Gibt es ein Selbst?

  • bel:

    Das sollstest du vermeiden, vllt kannste mal selbst n bissel aufräumen.


    Ich habe aufgeräumt. OK bleiben wir besser beim Nexus.


    Ist der Nexus so was wie ein Netz mit Knoten? Woran ist es befestigt, oder ist es eher so etwas wie eine Oberfläche einer Kugel. Was ist dann aber sein Innen und Außen?


    Das Problem ist in der Philosophie das Problem der Tatsachen und dessen was der Fall ist. Der Fall ist eine Welt, die Tatsachen sind ihre Randbedinungen.
    Man könnte es auch als Problem vom Sein und dem Seienden verstehen.


    Aber darauf will ich gar nicht weiter hinaus, nur eine Anschaung bräuchte ich vom Nexus.


    Sind die Löcher im Nexus das Nirwana. Das wäre doch plump von mir?

  • bel:

    Zitat

    Daß aber nun in den Khandha und in Paticcasammuppada nicht "Karma" sondern "Sankhara" verwendet wird, ist m.E. ein deutlicher Hinweis, daß ...


    ... dass bei der Darstellung des Paticcasammuppada logischerweise der Karma Faktor Umwelt ausgeklammert wird- der kommt hier allein als Sinneskontakt vor-, denn es geht schließlich um das Entstehen der Eigen-Willigkeit (Ego) auf Basis von Körper und Geist, und nicht zentral um die Karmafrage, darum ja auch ist das kernholz die entsagung ( als rechte gesinnung )

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  • bel:

    Zitat

    Es ist ein Nexus (ein Gefüge), keine Kette.


    ach, naja, nicht ein nexus in kreisformat ? "das kleine selbst" im großen und ganzen, obendrein: was ist Alles ? khanda- und so. ist halt alles transzendent :D

  • gbg:

    Zitat

    Ist er nun zentral oder nur ein Glied?


    zentral.


    Zitat

    »Es wurde ferner gesagt, daß man das Wirken (kamma) zu erkennen hat, sowie seine bedingte Entstehung, seine Verschiedenartigkeit, sein Ergebnis, seine Aufhebung und den zu seiner Aufhebung führenden Weg.
    Warum aber wurde dies gesagt? Den Willen, ihr Mönche, bezeichne ich als das Wirken, denn, nachdem man es gewollt hat, vollbringt man das Wirken in Werken, Worten und Gedanken.

    9. Nibbedhika Sutta

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  • Yofi:
    Selbst:

    Ich habe deshalb ja schon vor einigen Tagen gefragt, was Elliott (und manchmal accinca) im Besonderen mit ihren Zitaten bezwecken wollen. Wenn sie eine eigene Meinung (nach der, glaube ich, auch Yofi fragte) durch Zitate ersetzen, die nur neue Widersprüche aufwerfen, lässt sich absehen, dass dieser Disput sich ewig fortsetzen wird.


    In einem Zitat befand sich gleichzeitig das "Ich" sowie das "Selbst" und ich hätte gerne gewußt, in welche Relation das zu setzen wäre bzw. ob das nur ein Übersetzungsfehler ist. Ob allerdings die Frage zuverlässig zu beantworten ist, ist eine andere Frage.


    Ja, es handelt sich um eine ungenaue Übersetzung.


    Viele Grüße
    Elliot

    Viele Grüße

    Elliot

  • Schade, dass dieser Thread so ausufert. Zu Beginn der Diskussion gab es sehr wertvolle Hinweise warum es ein "Selbst" nach buddhistischer Logik nicht gibt.

  • accinca:
    Bakram:


    Nicht unbedingt. Z.B. die Ansicht der Mensch ist nichts anderes als eine biomechanische Maschine wäre ja so ein Vernichtungsglaube.


    Soweit ich mich der Lehre erinnere setzt auf alle Fälle Ewigkeitsglaube einen atta-Glauben voraus.
    Andernfalls ja nicht an ein ewiges Selbst geglaubt wird.


    Ja, das ist sassatavādā:


    Zitat

    "Hätte ich, Anando, auf die Frage des Pilgers Vacchagatto, ob es ein attā gibt, geantwortet: 'Es gibt ein attā', so wäre ich den Asketen und Brahmanen gefolgt, die Ewigkeit [d.h. ewiges Wiederwerden] ( sassatavādā ) behaupten.


    (Samyutta Nikaya 44.10)


    accinca:

    Trotzdem glaubt auch ein Vernichtungsgläubiger an sein Selbst welches ja vernichtet würde.-


    Nein, das wiederum ist ein Fehlverständnis von ucchedavādā:


    Zitat

    Hätte ich aber, Anando, auf die Frage des Pilgers Vacchagotto, ob es kein attā gibt, geantwortet: 'Es gibt kein attā', dann wäre ich den Asketen und Brahmanen gefolgt, die Vernichtung [mit dem Tod] ( ucchedavādā ) behaupten.


