Quote from SpriteQuoteNur steht da überhaupt nichts von einer "betreffenden Person", sondern "attabhāvo", ein Term völlig von einer "bestimmten Person" absieht und vielmehr ein Dasein beschreibt, das sich die Tat als "Ich und Mein" zu eigen macht. Es steht steht auch nix von einem "nächsten oder späterem Leben".
Völlig an den Haaren herbeigezogen.
Wie sollte man deiner Meinung nach mit diesem Problem umgehen? Wäre es angebracht sich ausschließlich an den PaliKanon zu halten? Und wenn ja: Welcher Buddhist macht dies? Ist es nicht so, dass wir alle den Kopf voll haben von dem Gesagten der Bikkhus, Meister, Rinpoches usw.?
Man braucht sich einfach nur an ein paar wenige überwiegend praktische Basics zu halten. Ganz genau wie in M2 vorgeschlagen. Wenn man das allerdings nicht macht, kommen all die müßigen Spekulationen und dann erscheinen auch all die willfährigen "Bikkhus, Meister, Rinpoches", die aus meistens sehr durchsichtigen Gründen dem Affen auch noch Zucker geben. Für jeden Topf n Deckel.