Karma-Vipaka

  • Laut Palilegende soll Devadatte einen Stein auf den Buddha gerollt haben. Er verfehlte ihn, aber Buddha verletzte sich an seinem Fuß.
    Die Verletzung gilt heute immer noch als Restkarma.
    Das bedeutet doch, daß Erleuchtet in keinem Fall vor Unheil geschützt sind, oder? :D
    Das bedeutet auch, daß die Vorstellung von esoterischen Buddhisten, durch den Dharma geschützt zu sein, ein Irrtum ist? Wir laufen zwar alle den Berg hoch, aber die Erleuchteten ertragen ihn besser? etwa so?


    http://www.youtube.com/watch?v=9ey1rur8Nsk



    _()-Namste

  • Ich bin davon überzeugt, dass es sich um Restkarma handelt, dass letztlich auch Erleuchtete nicht unverletzbar sind, aber andererseits doch geschützter als der normal Sterbliche. Schon allein deswegen, weil jeder, der sich ernsthaft mit dem Dharma beschäftigt und dabei ist, dieses Wissen umzusetzen, sich nicht durch Fehlverhalten in Gefahr bringt oder schlechtes Karma anhäuft, ganz im Gegenteil.
    _()_

    Ohne mich ist das Leben ganz einfach

    Ayya Khema

    Oder anders ausgedrückt: Die Beherrschung der Gedanken ist der Weg zum Glück (SH Dalai Lama)

  • Monikadie4.:

    Ich bin davon überzeugt, dass es sich um Restkarma handelt, dass letztlich auch Erleuchtete nicht unverletzbar sind.......ganz im Gegenteil.
    _()_


    Man man man, da kann doch was nicht stimmen???? :roll:



    Zitat

    Die Sutra über die Bitte an den Bodhisattva Avalokiteshvara um ein Dharani zur Beseitigung des Leides, das durch die drei Gifte über uns kommt


    ........................................Und der Buddha legte dem Shariputra das folgende dar:
    "Ich folgte in der Vergangenheit zahllosen Buddhas nach, von denen ich stets jenes Dharani hörte. Ich bewahrte es und rezitierte es, so dass ich alle Schuld überwinden konnte, die ich in achthunderttausend Äonen angesammelt hatte. Darüberhinaus erinnere ich mich an einen Buddha – den Buddha Bhagavat mit Namen, 'Aller Welten Überwinder', den man mit den zehn Ehrentiteln der Buddhas rief. Eben jener Buddha Bhagavat erläuterte um meinet Willen das Dharani, ebenso, wie auch ich es heute tat. Damals begann ich sogleich mit der Atem-Meditation, um mein Gemüt zu einigen. Im Nu schlugen mir die Flammen des Verstehens empor und alle Leidenschaften waren aufgelöst. Mir war die Erkenntnis aufgegangen, dass ich nach Auflösung des Körpers nicht mehr wieder zurückkehren würde. Ich erreichte den Zustand der meditativen Versenkung, bei dem alle Trübungen des Geistes vernichtet werden.
    Gesetzt den Fall, es sei da ein lieber Mann oder eine liebe Frau, denen wäre es gegeben, diese Sutra zu vernehmen, und sie hielten sie in Ehren, rezitierten sie, machten Abschriften davon und legten sie anderen dar, so würden sie von sämtlichen Sünden gereinigt werden, die sie während der Leben einer unermesslichen Anzahl von Äonen begingen. Sie würden frei sein von allen Giften und von jeglichem Unheil. Kein Unglück würde ihnen mehr widerfahren können.".....................................................


    Wem oder was glaubt man nun?