    (Samyutta Nikaya 44.10)


    Viele Grüße
    Elliot

    Viele Grüße

    Elliot

  • Monday:
    bel:


    Leider muß ich festsellen, daß an dieser Stelle das "buddhistisdche Wörterbuch" völlig daneben liegt, oder jedenfalls das Wichtigste vergißt zu sagen - und ich bin dem auch schon auf den Leim gegangen. Guckt man in die Suttas (und bleibt dabei), dann ist es ganz simpel, sankhara ist einfach "der Wille", bzw. "Willensbildung". Ist ja eigentlich auch logisch.


    Also sankhara wird im Englischen als determination übersetzt - also als Bestimmung und d.h. dass da etwas/jemand ist, der das bestimmt. Also ein Bewusstsein, das wiederum karmisch bestimmt ist. Man kann das hier unter Pkt. 5 genauer nachlesen:
    http://www.nanavira.org/notes-on-dhamma/paticcasamuppada


    Und unter Pkt. 6 sagt Nanavira eben auch, dass sankhara als eine Art von Wille cetana zu sehen ist.


    Ich verstehe nicht, was es da überhaupt zu orakeln gibt.


    Es steht doch im Detail erläutert in den Lehrreden des Palikanon, was gemeint ist:


    Zitat

    "Und was ist Bewußtsein ( vinnanam ), was ist der Ursprung von Bewußtsein, was ist das Aufhören von Bewußtsein, was ist der Weg, der zum Aufhören von Bewußtsein führt? Es gibt diese sechs Klassen von Bewußtsein: Sehbewußtsein, Hörbewußtsein, Riechbewußtsein, Schmeckbewußtsein, Berührungsbewußtsein, Geistbewußtsein. Mit dem Ursprung der Gestaltungen ist der Ursprung von Bewußtsein. Mit dem Aufhören der Gestaltungen ist das Aufhören von Bewußtsein.


    "Und was sind Gestaltungen [8] ( sankhare ), was ist der Ursprung der Gestaltungen, was ist das Aufhören der Gestaltungen, was ist der Weg, der zum Aufhören der Gestaltungen führt? Es gibt diese drei Arten der Gestaltungen: die Gestaltung des Körpers, die Gestaltung der Sprache, die Gestaltung des Geistes. Mit dem Ursprung von Unwissenheit ist der Ursprung der Gestaltungen. Mit dem Aufhören von Unwissenheit ist das Aufhören der Gestaltungen.


    (Majjhima Nikāya 9: Richtige Ansicht - Sammādiṭṭhi Sutta)


    Viele Grüße
    Elliot

    Viele Grüße

    Elliot

  • sherab:

    Zitat

    Schade, dass dieser Thread so ausufert. Zu Beginn der Diskussion gab es sehr wertvolle Hinweise warum es ein "Selbst" nach buddhistischer Logik nicht gibt.


    ne, ne, damit machst du dir es zu einfach. wäre ja schön : gibt es nicht, logisch, aus maus. ;) attabhavana kannst du doch auch hier gut beobachten :)

  • Morpho:

    sherab:

    Zitat

    Schade, dass dieser Thread so ausufert. Zu Beginn der Diskussion gab es sehr wertvolle Hinweise warum es ein "Selbst" nach buddhistischer Logik nicht gibt.


    ne, ne, damit machst du dir es zu einfach. wäre ja schön : gibt es nicht, logisch, aus maus. ;)


    Ich fürchte es ist eher umgekehrt. Manche gehen zu kompliziert an diese Fragestellung heran. :grinsen:
    Die intellektuelle Fragestellung ist allerdings sowieso eine andere Ebene wie die der Erfahrung.
    Sicher hat der Buddha geraten, darüber zu meditieren und nicht in endlosem Palaver sich den Kopf darüber zu zerbrechen. :P

  • Elliot:
    accinca:

    Trotzdem glaubt auch ein Vernichtungsgläubiger an sein Selbst welches ja vernichtet würde.-


    Nein, das wiederum ist ein Fehlverständnis von ucchedavādā:


    Zitat

    Hätte ich aber, Anando, auf die Frage des Pilgers Vacchagotto, ob es kein attā gibt, geantwortet: 'Es gibt kein attā', dann
    wäre ich den Asketen und Brahmanen gefolgt, die Vernichtung [mit dem Tod] ( ucchedavādā ) behaupten.


    Inwiefern soll denn dein Zitat Accincas Aussage widerlegen? Die Vernichtungsgläubigen nehmen ja ein Selbst während des Lebens an, verneinen es nur mit dem Tode.
    Tja, Texte :)

  • sherab:

    Zitat

    Sicher hat der Buddha geraten, darüber zu meditieren und nicht in endlosem Palaver sich den Kopf darüber zu zerbrechen.


