Man sagt, es sei für Menschen, die im "Götterbereich" leben besonders hart sei, sich mit der buddhistischen Lehre auseinanderzusetzen. Oft kommt stolz dazu. Man könnte auch sagen: "Hochmut kommt vor dem Fall..."
Im Sepulkralmuseum in Kassel
http://www.sepulkralmuseum.de/
haben wir die Geschichte eines "erfolgreichen" Managers gehört, der von seiner Krebsdiagnose bis zu seinem Tod innerhalb von drei Wochen Tagebuch geführt hat.
In seiner Zeit als "erfolgreicher" Manager hatte er sehr viele "Freunde". Er war "beliebt".
Von diesen sogenannten Freunden wurde er im Krankenhaus nur von einigen "Freunden" besucht. Er wollte gerne über den Tod sprechen und über seine Krankheit. Keine Chance. Die "Freunde" sprachen über dies und jenes und wünschten ihm bei der Verabschiedung "gute Besserung" bzw. "Du kommst sicher bald zurück, um unser Team zu verstärken"....
Im Museum hängen zwei Fotos von ihm. Eins nach seiner Diagnose und dann eins nach seinem Tod.