Was ist der mittlere Weg?

  • Holzklotz:
    accinca:


    Hatte ich doch geschrieben, weil nur der Buddha Gotama nachweislich
    ein solches Potential tatsächlich hatte. Das dies jeder hätte ist
    reines Ammenmärchen. Außerdem sähe es dann hier ganz anderes aus.


    wie wurde das nachgewiesen?


    Diese Frage solltest du mal denen stellen die dieses Märchen von
    der Buddhanatur für jedermann verbreiten.
    Das der Gotamo bevor er ein Buddha wurde das Potenzial hatte ein
    Buddha zu werden wurde dadurch nachgewiesen, daß er einer geworden ist.
    Andernfalls er ja gar kein Buddha geworden wäre.

  • Das ein Regentropfen das Potential hat, ein Hagelkorn zu werden sieht man nicht an dem Fakt, das Wasser gefriert, sonder das er als Hagelkorn unten ankommt.
    :lol::rofl:


    _()_

    Wenn im dürren Baum der Drache Dir singt
    siehst wahrhaft Du den WEG.
    Wenn im Totenkopf keine Sinne mehr sind
    wird erst das Auge klar.


    jianwang 健忘 = sich [selbst] vergessend

  • Genau da ist der Denkfehler der so viel Dukkha erzeugt. Weil Buddhanatur auf alle fühlenden Wesen ausgedehnt wurde kommt es zu dieser verschobenen Sichtweise. Buddhanatur kann nur im Menschen sein denn nur dieser kann sich ein solches Konzept ausdenken und fragen: Hat der Hund Buddhanatur? Mu heißt hier. Lass diesen Blödsinn.


    Weil nicht erkannt wird das es Buddhanatur überhaupt nicht gibt, sie ist nur ein geschicktes Mittel um Schüler in eine aussichtslose Richtung zu schicken. Irgendwann erreicht das Mu seinen Zweck. Erkennen das es Buddhanatur nur als Wort gibt das keinerlei Entsprechung in der Wirklichkeit hat. Das gibt es nur bei Menschen die sich mit dem Konzept der Buddhanatur auskennen und nur die versuchen dieses Konzept in eine Wirklichkeit zu integrieren die ihnen entgegen schreit: MU!!!!!


    Knack endlich den Koan!!!! Ist doch super einfach. Ist mir doch auch gelungen sofort bei ersten Mal lesen. Kleines Fahrzeug, großes Fahrzeug, Zen alles nur Konzepte die geeignet sind Befreiung zu erlangen oder lebenslange Gefangenschaft.

  • jianwang:

    @accina
    Du missversteht da was, glaub ich.
    "Jedes Wesen hat Buddha-Natur" bedeutet auch, das Jeder ein Buddha IST.


    Ja, und insbesondere die Islamisten und Christen- sie wissen es nur nicht!!!
    Dolle Idee und völlig weltfremd. Und die Terroristen nicht vergessen. Die
    "wahren" Buddhisten. Und woher weiß man das? Es kommt daher weil der
    Buddha hatte zwei Arme und zwei Beine und die Terroristen auch. Da
    liegt die Verwandtschaft nahe.

  • @accina
    Sry, doch auf Deine "Unterhaltungskultur" hab ich keine Lust mehr

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  • Komm'... Du bist besser als das :grinsen:
    Auch ein Schimpanse hat zwei Arme und zwei Beine :warn:


    Es ging um die Frage einer Buddha-Natur. Ich verstehe den Begriff und mag die Mahayana Bezüge darin nicht besonders. Nur - Du dürftest nicht verkennen, daß selbst ein Terrorist die Chance zur Umkehr hat.



    http://www.palikanon.com/majjhima/zumwinkel/m086z.html Majjhima Nikāya 86

  • fotost:

    Nur - Du dürftest nicht verkennen, daß selbst ein Terrorist die Chance zur Umkehr hat.


    Das kann man so pauschal nicht sagen.
    Eigentlich müßte man sagen in absehbarer Zeit
    wahrscheinlich eher nicht. Und dabei lege ich
    in den Begriff "Umkehr" nur rein konventionelle Bedeutung.


    Zitat


    2. Bei jener Gelegenheit hielt sich im Reich von König Pasenadi von Kosala ein Verbrecher namens Aṅgulimāla auf, ein mörderischer Mensch mit Blut an den Händen,


    Wie ich schon sagte.
    Aṅgulimāla war eine extreme Ausnahme.
    Also "eher nicht" ist das Normale.


  • Ja sicher, Aṅgulimāla war ein extremes Beispiel aus der Lebensumwelt Buddhas vor 2.600 Jahren in Nordindien. Heute würde er garantiert anders behandelt werden :grinsen:

  • Normal sind zu normal und Ausnahmen sind nicht relevant, eben nicht das Normale. Mit welchen Spitzfindigkeiten alles getan wird um Buddha zu einer absoluten Ausnahme zu machen ist schon interessant.

