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Dualismus im Theravada

  • Stawrogin
  • 18. Dezember 2016 um 20:17
  • Zum letzten Beitrag
  • Stawrogin
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    • 18. Dezember 2016 um 20:17
    • #1

    Hallo liebes Forum,

    Ich habe folgende Frage: Der Theravada Buddhismus, also die Tradition, setzt ja viel auf denn Pali Kanon. Was ja im Zen nicht so ist. Und da im Pali Kanon man viele Sätze findet wie, das ist schlecht bzw NICHT heilsam könnte man sagen, rein philosophisch betrachtet, ist es Dualistisch, also man geht von gut und schlecht aus. Im Zen hingegen, ist dem ja nicht so, so weit ich das verstanden habe. Da wird Geburt und Wiedergeburt als Eins betrachtet, Schlecht und Gut als eins, Leben und Tod sind eins. Davon hört man im Theravada Buddhismus nichts bzw im Pali Kanon. Ist denn es so?


    Danke
    Hund _()_

  • Mabuttar
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    • 19. Dezember 2016 um 00:38
    • #2

    Hi,

    im Palikanon findet man beides. Schon allein in den höheren Jhanas verwischt der Dualismus in der "Sammlung des Geistes".

    Aber es gibt auch wie in jeder alten Schrift an denen mehrere Autoren mitgewirkt haben auch dualistische Textstellen.

    Andererseits braucht es dualistische Redensarten auf bestimmten Ebenen. Die kann man nach dem Erreichen des Ziels im Wasser des Ufers zurücklassen wie das Floß.

    Es ist nunmal heilsam sich gesund zu ernähren. "Heilsam" und "Gesund" ist erstens relativ, zweitens dualistisch ( Unheilsam und ungesund als Gegenpart) aber trotzdem kann das befolgen dieses dualistischen Satzes Unheil vermeiden.

    Es geht denke ich auch nicht um generellen Nondualismus, denn dadurch gibt es überhaupt keine Unterscheidungen mehr und Reden bzw. Texte sind Sinnlos.

    Selbst "Nondualismus" ist ein dualistisches Wort. Es geht am Ende eher darum, dass die Dinge Polar und in gegenseitiger Abhängigkeit existieren + nichts generell verurteilt werden sollte, da es existiert (und damit die Evolution bis heute unbeschadet überwunden hat). Z.B. kann auch Zorn wenn er richtig in Energie umgewandelt wird eine Gruppe von Menschen nützen. Falsch verstanden oder zuviel davon oder destruktiv genutzt kann diese Gruppe dadurch auch ausgelöscht werden.
    Wenn du "Broken Buddha" mal gelesen hast siehst du, dass dieser Idealzustand heute kaum noch im Theravada anzutreffen ist. Vieles kommt platt unvernünftig in eine Gut/Böse Kategorie.

    Nibbana:..Befreit von der Zuordnung durch Form, Vaccha, ist der Tathagata tief, grenzenlos, hart auszuloten, wie die See. 'Wiedererscheinen', ist nicht anwendbar. 'Nicht wiedererscheinen',ist nicht anwendbar... MN72 (http://zugangzureinsicht.org/)

  • Noreply
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    • 19. Dezember 2016 um 11:14
    • #3

    Dualismus erscheint mit Sprache, Zeichen geben.
    Sprache die "es ist wie es ist" betrachtet ist in scheinbar paradoxen Sätzen verborgen oder in so selbstverständlichen Worten gefasst das sofort die Vorstellung erscheint: "So einfach kann es nicht sein" oder "Was soll das bedeuten?".
    Demnach ist jede Religionsrichtung von Dualismus und Nondualismus durchzogen. Das macht es unmöglich das Erkennen des EsIstSoWieEsIst mit Zitaten zu zeigen, der Lesende muss es zwischen den Buchstaben erkennen und hat dann das Problem das er auch nicht antworten kann, außer als Paradox oder sehr einfach.