    Du meinst zum Nicht-Selbst oder Selbst zu kontemplieren ? Hm. Weiß ich gar nicht. Geht das nicht leicht bloß auf Negation raus ? Hier und da Erwägungen anzustellen scheint mir nicht nutzlos. Ich frage aber lieber: Was wäre hierbei die tibetische meditative Variante ?
    Ich war vor einiger Zeit zu einer Kontemplation- Betrachtung über den Tod- anwesend. Das war gut.

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  • Morpho:

    sherab:

    Zitat

    Sicher hat der Buddha geraten, darüber zu meditieren und nicht in endlosem Palaver sich den Kopf darüber zu zerbrechen.


    Du meinst zum Nicht-Selbst zu kontemplieren ? Hm. ich glaube nicht ? Geht das nicht leicht auf Negation raus ? Aber hier und da Erwägungen anzustellen, scheint mir nicht nutzlos.


    Probieren geht über Studieren :) Nach meinen Erfahrungen kommt kein Nihilismus dabei raus.
    Und Ja: Hier und da Erwägungen anzustellen ist sicher sinnvoll, solange diese Erwägungen Dir weiterhelfen. Aber irgendwann sollte man vielleicht auch mal inne halten und sich (in die Meditation) zurückziehen mit seinen Erwägungen.

  • Mir erwägt es eher im Gehen. Warum auch immer. Ach ja, weil das Sitzen im Zen dem bloß Sitzen vorbehalten ist vielleicht. Ehrlich gesagt, ich hab keine Ahnung wie und warum ich ein Paket Erwägungen "in die Meditation" mitnehme sollte. Wirklich nicht. Geht es da nicht eher um Loslassen ? Fragen über Fragen, kein Ende in Sicht ;)

  • Morpho:

    Mir erwägt es eher im Gehen. Warum auch immer. Ach ja, weil das Sitzen im Zen dem bloß Sitzen vorbehalten ist vielleicht. Ehrlich gesagt, ich hab keine Ahnung wie und warum ich ein Paket Erwägungen "in die Meditation" mitnehme sollte. Wirklich nicht. Geht es da nicht eher um Loslassen ? Fragen über Fragen, kein Ende in Sicht ;)


    Kannst ja auch im Gehen meditieren. Meditation ist für mich (und nicht nur für mich) die Verbindung zwischen geistiger Ruhe und Einsicht (Vipassana). Das meinte ich mit "mitnehmen".

  • Buddha rät ja vom Denken ab( genauer: vom Beharren bei den Dingen) Wie nun ? Ob ich hier beharre oder "in der Meditation"- wo ist der Unterschied ?

  • Morpho:

    Buddha rät ja vom Denken ab( genauer: vom Beharren bei den Dingen) Wie nun ? Ob ich hier beharre oder "in der Meditation"- wo ist der Unterschied ?


    Richtig. Buddha rät vom Anhaften ab, nicht vom Denken. Die Wahrscheinlichkeit, dass Du in der Meditation geistige Ruhe erlangst, ist um einiges größer als beim Schreiben im Forum. Das ist eine generelle Aussage, sie gilt für alle !

  • Morpho:

    Mir erwägt es eher im Gehen. Warum auch immer. Ach ja, weil das Sitzen im Zen dem bloß Sitzen vorbehalten ist vielleicht. Ehrlich gesagt, ich hab keine Ahnung wie und warum ich ein Paket Erwägungen "in die Meditation" mitnehme sollte. Wirklich nicht. Geht es da nicht eher um Loslassen ? Fragen über Fragen, kein Ende in Sicht ;)

    Aber nur wenn keiner mit mir geht. Ansonsten ist erwägen nur dann aktiv wenn ich mit mir allein bin. Beim Sitzen hat Gedanken machen oder Gedanken haben, auch bei mir, nichts zu suchen. Alles was da Gedanklich auftaucht wird mit Missachtung gestraft . Das hab ich beim VHS-Kurs vor vielen Jahren erfahren: Alles was als Gedanken, Bilder, Farben auftaucht das nichts mit der Sicherheit des Sitzplatzes zu tun hat ist es nur Störung. Betrachte den Atem.
    Wenn Dies sitzt, dann sitzt es nur und ist vollkommen befreit von jeder Form von atta. Darum wird Zazen als Buddhanatur sein, als Zen sein bezeichnet. Nur dann ist Zazen gleich Zen. Ganz Achtsamkeit mit allen Sinnen bei den Sinnesobjekten, die perfekte Bewachung der Sinnestore. Darum ist Erleuchtung sinnlos weil in der Erleuchtung kann es keine Äußerung von Gedanken geben.

  • Sherab Yönten:

    ....Die Wahrscheinlichkeit, dass Du in der Meditation geistige Ruhe erlangst, ist um einiges größer als beim Schreiben im Forum. Das ist eine generelle Aussage, sie gilt für alle !

