Das Morden in Burma

  • Ich war seh erstaunt als ich zum ersten mal darüber las, dass das Volk der sogenannten Rohingya in Burma von Buddhisten verfolgt und getötet wird. Ich frage mich ob es im Buddhismus bzw. im Palikanon tatsächlich Stellen gibt, mit der sich solche Gewalt rechtfertigen lassen könnte? Wie erklärt sich das sonst?

  • drosterman:

    Ich war seh erstaunt als ich zum ersten mal darüber las, dass das Volk der sogenannten Rohingya in Burma von Buddhisten verfolgt und getötet wird. Ich frage mich ob es im Buddhismus bzw. im Palikanon tatsächlich Stellen gibt, mit der sich solche Gewalt rechtfertigen lassen könnte? Wie erklärt sich das sonst?


    Da es solche Stellen nicht gibt hat es ja mit dem Buddhismus
    nichts zu tun.
    Ich kenne ja auch kein einziges Land in der die Unterwerfungslehre
    des Islam herrscht in der Andersgläubige unbehelligt leben, geschweige
    gleiche Rechte hätten und Kirchen bauen könnten.


    Im Gegensatz zur Lehre des Buddha gibt es im Islam bzw. Koran
    viele Stellen die zum brutalem töten von Andersgläubigen aufrufen.


    [mod]

    Weitergehende islamfeindliche Ergüsse entfernt.void[/mod]


    Es ist daher naheliegend und logisch das die Ursachen für diese
    Vertreibungen in Burma nicht im Buddhismus zu finden sind, sondern
    in der Angst der Bevölkerung vor den Islam


    Mit der Buddhalehre hat es also nichts zu tun aber mit Angst.

  • Andreas:
    accinca:
    [mod]

    Weitergehende islamfeindliche Ergüsse entfernt.void

    [/mod]


    _()_


    Aber richtig ist, das der Buddha lehrte man solle nicht alles
    sagen nur weil es wahr ist, sondern es sollte auch heilsam sein.

  • Die Konflikte in Myanmar/Burma haben verschiedene Ursachen und werden von den verschiedenen Parteien unterschiedlich gedeutet. Generell wird zwar in der buddhistischen Lehre jegliche Form von Gewalt abgelehnt und als negativ bewertet, dies bedeutet aber leider nicht, dass auch alle Buddhisten diesen Prinzipien folgen, genauso wie auch nicht alle Christen streng den Regeln der Bibel folgen.
    Zu Myanmar ist zu sagen, dass die birmanische Bevölkerungsmehrheit und dessen Militär leider nicht nur die Rohingya seit Jahren durch Gewalt und anderer Formen von Diskrimierungen unterdrücken, sondern auch andere Minderheiten wie z.B. die Karen, Chin, Kachin, Mon, usw. die nicht dem islamischen Glauben angehören.
    https://de.wikipedia.org/wiki/…nete_Konflikte_in_Myanmar