    _()_Namste

  • Monikadie4.:

    Tja, mannomann, wem solln wir nun glauben? :lol::lol::lol:


    Ehrlich gesagt, es ist mir scheißegal! 8)


    Schau an, wie gepflegt im Ausdruck!
    icchantika ! :grinsen:


    Zitat

    Behandle niemand grob, sonst wird zurückgescholten;
    Schimpfworte bringen Leid; sie werden dir vergolten.
    (133. Vers)


    Dhammapada



    _()_Namste

  • Die ganze Diskussion fußt auf einem völlig falschen Verständnis von Kamma. Ein Erwachter hat kein Kamma mehr, auch keinen winzigen Rest.


    Der Buddha soll sich am Fuß verletzt haben. Und? Auch der Körper eines Erwachten ist der Vergänglichkeit unterlegen. Der Unterschied zu einem Weltling ist, dass er darunter nicht mehr leidet. Auch keinen winzigen Rest.

    ... so habe ich es verstanden.


    Without knowing exactly what is meant by nibbana do not think that you understand the Buddha's teaching. (Nanavira Thera)

  • Nashorn:

    Die ganze Diskussion fußt auf einem völlig falschen Verständnis von Kamma. Ein Erwachter hat kein Kamma mehr, auch keinen winzigen Rest.


    Der Buddha soll sich am Fuß verletzt haben. Und? Auch der Körper eines Erwachten ist der Vergänglichkeit unterlegen. Der Unterschied zu einem Weltling ist, dass er darunter nicht mehr leidet. Auch keinen winzigen Rest.


    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:


  • Nashorn:

    Die ganze Diskussion fußt auf einem völlig falschen Verständnis von Kamma. Ein Erwachter hat kein Kamma mehr, auch keinen winzigen Rest.


    Woher weißt Du das? Erleuchtet? Oder doch nur ein Glaubenssatz der Dogmenlehre der Sarvastivadas?
    Es gibt nun mal diese zwei Verständnisse im Dharma, watt nu? Schisma zu geben, oder weiter drumherumirren?



    _()_Namste

  • Innerliches und äußerliches Unglück sind verschiedene Dinge.

    Wichtig ist nicht, besser zu sein als alle anderen.
    Wichtig ist, besser zu sein als du gestern warst. (Dogen)

  • shankar:

    Laut Palilegende soll Devadatte einen Stein auf den Buddha gerollt haben. Er verfehlte ihn, aber Buddha verletzte sich an seinem Fuß. Die Verletzung gilt heute immer noch als Restkarma. Das bedeutet doch, daß Erleuchtet in keinem Fall vor Unheil geschützt sind, oder? Das bedeutet auch, daß die Vorstellung von esoterischen Buddhisten, durch den Dharma geschützt zu sein, ein Irrtum ist? Wir laufen zwar alle den Berg hoch, aber die Erleuchteten ertragen ihn besser? Etwa so?


    Weis ich ob so ist oder ob Sin macht, es zu Wisen. Is aba klar, das kein Sin macht, drüber zu spekuliren.
    Brobier doch auss!

  • Keine Handlung bleibt ohne Wirkung, früher oder später:


    Zitat

    Was aber ist das Ergebnis des Wirkens? Dreierlei, sage ich, ihr Mönche, ist das Ergebnis des Wirkens:


    • es hat ein Ergebnis entweder in diesem Leben
    • oder im nächsten
    • oder in einem späteren (vgl. A.III.34).


    Das, ihr Mönche, nennt man das Ergebnis des Wirkens. -


    (A.VI.63 Die durchdringende Darlegung - 9. Nibbedhika Sutta)


    Allerdings ist es möglich, durch bestimmte Handlung andere (frühere) Handlung zu "vernichten", so dass ihre Wirkung nicht mehr zum Tragen kommt:


    Zitat

    "Und was, Puṇṇa, ist Handlung, die weder dunkel, noch hell ist, mit weder-dunklem-noch-hellem Ergebnis, Handlung, die zur Vernichtung von Handlung führt [8]? Der Wille, der im Überwinden der Art von Handlung steckt, die dunkel, mit dunklem Ergebnis ist; und der Wille, der im Überwinden der Art von Handlung steckt, die hell, mit hellem Ergebnis ist; und der Wille, der im Überwinden der Art von Handlung steckt, die dunkel und hell, mit dunklem und hellem Ergebnis ist: dies nennt man Handlung, die weder dunkel, noch hell ist, mit weder-dunklem-noch-hellem Ergebnis, Handlung, die zur Vernichtung von Handlung führt."