  • mukti
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    • 19. Dezember 2016 um 13:41
    • #4

    Hallo,

    Hund:

    Hallo liebes Forum,

    Ich habe folgende Frage: Der Theravada Buddhismus, also die Tradition, setzt ja viel auf denn Pali Kanon. Was ja im Zen nicht so ist. Und da im Pali Kanon man viele Sätze findet wie, das ist schlecht bzw NICHT heilsam könnte man sagen, rein philosophisch betrachtet, ist es Dualistisch, also man geht von gut und schlecht aus. Im Zen hingegen, ist dem ja nicht so, so weit ich das verstanden habe. Da wird Geburt und Wiedergeburt als Eins betrachtet, Schlecht und Gut als eins, Leben und Tod sind eins. Davon hört man im Theravada Buddhismus nichts bzw im Pali Kanon. Ist denn es so?


    Danke
    Hund _()_

    Gut und schlecht bzw. heilsam und unheilsam ist im Theravada in Bezug auf die Befreiung von Leid gemeint. Heilsames führt zu Leid, Unheilsames befreit von Leid. Z.B. wenn man zuviel isst ist das unheilsam, weil man dann Magenweh kriegt. Oder wer geboren wird erfährt die Leiden des Lebens. Weiß nicht ob man das als philosophischen Dualismus bezeichnen kann, es sind einfach Tatsachen.
    Eine dualistische Philosophie ist z.B. wenn sich das Individuum letzten Endes immer vom Ganzen oder von Gott unterscheidet, im Gegensatz zum Nicht-Dualismus, wo alles eins ist.
    Im Theravada ist das Ende, also Nirvana, weder als dualistisch noch als das Gegenteil beschrieben, es bedeutet einfach nur das Ende von Gier, Hass und Verblendung.

    Nirvana und Samsara sind eins gibt es im Zen, aber davon verstehe ich nichts, das erklären besser die Zen-Anhänger.

    Mit Metta, mukti.


  • Max Schenzle
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    • 10. Januar 2017 um 18:07
    • #5

    Hi,
    diese Sache mit heilsam unheilsam oder weder noch, enstammt dem Achtfachen Weg als ein Glied der
    Tugendkette. Der Achtfachte Pfad ist nur ein Übungswerkzeug zur Bewußtseinsveränderungen, wie sie durch die 8 Jhanas dargestellt werden. Der Achtfache Weg liefert keine Operationalisierung des weltlichen Geschehens.

    kesakambalo

  • mukti
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    • 10. Januar 2017 um 19:08
    • #6

    Hallo,

    kesakambalo:


    Hi,
    diese Sache mit heilsam unheilsam oder weder noch, enstammt dem Achtfachen Weg als ein Glied der
    Tugendkette. Der Achtfachte Pfad ist nur ein Übungswerkzeug zur Bewußtseinsveränderungen, wie sie durch die 8 Jhanas dargestellt werden. Der Achtfache Weg liefert keine Operationalisierung des weltlichen Geschehens.

    kesakambalo

    Verstehe ich nicht, was ist denn eine "Tugendkette"? Was bedeutet "der achtfache Weg liefert keine Operationalisierung des weltlichen Geschehens"? Soviel ich weiß ist der achtfache Pfad der Weg zu Erleuchtung und Befreiung - Nibbana. die Jhanas gehören zum achten Glied, nämlich Sammlung (sammā-samādhi).

    Mit Metta, mukti.


  • xxx
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    • 10. Januar 2017 um 22:19
    • #7

    Natürich wird im Palikanon keine Einheitserfahrung gelehrt. Diese Non-Dualismus Idee von Einheit allen Seins, fusst ja im vedischen Hinduismus, speziell im Advaita-Vedanta, und nicht im Buddhismus.
    Da Zen auch vom Daoismus beinflusst wurde findet man auch da gelegentlich ein streben nach Einheitserfahrung.

    .

  • accinca
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    • 11. Januar 2017 um 22:34
    • #8
    Bakram:

    Natürich wird im Palikanon keine Einheitserfahrung gelehrt.


    Das würde ich so nicht sagen.
    Sie ist nur nicht das endgültige Ziel.
    Einheit wird erstrebt und das Gegenteil
    das Hängen an der Vielheit wird überwunden.