    Der militante Buddhismus in Sri Lanka hat z.B. seine Wurzeln in einer alten Erzählung, die im Mahavamsa (Große Chronik) genannt ist, die zuerst von Mönchen im sechsten Jahrhundert komponiert wurde. Nach Angaben der Mahavamsa sah der Buddha den Niedergang des Buddhismus in Indien voraus, gleichzeitig sah er eine glänzende Zukunft für den Buddhismus in Sri Lanka. “In Lanka, o Herr der Götter, wird meine Religion etabliert werden und gedeihen”, sagte er.
    Die Singhalesen glauben deshalb sie seien das außerwählte Volk von Buddha, insbesondere den Buddhismus in seiner ursprünglichsten Form zu bewahren und zu schützen. Laut einem Mythos bewaffnete sich ein singhalesischer Prinz Duṭṭhagāmaṇī 200 Jahren v. Chr. mit einem Speer an dessen Spitze eine Reliquie des Buddha befand. Dieser führte eine Gruppe von 500 Mönchen an um die tamilischen Eindringliche aus Indien zu besiegen, durch den Sieg des Prinzen wurde religiöse Gewalt als Mittel für das Überleben der singhalesischen Nation legitimiert. Als Buddhist beunruhigte Duṭṭhagāmaṇī jedoch das von ihm angerichtete Gemetzel mit Zehntausenden von Feinden,
    die tot auf dem Schlachtfeld lagen. Er zog eine Gruppe Arhats (erleuchtete Mönche) zu Rate, die das negative Karma berechnen sollten, das er mit den vielen Morden angesammelt hatte. Sie
    erklärten, dass er sich nur am Tod von eineinhalb Personen schuldig gemacht hätte: Unter den toten Feinden befand sich eine Person, die Zuflucht zu den Drei Juwelen des Buddha gesucht hatte,
    zu Dharma und Saṅgha und die das fünfteilige Gelübde eines buddhistischen
    Laienschülers (upāsaka) genommen hatte. Er zählte als eine Person. Ein weiterer Toter hatte nur Zuflucht genommen, nicht aber die Gelübde, und wurde deshalb nur als halbe Person gewertet. Den Rest zählten sie nicht zu den Menschen, weshalb der König durch ihren Tod auch kein negatives Karma angesammelt hatte, so die Aussagen der Arhats.


    https://info-buddhismus.de/Gew…ew-mit-Thierry_Dodin.html
    https://info-buddhismus.de/Kri…_Buddhismus_Hartmann.html
    https://info-buddhismus.de/Bur…-im-Namen-des-Buddha.html
    https://www.buddhismuskunde.un…art/bd7-k05zimmermann.pdf
    https://www.buddhismuskunde.un…bd10-k01schmidthausen.pdf

  • Das beweist ja nur, dass sich Buddhist zu nennen, nicht automatisch bedeutet ihn auch richtig zu praktizieren.


    --> samma ditthi (rechte Anschauung),
    --> samma sankappa (rechte Gesinnung),
    --> samma kammanta (rechtes Handeln),
    --> samma vayama (rechtes Streben),
    --> samma sati (rechte Achtsamkeit).


    @drostermann: Der Palikanon ist kein Gesetzbuch, welches Gebote und Verbote verkündet.

  • Verrückter Narr: Danke für den ausführlichen Beitrag.


    Bakram:


    @drostermann: Der Palikanon ist kein Gesetzbuch, welches Gebote und Verbote verkündet.


    Der Vinaya auch nicht? Da steht ja dauernd was der Buddha erlaubt und welche Sanktionen es bei Übertretungen gibt.

    • Offizieller Beitrag
    Moosgarten:


    Es gibt Vorbehalte dagegen, dass Ashin Wirathu hier als Hetzer bezeichnet wird. Denn Hetzen impliziert ja, dass man aus Hass heraus handelt.


    Ich selber finde die Bezeichnung vollkommen angemessen, da er ja nachweislich Äußerungen getätigt hat in denen andere grob herabgesetzt werden. Ich glaube ihm auch nicht, wenn er sich von Gewalt distanziert.


    Aber es könnte schon sein, dass er wirklich vom Buddhismus aus denkt: Weil der Buddhismus so eminent heilsam ist - so glaube ich denkt er - ist es wichtig ihn um nahezu jeden Preis zu bewahren. Weil der Dahrma nicht nur Auswirungen auf das jetzige Leben hat sondern auch darauffolgende und den Unterschied zwischen Befreiung und Samsara, sind viele Mittel recht, um so eine wichtige Sache zu erhalten - so die Denkweise.


    Denkt man so, ist eine Tragödie, dass der Buddhismus in Indien von Hinduismus und Islam nahezu ausglöscht wurde. Und dann ist es so ein ehrenvoller und verdienstvoller Akt, dem entgegen zu wirken und in Myanmar die buddhitische Kultur zu bewahren. Weswegen es wichtig ist, dass weniger Moslems aus Bangladesh nach Myanmar kommen und die die da sind dorthin gehen. Wenn das Bestehen des "Buddhismus" über alles gestellt wird, dann akzeptiert man sogar Progrome.