    (MN 57)


    Das hat zur Folge, dass es keine zukünftigen Leben mehr gibt:


    Zitat

    "Das Wissen und die Schauung erwuchs mir: 'Meine Befreiung ist unerschütterlich; dies ist meine letzte Geburt; jetzt gibt es kein erneutes Werden mehr.'"


    (MN 26)


    Aber das bedeutet nicht, dass Handlungen aus der Vergangenheit sich nicht noch im gegenwärtigen Leben auswirken können:



    Denn:


    Zitat

    "Und was, Freunde, ist die Edle Wahrheit von Dukkha? Geburt ist Dukkha; Altern ist Dukkha; Tod ist Dukkha; Kummer, Klagen, Schmerz, Trauer und Verzweiflung sind Dukkha ... "Und was, Freunde, ist Schmerz? Körperlicher Schmerz, körperliches Unbehagen, schmerzhaftes, unbehagliches Gefühltes, geboren aus körperlichem Kontakt - dies wird Schmerz genannt."


    (MN 141)


    Viele Grüße
    Elliot

    Viele Grüße

    Elliot

  • shankar:

    Wir laufen zwar alle den Berg hoch, aber die Erleuchteten ertragen ihn besser? etwa so?


    Ich geh gern wandern ! Bin ich jetzt erleuchtet ?

  • Elliot:
    Zitat

    "Und was, Freunde, ist die Edle Wahrheit von Dukkha? Geburt ist Dukkha; Altern ist Dukkha; Tod ist Dukkha; Kummer, Klagen, Schmerz, Trauer und Verzweiflung sind Dukkha ... "Und was, Freunde, ist Schmerz? Körperlicher Schmerz, körperliches Unbehagen, schmerzhaftes, unbehagliches Gefühltes, geboren aus körperlichem Kontakt - dies wird Schmerz genannt."


    (MN 141)


    Viele Grüße
    Elliot


    Danke Elliot für den Überblick, sind doch mal Anhaltspunkte warum die Schulen unterschiedliche Schwerpunkte haben, auch wenn es die Karmavorstellung ziemlich durcheinander wirft.



    _()_ Namste

  • Geronimo:

    Innerliches und äußerliches Unglück sind verschiedene Dinge.


    Wow....das liegt ja ganz und gar auf Buddhas Linie!ob nun 7 oder 5 mentale Faktoren man nicht wahrhaben will, oder eben nicht! :grinsen:


    Zitat

    „Wollen, Ihr Mönche, nenne ich Karma.“ Gautama über cetana चेतन
    (S 22.48-56)



    Oh Wunder der Dharmawandlung! :roll:



    _()_Namste

  • Losang Lamo:
    Nashorn:

    Die ganze Diskussion fußt auf einem völlig falschen Verständnis von Kamma. Ein Erwachter hat kein Kamma mehr, auch keinen winzigen Rest.


    Der Buddha soll sich am Fuß verletzt haben. Und? Auch der Körper eines Erwachten ist der Vergänglichkeit unterlegen. Der Unterschied zu einem Weltling ist, dass er darunter nicht mehr leidet. Auch keinen winzigen Rest.



    Übersetzung: diesen Nashorn-Emoticon habe ich extra mühsam herausgesucht, um meine Wertschätzung für Nashorns großes Wissen zum Ausdruck zu bringen.