  • Yamada Kôun Roshi:

    Schon wenn wir den Klang des Namen Buddha hören, stellen wir uns gleich etwas Hohes und Erhabenes vor. Damit verlieren wir aber unsere Freiheit.
    Dasselbe lässt sich vom Dharma sagen, den der Buddha gepredigt hat.
    Solche Konzepte und Vorstellungen müssen ganz und gar ausgelöscht werden.
    Im Zen geht es darum, dass wir zu unserem normalen, ganz natürlichen, echten und ursprünglichen Menschsein hinfinden bzw. zurückkehren.
    Dabei ist das Festhalten an Konzepten wie Buddha und Dharma, so erhaben und heilig sie auch sein mögen, ein großes Hindernis. Sie wirken wie goldene Ketten und fein gesponnene Schlingen und müssen deshalb als illusionäre Konzepte aufgelöst und vernichtet werden.


  • :like:

    Wenn im dürren Baum der Drache Dir singt
    siehst wahrhaft Du den WEG.
    Wenn im Totenkopf keine Sinne mehr sind
    wird erst das Auge klar.


    jianwang 健忘 = sich [selbst] vergessend

  • @Holzklotz



    ooohja... Du Ketzer ... Nu wirste verbrannt }:-)


    _()_
    :like:

    Wenn im dürren Baum der Drache Dir singt
    siehst wahrhaft Du den WEG.
    Wenn im Totenkopf keine Sinne mehr sind
    wird erst das Auge klar.


    jianwang 健忘 = sich [selbst] vergessend


  • Ich meins ja auch bloß gut, so wie jeder andere hier wahrscheinlich auch :)
    Was ich mich frage ist, wieso der Buddha überhaupt Schüler um sich geschart hat, wenn er der Überzeugung gewesen wäre, dass außer ihm sowieso niemand in der Lage ist das Rätsel zu knacken.
    Bisher habe ich jedenfalls nie sowas gelesen wie
    "Das alles erzähle ich euch nur, weil mir langweilig ist, aber ihr seid eigentlich allesamt zu doof und genetisch unterprivilegiert um mir nachzufolgen"

  • jianwang:
    Ellviral:

    Mit welchen Spitzfindigkeiten alles getan wird um Buddha zu einer absoluten Ausnahme zu machen ist schon interessant.


    :like:


    Mit welchen Spitzfindigkeiten alles getan wird um Buddha
    zu einem ganz normalem absoluten Massenmenschen zu machen
    ist eher erstaunlich aber das vermeintliche Ich, will schließlich
    auch mal ein Buddha sein.

  • accinca:
    jianwang:


    :like:


    Mit welchen Spitzfindigkeiten alles getan wird um Buddha
    zu einem ganz normalem absoluten Massenmenschen zu machen
    ist eher erstaunlich aber das vermeintliche Ich, will schließlich
    auch mal ein Buddha sein.

    Musst Du unbedingt hier, bei mittlerer Weg, Deinen Heiligen auf ein Podest stellen? Was hat dieses Verhalten mit dem mittleren Weg zu tun den Buddha dargelegt hat?

  • accinca:
    jianwang:


    :like:


    Mit welchen Spitzfindigkeiten alles getan wird um Buddha
    zu einem ganz normalem absoluten Massenmenschen zu machen
    ist eher erstaunlich aber das vermeintliche Ich, will schließlich
    auch mal ein Buddha sein.


    Wenn man Buddha aufbläst ver(sch)wendet man seine eigene Buddha-Luft.
    Was meinst Du, was Buddha geantwortet hätte, wenn man ihn gefragt hätte, ob er außergewöhnlich sei?

  • accinca:
    jianwang:


    :like:


    Mit welchen Spitzfindigkeiten alles getan wird um Buddha
    zu einem ganz normalem absoluten Massenmenschen zu machen
    ist eher erstaunlich aber das vermeintliche Ich, will schließlich
    auch mal ein Buddha sein.


    Ja, willst du bewusst die Möglichkeiten der heilsamen Lehre von allen fern halten, die nicht in der Askese oder als Mönch leben? Wusstest du, das im Christentum ist / war einer der zentralen Aspekte die Askese war? Und, was ist daraus geworden?


    Buddha wird zu einem normalen Menschen gemacht, damit die normalen Menschen einen Glauben haben können und die Hoffnung nicht verlieren, auch dies erreichen zu können. Wieso sollte Buddha auch nicht ein normaler Mensch gewesen sein, oder wurde überliefert das er ein Gott war?
    Du aber scheinst alles daran zu setzen, um diese Hoffnung zu vernichten. Was willst du mit deinen Argumenten erreichen? Vor was willst du Buddha schützen?