    Das stimmt, weil du dabei nachdenken musst(in Bezug auf) zumindest Formulieren. Danke für den Hinweis.


    Noch wat zum Thema, grad gefunden:
    Aus der tibetischen Ecke
    http://www.yesche.de/selbst.htm<br>

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  • Kennt ihr das Bild von der Hand, die sich selbst zeichnet? so ist es mit unserem Verstand.
    Es ist eine zittrige Hand, die eine zittrige Hand zeichnet, durch die nur Veto-Instanz den Verstand! Das ist der Affengeist!


    Der Verstand proieziert sich rein logisch auf sich selbst, wie eine Künstlerhand, die sich selbst zeichnet als Beobachter erster Ordnung, sich in das Bild das er malt als Bewusstsein hineindenkt und lässt keinen Raum für die Vernunft, den Beobachter den der Künstler portraitiert, den Beobachter zweiter Ordnung der die empirische Projektion seiner Selbst vor dem Bewusstsein des Beobachters erster Ordnung, des Künstlers als Fluchtpunkt, den er mit seinem Verstand nicht aus zu füllen in der Lage ist und der deshalb frei bleibt erahnt ohne das er als Vernunft unmittelbarsten Zugang zu ihm hätte als seinem Selbst.


    Gruß

    2 Mal editiert, zuletzt von gbg ()

  • Morpho:
    Sherab Yönten:

    ....Die Wahrscheinlichkeit, dass Du in der Meditation geistige Ruhe erlangst, ist um einiges größer als beim Schreiben im Forum. Das ist eine generelle Aussage, sie gilt für alle !

    Das stimmt, weil du dabei nachdenken musst, zumindest übers Formulieren.Aber danke für den Hinweis :)


    Wenn ich hier schreibe gibt es nur dann nachdenken wenn ich den Text korrigiere und ich eine Form bringe die ich durch Nachdenken für angemessen halte. Wenn ich schreibe ist da ein Sprechen, da sind keine "Gedanken" da ist sprechen, das sofort in die Finger geht ohne weitere Kontrolle. Ich weiß erst wenn ich lese was ich geschrieben habe, also auch gedacht habe, ohne zu wissen wer oder was da gedacht hat. Wenn ich lese sind da keine Gedanken zu dem Gelesenen, da ist nur dann sprechen wenn ich korrigiere, die erscheinen erst wenn ich über das Gelesene Nachdenke. Wenn ich korrigiere ist da nur das Nachdenken ob das so stehen bleiben kann. Ich schreibe hier sehr viel mehr und lösche es weil es nur für mich ist damit ich erkenne was mir da gedacht wurde.

  • gbg:

    Kennt ihr das Bild von der Hand, die sich selbst zeichnet? so ist es mit unserem Verstand.
    Es ist eine zittrige Hand, die eine zittrige Hand zeichnet, durch die nur Veto-Instanz den Willen! Das ist der Affengeist!


    Der Verstand projeziert sich rein logisch auf sich selbst, wie eine Künstlerhand, die sich selbst zeichnet als Beobachter erster Ordnung, sich in das Bild das er malt als Bewusstsein hineindenkt und lässt keinen Raum für die Vernunft, den Beobachter den der Künstler portraitiert, den Beobachter zweiter Ordnung der die empirische Projektion seiner Selbst vor dem Bewusstsein des Beobachters erster Ordnung, des Künstlers als Fluchtpunkt, den er mit seinem Verstand nicht aus zu füllen in der Lage ist und der deshalb frei bleibt erahnt ohne das er als Vernunft unmittelbarsten Zugang zu ihm hätte als seinem Selbst.


    Gruß

    Buchtitel: "Gödel, Escher, Bach"

  • Ellviral:


    Titel: Gödel, Escher, Bach"


    Nein. Ohne Titel. Gödel, Escher, Bach kennen ich nur vom Buchdeckel, Ellviral.
    Das Bild ist glaube ich Universalgut.

  • Ein Behälter ist das Bewusstsein. Eine Menge voll mit Formen. Der Verstand steckt im Bewusstsein, indem er die Hand ist die den Bleistift Bewusstsein führt sich selbst zu zeichnen. Wäre das schon alles würden wir alle anderen als reine Projektionen wahrnehmen. Aber die Vernunft gibt es ja auch noch! Die Vernunft schaut dem Verstand der Hand dabei zu wie sie sich selbst vom Bewusstsein geführt zeichnet. Der Verstand hat nur Veto-Recht! Deshalb sind die betenden Hände von Dürer so krakelig. Die Vernunft ist das dritte Auge neben Verstand und Bewusstsein als logischem und empirischem Auge. Sie ist das Auge reines Gewahrsein, das Auge Nirwana.