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:






  • Heiligkeit braucht keine Obszönitäten. 8) Man wandert so:


    http://www.youtube.com/watch?v=La8nxWyDkrI


    http://www.youtube.com/watch?v=NpCij3vnHgs



    _()_ Namste

  • shankar:

    Heiligkeit braucht keine Obszönitäten


    Das Bild war in übertragenem Sinne gemeint, deshalb der Hinweis auf das 10. Ochsenbild. Gut möglich, dass eine solche Person gewöhnlichen Bürgern auch mal obszön erscheint



    Heilige wandern manchmal auch so:


    http://www.palikanon.com/khuddaka/sn/sn_i03_75.html


    Diese sind eher immer noch auf der Suche als schon Heilige:

    shankar:
  • Wettimuny hat Kamma gut auf den Punkt gebracht. Zumindest sehe ich es genau so. Mir ist bewusst dass es auch andere Interpretationen von Kamma gibt, in denen Restkamma irgendwie eine Begründung findet. Ich halte sie aber für falsch und nicht zielführend.


    ... so habe ich es verstanden.


    Without knowing exactly what is meant by nibbana do not think that you understand the Buddha's teaching. (Nanavira Thera)




  • _()_ Namaste

  • [quote='Punk']Kümmere Dich weniger um die Gangart der Heiligen, als um Deine eigene! ;)




    _()_Namaste


  • Wo soll das gelehrt worden sein?


    Mir scheint das ein wenig widersprüchlich, denn auch ein Arahant handelt, und zwar im Allgemeinen gier-, hass- und verblendungslos, was aber dennoch nicht ohne Kamma vonstatten geht:



    Also auch Handlung, die zur Vernichtung von Handlung führt, ist karmisch wirksame Handlung:


    Zitat

    "Und was, Puṇṇa, ist Handlung, die weder dunkel, noch hell ist, mit weder-dunklem-noch-hellem Ergebnis, Handlung, die zur Vernichtung von Handlung führt [8]? Der Wille, der im Überwinden der Art von Handlung steckt, die dunkel, mit dunklem Ergebnis ist; und der Wille, der im Überwinden der Art von Handlung steckt, die hell, mit hellem Ergebnis ist; und der Wille, der im Überwinden der Art von Handlung steckt, die dunkel und hell, mit dunklem und hellem Ergebnis ist: dies nennt man Handlung, die weder dunkel, noch hell ist, mit weder-dunklem-noch-hellem Ergebnis, Handlung, die zur Vernichtung von Handlung führt."


    (MN 57)


    Gewusst wie:


    Zitat

    "Und wo hören diese unheilsamen Absichten ohne Überbleibsel auf? Ihr Aufhören ist dargelegt: da tritt ein Bhikkhu ganz abgeschieden von Sinnesvergnügen, abgeschieden von unheilsamen Geisteszuständen, in die erste Vertiefung ein, die von anfänglicher und anhaltender Hinwendung des Geistes begleitet ist, und verweilt darin, mit Verzückung und Glückseligkeit, die aus der Abgeschiedenheit entstanden sind. Hier geschieht es, daß unheilsame Absichten ohne Überbleibsel aufhören [5]."


    "Und wo hören diese heilsamen Absichten ohne Überbleibsel auf? Ihr Aufhören ist dargelegt: da tritt ein Bhikkhu mit der Stillung der anfänglichen und anhaltenden Hinwendung des Geistes (zum Meditationsobjekt) in die zweite Vertiefung ein, die innere Beruhigung und Einheit des Herzens ohne anfängliche und anhaltende Hinwendung des Geistes enthält, und verweilt darin, mit Verzückung und Glückseligkeit, die aus der Konzentration entstanden sind. Hier geschieht es, daß heilsame Absichten ohne Überbleibsel aufhören [6]."