  • mukti
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    • 11. Januar 2017 um 23:19
    • #9
    accinca:
    Bakram:

    Natürich wird im Palikanon keine Einheitserfahrung gelehrt.


    Das würde ich so nicht sagen.
    Sie ist nur nicht das endgültige Ziel.
    Einheit wird erstrebt und das Gegenteil
    das Hängen an der Vielheit wird überwunden.

    Wo steht das denn?

    Mit Metta, mukti.


  • Moosgarten
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    • 12. Januar 2017 um 00:25
    • #10

    natürlich wird im PK eine "Einheitserfahrung" gelehrt - sogar als "letztes Ziel" :lol:
    Nämlich die Erfahrung - und letztendliche Einsicht, nur das zählt in diesem Zusammenhang als "Erfahrung" - in die Universalität mindestens eines der drei Daseinsmerkmale; damit nur dadurch "Löst sich das Herz vom Wunscheswahn, vom Daseinswahn, vom Nichtwissenswahn" ab.

  • accinca
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    • 12. Januar 2017 um 01:59
    • #11
    Moosgarten:

    natürlich wird im PK eine "Einheitserfahrung" gelehrt - sogar als "letztes Ziel" :lol:


    Hatte schon befürchtet das jemand sowas sagen würde.
    Ich sehe es allerdings nicht so.
    Die "Einheitserfahrung" d.h. die Einigung des Geistes
    identifiziere ich nämlich per Definition als samādhi.
    Und samādhi ist bekanntlich nicht das Ziel der Lehre
    sondern ein Teil des achtfachen Pfades.
    So gesehen ist es nicht das letzte Ziel der Lehre.

  • accinca
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    • 12. Januar 2017 um 02:04
    • #12
    mukti:
    accinca:


    Das würde ich so nicht sagen.
    Sie ist nur nicht das endgültige Ziel.
    Einheit wird erstrebt und das Gegenteil
    das Hängen an der Vielheit wird überwunden.

    Wo steht das denn?


    Was genau?

  • mukti
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    • 12. Januar 2017 um 04:33
    • #13
    accinca:
    mukti:


    Wo steht das denn?


    Was genau?


    Dass Einheit erstrebt und das Hängen an der Vielfalt überwunden wird.
    Aber in deiner Antwort an Moosgarten hast du es ja bereits geschrieben:

    accinca:


    Die "Einheitserfahrung" d.h. die Einigung des Geistes
    identifiziere ich nämlich per Definition als samādhi.


    Das steht natürlich öfter im Palikanon. Nicht als endgültiges Ziel, sehe ich auch so.

    Mit Metta, mukti.


  • Moosgarten
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    • 12. Januar 2017 um 08:05
    • #14
    accinca:

    Die "Einheitserfahrung" d.h. die Einigung des Geistes
    identifiziere ich nämlich per Definition als samādhi.
    Und samādhi ist bekanntlich nicht das Ziel der Lehre
    sondern ein Teil des achtfachen Pfades.


    Was soll denn das für eine "Einigung des Geistes" ohne Einsicht sein - für mich klingt das ganz und gar nicht wie Einheit.

  • xxx
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    • 12. Januar 2017 um 12:49
    • #15

    Jetzt widersprichst du dir aber:

    Moosgarten:

    natürlich wird im PK eine "Einheitserfahrung" gelehrt - sogar als "letztes Ziel" :lol:

    = falsch

    Moosgarte:

    ...auch diese geistige Einheit ohne Vorstellung ist zusammengesetzt, zusammengesonnen, wandelbar...

    = richtig

    Alles ist zusammengesetzt, zusammengesonnen. Eine wie auch immer erfahrene Einheit ist (im Geist -> patticca samuppada) zusammengesonnen, zusammengesetzt !

    Andere Lehren lehren, alles ist Eins, Buddha nicht.

    Buddha lehrt alles ist wandelbar, ohne Wesenskern, schwer zu ertragen.

  • Morpho
    Gast
    • 12. Januar 2017 um 13:22
    • #16

    Na grad, weil allet ohne "Wesenskern"-"leer"- ist ist allet "eins".
    Die Einigung (in Sammlung) dagegen meint wat janz anderes.