    Und wird man darin nicht auch von diversen Texten bestärkt? Samsara bedeutet Leiden, Tod und andere unegenehme Sachen und von daher macht es keinen Sinn einigen Leute Diskriminierung und Deportation zu ersparen, wenn dadurch das Bestehen des Buddhismus, das Gegenmittel gegen alle Formen von Leid, gefährdet wird.


    Kann man also scheinbar konsitent buddhitisch und menschenverachtend denken. Oder wie würde man dem mit buddhitischen Argumenten widersprechen?

  • Zitat

    Oder wie würde man dem mit buddhitischen Argumenten widersprechen?


    Das ist ganz einfach:
    Mitgefühl


    Dann gibt es auch noch: Vergänglichkeit


    An Argumenten fehlt es nicht.

    Der Sinn des Lebens besteht darin, Rudolph, dem Schwurkel, den Schnabel zu kraulen.

  • void:

    ann man also scheinbar konsitent buddhitisch und menschenverachtend denken. Oder wie würde man dem mit buddhitischen Argumenten widersprechen?


    Mit den Silas, noch besser mit den Brahmaviharas.

  • void:

    Kann man also scheinbar konsitent buddhitisch und menschenverachtend denken. Oder wie würde man dem mit buddhitischen Argumenten widersprechen?


    Nach der Lehre würde man sich etwa so verhalten:

    Einmal editiert, zuletzt von accinca ()

  • Hallo ihr Lieben.


    Genau. :)


    Man würde ja schon gegen die erste Sila der Gewaltlosigkeit vorgehen.


    Man kann die Lehre nicht schützen, indem man die Lehre mißachtet.


    Das führt gerade zum Gegenteil von dem. Man weiht sie dem Untergang.


    Aber nur (m)eine Meinung.


    Liebe Grüße

  • mukti:

    Verrückter Narr: Danke für den ausführlichen Beitrag.


    Bakram:


    @drostermann: Der Palikanon ist kein Gesetzbuch, welches Gebote und Verbote verkündet.


    Der Vinaya auch nicht? Da steht ja dauernd was der Buddha erlaubt und welche Sanktionen es bei Übertretungen gibt.


    Die Vinaya ist mehr als eine Art Hausordnung des Klosters gedacht. Es verkündet nicht die Lehre als solche.

  • Hi,

    ich finde es nicht richtig, falls man gegen den Islam ist, diese Stellen zu entfernen. Ich habe im Rahmen meiner Tätigkeit für ausl. Flüchtling, bei der Caritas, eine Studie von Amnesty International, über den Islam gelesen. Daraus entstand ein sehr negatives Bild vom Islam.

    Diese ganze Gelegenheit, dass die ach so armen Rohingas von der Buddhisten verfolgt würden, stammt von einem dem Islam angehörigen Mitglied in der Uno. Dass die Hütten der Buddisten

    zuerst von den Rohingas angezündet wurden, das erwähnt niemand mehr heute. Meine Kenntnisse darüber entstammen keiner i

    Islamfeindlichkeit sondern die Tatsachen richtig darzustellen

  • Überall auf der Welt gibt es neuerdings gewalttätige Buddhisten. Jetzt bricht die Gewalt in Sri Lanka aus. Dieser Bericht zeigt wie wichtig es ist auch unter Buddhisten für Toleranz, Liebe und Mitgefühl einzutreten. Eigentlich sollte der Buddhismus eine Religion des Friedens sein, aber egozentrierte Nationalisten können jede Religion pervertieren. http://www.tagesschau.de/ausland/sri-lanka-149.html

    :!::like:

    ... und zu praktizieren. Das nationalistische Gedanken eine Chance haben, liegt ja an unseren Verblendungen.

    Mögen wir immer mehr in der Lage sein, das zu tun, was zu tun ist, ohne Gier, Hass und Verblendung.


    Liebe Grüße, Aravind.

