, können diese Kraft überhaupt nicht fokusieren !
@ brigittefoe:
ich ahne zwar, daß es ohne nachhaltkeit sein wird,
frage aber: und du , kennst du es ?
übrigens wurde früher nie von Ki durch die meister gesprochen,
bevor es spürbar wurde .
da hieß es immer nur eins : sati, sati, sati ...
und wenn dann einer begabt war, hat man ihn oder sie beiseite genommen
und die anderen weggeschickt
vimokkha:Alles anzeigen@ brigittefoe:
ich ahne zwar, daß es ohne nachhaltkeit sein wird,
frage aber: und du , kennst du es ?
Ja, und meine Freundin (Zertifikat in hawaianischer Lomi-Ausbildung)
sowie meine Theresa (Zertifikat in JSJ von Mary Burmeister),
und meine Shiatsu-Behandlerin
mein Qui-Gong-Lehrer. . . und und und
diese ganz normalen Menschen spüren das Chi, nehmen es war und
geben es heilend weiter !
übrigens wurde früher nie von Ki durch die meister gesprochen,
bevor es spürbar wurde .
is ja logisch -
wie sollte darüber gesprochen werden,
wenn sie es nich in sich wahr-genommen haben
da hieß es immer nur eins : sati, sati, sati ...
und wenn dann einer begabt war, hat man ihn oder sie beiseite genommen
und die anderen weggeschickt
aha
ja, es entfaltet sich durch achtsamkeit
und es wirkt auch in einem gewissen maße heilend,
weil es aktivierend ist und blockaden löst .
je nach konstitution steigt es einem ganz gern mal zu kopf .
dort unterstützt es aber nicht die meditation .
aber ich hab ja zum glück den ♥ hakuin ekaku ♥ gelesen .