    Ich bin mir zu 100% sicher, das auch du den mittleren Weg nicht kennst!

    :buddha: Es geht immer darum, sich in die Unannehmlichkeiten des Lebens hineinzulehnen und sich diese ganz genau anzuschauen. :buddha:


  • Das halte ich jetzt für eine typische mahayanistische Reaktion
    der Unwissenheit. Niemand hat behauptet einem Nachfolger des
    Buddha sei es für alle Zeiten sinnlos die Befreiung zu erlangen
    die ein Buddha auch erlangt hat. Nur macht ihm das längst noch
    nicht zu einem Buddha. Auch nicht in 100 Jahren.

  • accinca:
    jianwang:


    :like:


    Mit welchen Spitzfindigkeiten alles getan wird um Buddha
    zu einem ganz normalem absoluten Massenmenschen zu machen
    ist eher erstaunlich aber das vermeintliche Ich, will schließlich
    auch mal ein Buddha sein.


    Wie gern würde ich in einer Gesellschaft leben in der ein Buddha ein ganz normaler absoluter Massenmensch wäre 8) Das wird für mich wohl nicht mehr klappen..


    Werter accinca - ich wünsche Dir Erfolg bei Deinem Vorhaben :like:


    -------------------


    Irgendwie hat dann die Frage von "absolute Ausnahme" vs. "ganz normaler absoluter Massenmensch" auch schon wieder etwas mit dem Thema des Threads zu tun.


    Ist der Massenmensch heute (Lebenserwartung 75 Jahre, Krankenversicherung, wenigstens Grundschulbildung, kann Lesen und Schreiben, meist Führerschein, unter normalen zentraleuropäischen Bedingungen kein Hunger, Internet, feste Wohnung mit Anschluß für Strom, Wasser...) noch realistisch mit dem Massenmenschen in der Zeit und Nähe Buddhas zu vergleichen?

  • Lucky:
    accinca:


    Mit welchen Spitzfindigkeiten alles getan wird um Buddha
    zu einem ganz normalem absoluten Massenmenschen zu machen
    ist eher erstaunlich aber das vermeintliche Ich, will schließlich
    auch mal ein Buddha sein.


    Ja, willst du bewusst die Möglichkeiten der heilsamen Lehre von allen fern halten, die nicht in der Askese oder als Mönch leben?


    Habe ich nicht gesagt. Was die völlige Befreiung vom Leiden
    anbelangt, kann man dem Buddha gleich werden. Dann ist man
    aber trotzdem kein Buddha sondern nur in dieser Beziehung gleich.
    Ob Asket oder Mönch, nur wer alle 10 Fesseln (samyojana) aufheben kann
    wird diese Befreiung erlangen.


    Lucky:

    Buddha wird zu einem normalen Menschen gemacht, damit die normalen Menschen einen Glauben haben können und die Hoffnung nicht verlieren, auch dies erreichen zu können.


    Dazu muß man den Buddha nicht zu einen normalen Menschen machen.
    Und wer will das denn auch erreichen?
    Hoffnung auf einen normalen Menschen verlieren?
    Ja ich glaub das würde ich! :) Einem "normalen" Menschen traue
    ich nicht soviel zu.


    Lucky:

    Wieso sollte Buddha auch nicht ein normaler Mensch gewesen sein, oder wurde überliefert das er ein Gott war?


    Ein Gott war er nicht. Er nannte sich "Meister der Götter und Menschen.


    Lucky:


    Du aber scheinst alles daran zu setzen, um diese Hoffnung zu vernichten. Was willst du mit deinen Argumenten erreichen?


    Eigentlich dachte ich dir was verständlich machen zu können.
    Aber das war ja wohl nichts. Aber viel Hoffnung hatte ich eh nicht.


    Lucky:

    Vor was willst du Buddha schützen?


    Müßte er denn geschützt werden der arme Kerl?


  • Meinst du damit speziell den Unterschied zwischen einem Samyaksam-Buddha, einem Pratekya Buddha und einem Arhat im Kontext der Gezeiten?


    Ein Arhat ist ja kein Samyaksam Buddha, wie der Buddha Shakyamuni. Der nächste Buddha Samyaksam wird ja der Buddha Maitreya sein, der wieder erscheint, wenn die Lehre verloren geht. Nur weil jemand die Arhatschaft erlangt hat ist er ja kein Buddha. Er hat aber Nirvana erlangt. Nirvana zu erlangen heißt ja aber nicht gleich ein Buddha zu sein.

    Wir sind das, was wir denken.
    Alles was wir sind, entsteht mit unseren Gedanken.
    Mit unseren Gedanken erschaffen wir die Welt.
    Sprich und handle mit heilsamer Gesinnung
    Und Glück wird dir folgen
    Gleich deinem unteilbaren Schatten.