    Einmal editiert, zuletzt von Anonymous (12. Januar 2017 um 13:29)

  • Moosgarten
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    • 12. Januar 2017 um 13:28
    • #17

    Jeder stellt sich unter "Einheitserfahrung" was anderes vor. Was ich mir dabei vorstelle, habe ich ja geschrieben :)

  • Morpho
    Gast
    • 12. Januar 2017 um 13:31
    • #18
    Moosgarten:

    Jeder stellt sich unter "Einheitserfahrung" was anderes vor. Was ich mir dabei vorstelle, habe ich ja geschrieben :)


    Ich stell mir darunter nix vor.
    Sie erweckt auch keine "spezielle" Assoziation(Erfahrung) und wenn, wird die "losgelassen". Sie verändert aber die Haltung ( Ansicht) und Madhyamaka (Sanskrit, m., म्ध्यमक, madhyamaka, »Mittlerer Weg« zwischen Bejahung und Verneinung) wird einem "geläufiger". Einheit"erkenntnis" ohne "Leerheit" kommt aber anscheinend durchaus oft vor. Da ist ein subtiles Anhangen, Schleier, deswegen dann "die Schwärmerei".

    2 Mal editiert, zuletzt von Anonymous (12. Januar 2017 um 13:41)

  • Moosgarten
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    • 12. Januar 2017 um 13:35
    • #19
    Morpho:
    Moosgarten:

    Jeder stellt sich unter "Einheitserfahrung" was anderes vor. Was ich mir dabei vorstelle, habe ich ja geschrieben :)


    Ich stell mir darunter nix vor. Sie erweckt auch keine "spezielle" Assoziation(Erfahrung) und wenn, wird die "losgelassen".


    Schön für dich.
    Aber wie machste das, wenn du drüber redest?

  • Morpho
    Gast
    • 12. Januar 2017 um 13:42
    • #20
    Moosgarten:


    Schön für dich.
    Aber wie machste das, wenn du drüber redest?

    Ich mach da gar nix.
    Außer: Jetzt mach ich Rede.

    Im übrigen ist Einheits"erfahrung" kein "großes Ding", unerzeugt, wieso sollte ich also nichts sagen? - sie stellt sich relativ unmerklich ein, aber natürlich, wenn, merklich, wie von jetzt auf jetzt, spricht man dann eher von Kensho.

  • Moosgarten
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    • 12. Januar 2017 um 13:56
    • #21
    Morpho:
    Moosgarten:


    Schön für dich.
    Aber wie machste das, wenn du drüber redest?


    Ich mach da gar nix.
    Außer: Jetzt mach ich Rede.


    Ohne nachzudenken?

  • Morpho
    Gast
    • 12. Januar 2017 um 14:03
    • #22
    Moosgarten:
    Morpho:


    Ich mach da gar nix.
    Außer: Jetzt mach ich Rede.


    Ohne nachzudenken?

    Wie, was, die Rede ?

  • Moosgarten
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    • 12. Januar 2017 um 14:14
    • #23
    Morpho:
    Moosgarten:


    Ohne nachzudenken?


    Wie, was, die Rede ?


    Ja klar, wie geht Rede ohne Vorstellung?

  • Morpho
    Gast
    • 12. Januar 2017 um 14:38
    • #24

    Zwischen Vorstellung und Verstellung ist noch Platz. Muss jetzt los. Erst sitzen, dann sitzen, dann neuen Komono mitnehmen. Korrekte Reihenfolge, wat? ;)

  • accinca
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    • 12. Januar 2017 um 15:06
    • #25
    Moosgarten:

    Was soll denn das für eine "Einigung des Geistes" ohne Einsicht sein - für mich klingt das ganz und gar nicht wie Einheit.


    Auch Einsicht ist nicht das Ziel der Lehre.(siehe M 24)
    Außerdem ist es nach der Lehre durchaus möglich eine
    Einigung des Geistes zu erlangen ohne eine darüber
    hinaus gehende Einsicht zu besitzen. Was nicht bedeutet
    gar keine Einsicht zu haben.

Ausgabe №. 133: „Rausch"

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