  • es ist immer einfach moral zu predigen, wenn man selber nicht betroffen ist.


    die muslime schüren immer wieder angst, terror und gewalt im namen ihres "glaubens" und das weltweit und seit langer zeit, manchmal mehr, manchmal weniger.


    man sollte auch mitgefühl entwickeln für die armen menschen, die darunter betroffen sind und möglicherweise dadurch jetzt zu fehlhandlungen verleitet werden.


    mitgefühl mit den muslimen kann man haben, dass sie so einer irrlehre anhängen, die sie ins verderben stürzt.

  • Überall auf der Welt gibt es neuerdings gewalttätige Buddhisten. Jetzt bricht die Gewalt in Sri Lanka aus. Dieser Bericht zeigt wie wichtig es ist auch unter Buddhisten für Toleranz, Liebe und Mitgefühl einzutreten. Eigentlich sollte der Buddhismus eine Religion des Friedens sein, aber egozentrierte Nationalisten können jede Religion pervertieren. http://www.tagesschau.de/ausland/sri-lanka-149.html

    Was heißt hier "Jetzt"? Ich würde eher sagen: Jetzt wieder! Gerade Sri Lanka war immer das Beispiel der Ausnahme von der Regel. Soll heißen: Fast überall war der Buddhismus friedlich, nur in Sri Lanka nicht.

  • mitgefühl mit den muslimen kann man haben, dass sie so einer irrlehre anhängen, die sie ins verderben stürzt.

    So viel Arroganz von einem Buddhisten macht mich sprachlos, meine Fresse!

    ---

    Hast Du den verlinkten Artikel gelesen? Da geht es u.a. um Lynchmorde durch Buddhisten, das hat mit Moral nichts zu tun.


    In Bezug auf Mitgefühl gebe ich Dir völlig recht, das sollte völlig unabhängig von religiöser Zugehörigkeit praktiziert werden. Schönwetter-Mitgefühl hat jeder, auch ohne den Buddha.


    Liebe Grüße, Aravind.

  • Überall auf der Welt gibt es neuerdings gewalttätige Buddhisten. Jetzt bricht die Gewalt in Sri Lanka aus. Dieser Bericht zeigt wie wichtig es ist auch unter Buddhisten für Toleranz, Liebe und Mitgefühl einzutreten. Eigentlich sollte der Buddhismus eine Religion des Friedens sein, aber egozentrierte Nationalisten können jede Religion pervertieren. http://www.tagesschau.de/ausland/sri-lanka-149.html

    Ist es ansatzweise denkbar, daß es nicht 'Überall auf der Welt gibt es neuerdings gewalttätige Buddhisten gibt', sondern daß es im Interesse einiger Gruppen liegt neuerdings besonders eifrig über gewalttätige Buddhisten zu berichten?


    Ich behaupte nicht, daß dies alles falsch und erlogen ist und ich befürworte auf keinen Fall Gewalt, die sich auf Aussagen oder Lehren Buddhas stützt oder es behauptet.


    Nils hast Du in Deiner Waldklause eine Vorstellung davon, was andere mit dem Begriff 'Lügenpresse' meinen und weshalb das so wichtig ist?


    Es wäre doch absolut in Ordnung, wenn Du im Zusammenhang mit einem einzelnen Tagesschaubeitrag Deine Ablehnung gegen jede Gewalt, besonders gegen jede Gewalt, die unter Berufung auf die Lehre Buddhas geschieht zum Ausdruck bringst. Ich bin dabei ganz auf Deiner Seite.


    Zitat aus dem Tagesschaubeitrag

    Zitat

    Es begann Anfang der Woche mit einem Verkehrsunfall im Distrikt Kandy, berühmt für seine Teeplantagen und mitten in Sri Lanka gelegen. Ein Lastwagenfahrer wollte vier Jugendliche anscheinend nicht überholen lassen. Die offenbar betrunkenen Jungs revanchierten sich brutal und erschlugen den Mann.