  • Ich würde das ganz schlicht auf die Diskrepanz zwischen dir als Vajrayani und einem Theravadin begründen. Die Zugänge zur Lehre oder zu den Schwerpunkten der jeweiligen Lehren sind gerade in diesen beiden Traditionen enorm unterschiedlich. Deswegen sind auch die Perspektiven auf Buddha sehr unterschiedlich.


    Ob ich jetzt accincas Vorstellungen eines Theravadin genüge tue sei mal dahingestellt aber vielleicht würde ich mal aus meiner Sicht ein paar deiner Dinge aufgreifen:


    "Buddha wird zu einem normalen Menschen gemacht, damit die normalen Menschen einen Glauben haben können und die Hoffnung nicht verlieren, auch dies erreichen zu können."
    - Siddhartha war ein normaler Mensch und wurde dann zu Buddha. Letzteren sehe ich ebenfalls nicht als normalen Menschen und das Ziel ist auch nicht ein Buddha zu werden, sondern durch seine Lehre Nirvana zu erreichen - das nennen wir dann Arhatschaft.


    "Ja, willst du bewusst die Möglichkeiten der heilsamen Lehre von allen fern halten, die nicht in der Askese oder als Mönch leben"
    - Wenn man den Palikanon liest ist eben genau das der Fall. Eine gewisse Sinnes/Begierdenzügelung entsprechend der Silas und des achtgliedrigen Pfades sind unabdingbar. Anagarikas sind nochmal ein interessantes Thema dazu.


    "Du aber scheinst alles daran zu setzen, um diese Hoffnung zu vernichten."
    - Ich glaube er bewahrt schlicht die Ansicht, dass es eben nicht ohne eine gewisse Monastizität geht und da stimme ich zu. Oft mache ich ähnliche Erfahrungen dass Mahayanis oder Vajrayanis das nicht so gerne hören wollen. Es steht aber so im Pali Kanon. Die "Hoffnung" ist selbst wieder nur eine Begierde in dem Kontext.

    Wir sind das, was wir denken.
    Alles was wir sind, entsteht mit unseren Gedanken.
    Mit unseren Gedanken erschaffen wir die Welt.
    Sprich und handle mit heilsamer Gesinnung
    Und Glück wird dir folgen
    Gleich deinem unteilbaren Schatten.

  • Der mittlere Weg.
    Die zu vermeidenden Extreme:
    1. Sich dem Anhaften mit Sinnenwohl hingeben, dem niederen, gemeinen, gewöhnlichen. Nur dem eigenen Wohl dienendem Wollen.
    2. Sich der Selbstqual hingeben, der schmerzlichen, unedlen, heillosen, Büßerhaltung, Askese. Dem Verweigern von Sinnenwohl, gegen die eigenen Bedürfnissen gerichtet.


    Diese beiden Extreme vermeidend, hat der Buddha das mittlere Vorgehen erkannt, diese Extreme zu erkennen und wahrnehmend erfahren, macht die Beruhigung, den Überblick, das Erwachen zum Mittesein.


    Der Mittlere Weg wird auch mit einer Saite eines Musikinstrumentes beschrieben. Ist sie zu wenig gespannt, entsteht kein klarer Klang. Ist sie zu stark gespannt, wird sie reißen. Nur wenn eine Saite die geeignete Spannung zwischen den Extremen hat, kann sie einen klaren Klang erzeugen.

  • accinca:
    Holzklotz:

    woher weißt Du denn was hier richtig und falsch ist?


    Hatte ich doch geschrieben, weil nur der Buddha Gotama nachweislich
    ein solches Potential tatsächlich hatte. Das dies jeder hätte ist
    reines Ammenmärchen. Außerdem sähe es dann hier ganz anderes aus.


    Oh man ich kann nicht mehr..
    Wie soll das nachweislich sein? In welchem Deiner Texte hast Du nun eine Passage die dies "belegt"?
    Warum sollte Siddharta das einzige Wesen gewesen sein, welches die Qualität bzw. das Potenzial der Buddhanatur hatte? Das ist wie das Märchen von Jesus als einzigen Sohn Gottes... Tut mir Leid, aber diese Aussage kann ich nicht ernst nehmen, wenn jemand anderes das geschrieben hätte, würde ich an einen Troll denken..

    Den Schmetterling des Zen im Netz des Verstandes zu fangen; machen wir uns das klar, dass das nicht geht


  • Auch wenn du es nicht verstehst, kenne ich nur einen Buddha
    der in Indien gelebt hat und nicht zwei oder drei und das
    ist nachweislich so. Aber bei dir kann das ja anders sein wenn
    du gerne möchtest. Ist mir auch egal was du glaubst, gesagt
    habe ich es dir.