    (MN 78)


    Und das ist auch das, was Arahants tun:


    Zitat

    "Nachdem er so diese fünf Hindernisse, diese Unvollkommenheiten des Herzens, die die Weisheit schwächen, überwunden hat, tritt er ganz abgeschieden von Sinnesvergnügen, abgeschieden von unheilsamen Geisteszuständen, in die erste Vertiefung ein, die von anfänglicher und anhaltender Hinwendung des Geistes begleitet ist, und verweilt darin, mit Verzückung und Glückseligkeit, die aus der Abgeschiedenheit entstanden sind. Mit der Stillung der anfänglichen und anhaltenden Hinwendung des Geistes (zum Meditationsobjekt) tritt er in die zweite Vertiefung ein, die innere Beruhigung und Einheit des Herzens enthält, ohne anfängliche und anhaltende Hinwendung des Geistes, und verweilt darin, mit Verzückung und Glückseligkeit, die aus der Konzentration entstanden sind. Mit dem Verblassen der Verzückung, in Gleichmut verweilend, achtsam und wissensklar, voll körperlich erlebter Glückseligkeit, tritt er in die dritte Vertiefung ein, von der die Edlen sagen: 'Glückselig verweilt derjenige, der voll Gleichmut und Achtsamkeit ist', und verweilt darin. Mit dem Überwinden von Glück und Schmerz und dem schon früheren Verschwinden von Freude und Trauer, tritt er in die vierte Vertiefung ein, die aufgrund von Gleichmut Weder-Schmerzhaftes-noch-Angenehmes und Reinheit der Achtsamkeit in sich hat, und verweilt darin."


    "Dies, Brahmane, ist meine Anweisung an jene Bhikkhus, die sich in der höheren Schulung befinden, deren Geist das Ziel noch nicht erreicht hat, die nach der höchsten Sicherheit vor dem Gefesseltsein trachten. Aber diese Dinge tragen sowohl zu einem angenehmen Verweilen hier und jetzt, als auch zu Achtsamkeit und Wissensklarheit bei, bei jenen Bhikkhus, die Arahants sind [2], mit vernichteten Trieben, die das heilige Leben gelebt haben, getan haben, was getan werden mußte, die Bürde abgelegt haben, das wahre Ziel erreicht haben, die Fesseln des Werdens zerstört haben und durch letztendliche Erkenntnis vollständig befreit sind."


    (MN 107)


    Viele Grüße
    Elliot

    Viele Grüße

    Elliot


  • Sehr richtig Elliot. Wir haben bei Nashorn eine Interpretation des Karmas, die auf die Interpretation der Sarvastivadas zurückgeht auf dem 4.Konzil in Kashmir ca. 100 nach Christus.



    _()_ Namaste

  • shankar:

    Absichtsvolle Handlung zeichnen sich ja gerade aus "willentlich" zu sein! Absicht und Willen sind kongruente Begriffspaare der Handlungsdefinition.


    Absicht ist im wesentlichen die Beziehung zwischen dem Tatsächlichen und dem Möglichen. Absicht mit Begehren zielt immer darauf ab das Mögliche zu erlangen. Der Übende versucht sein Begehren und die Absicht auf die Auflösung von Tanha zu lenken - das ist dann heilvolles Kamma. Im Erleben des Arahats gibt es zwar Absicht, aber es ist kein Begehren darin vorhanden. Es ist Absicht zu finden und nicht zu finden. Die Notwendigkeit von Begehren für Absicht ist nicht herleitbar. Wenn Absicht Begehren beinhalten würde, gäbe es keine Möglichkeit für Arahatta und somit kein Entrinnen.


    Das Zitat von Debes ist in diesem Zusammenhang wertlos, da es auf den Puthujjana gemünzt ist (wie auch sehr viele Reden des Buddha). Ich rede vom Arahat. Ein Arahat ist für den Puthujjana ein gewisses Mysterium, da er sich ein Erleben völlig ohne GHV nicht im entferntesten vorstellen kann. Es ist ausserhalb seiner Reichweite. Der Buddha sagt jedoch dass es das gibt.

    ... so habe ich es verstanden.


    Without knowing exactly what is meant by nibbana do not think that you understand the Buddha's teaching. (Nanavira Thera)