    Die Täter waren Muslime, die sich in Sri Lanka als eigenständige Gruppe definieren. Das Opfer gehörte zur Mehrheit der Singhalesen. Daraufhin zogen Mobs los. Anwohner in Kandy und in anderen Orten sprechen von organisierten Gruppen. Sie zündeten Geschäfte, Privathäuser von Muslimen und eine Moschee an. Ein junger Mann verbrannte in seinem Wohnhaus. Es war der Bruder von Mohammad Ishan. "Ich bin am Morgen danach hergekommen, um nach meinen Eltern zu sehen. Ich fand meinen Bruder auf dem Boden, er muss gestürzt sein, neben dem Badezimmer."

    Seitdem verging kein Tag ohne Unruhen, obwohl die Regierung einen Ausnahmezustand verhängt hat. Die Polizei scheint die Gewalt nicht unter Kontrolle zu bekommen. Sri Lankas Präsident Maithripala Sirisena blieben nur noch Appelle, die Gewalt zu stoppen. "Ich verurteile die Gewalt aufs Schärfste", erklärte er. Außerdem habe er die Polizei angewiesen, "mit aller Härte gegen diejenigen vorzugehen, die hinter den Gewalttaten stecken."


    Ich bin gegen Gewalt. Mein Mitgefühl geht an alle Opfer. Einen unschuldigen Lastwagenfahrer und seine Familie und die Opfer buddhistischer Mobs und deren Familien. Wir wissen nicht, wie die geistigen Führer der buddhistischen Gemeinde vor Ort reagiert haben. Ich hoffe, sie haben zu Ruhe und Vernunft aufgerufen.

  • Das o. g. Beispiel aus Sri Lanka zeigt ja auf eindrückliche Weise, wie solche Pogrome immer ablaufen: Konflikte, mehr oder weniger unterschwellig, die manchmal über sehr lange Zeiträume anschwellen und dann braucht es nur noch den klitzekleinsten Funken, damit es so richtig kracht.

    Deswegen gibt es ja in der Historik den Unterschied zwischen Ursache und Anlass.


    Interessant ist auch, dass es in den wenigsten Fällen einen Unterschied macht, wie sich die Gruppe, die dann aktiv zur Gewalt übergeht, definiert, wichtig ist nur, dass stets ein identitätsstiftendes Element vorhanden ist, das zu einem "Wir" und "Die" führt. Das ist oft Religion, Konfession, politische Ideologie oder auch die ethnische Herkunft.

    Diese identitätsstiftenden Faktoren sind dann in aller Regel auch nicht die Ursachen, sondern nur "nützliche" Vehikel, selbst wenn die Anwendung von Gewalt im Einzelfall systemimanenten Normen zuwiederläuft, wie z. B. jetzt in Burma.

    Ein sehr gut passendes Beispiel in unserem Kulturraum wäre da Nordirland und die IRA.


    Solche Mechanismen sind ja hinreichend in der Forschung beleuchtet worden.


    Politisch klug wäre es, Zustände erst gar nicht entstehen zu lassen, bei denen absehbar ist, dass es irgendwann zu solchen Entwicklungen kommen könnte. Ja, ich weiß, das ist leicht gesagt und schwer gemacht...


    Ich bin sehr froh, dass ich nicht in den Schuhen von Regierungschefs und Staatsoberhäuptern stecke, denn ob meine Entscheidungen in solchen Fragen dann besser ausgefallen wären...:?

    2 Mal editiert, zuletzt von Athos ()

  • Hi,

    ja das heißt so: Lebendiges umzubringen vermeiden.

    Noch eine Bemerkung zu den Rohingas. Radikale islamistische Kräfte unter ihnen haben die Hütten der Buddhisten angezündet und Landraub begangen.

    Für die falsche Darstellung in der Öffentlichkeit ist ein Scheich verantwortlich, der in einem UNO-Gremiun sitzt und damit auch die Macht hat, die Öffentlichkeit, zugunsten der islamistischen Sichtweise zu manipulieren.