Hallo liebe community,
im voraus wäre es eventuell gut zu wissen dass ich letzte nacht das erste mal aufgrund einer ticstörung meditiert habe um zu entspannen was mit tibetischen klängen als Hilfe auch super geklappt hat jetzt der teil meiner frage also ich saß im lotussitz und saß bestimmt so eine Stunde da als dann ein Gefühl kam also ich habe meinen Körper an den Beinen nicht mehr gespürt doch vernahm ich das Gefühl dass ich nach rechts geneigt krumm sitze bzw. Mich etwas wie ein Magnet in die Richtung zieht jedoch habe ich testweise meine Augen kurz leicht geöffnet und saß aber gerade wie zu Beginn sobald ich meine Augen schloss dauerte es ein paar wenige Sekunden und ich spürte wieder die Neigung nach rechts. insgesamt saß ich um die 2-3 Stunden und es hat auch super funktioniert ich habe über mich nach gedacht und meine negativen taten und lange mich mit dem einen Gedanken beschäftigt bis ich dann jeweils zu dem Entschluss kam "ich will das nicht" im Sinne von es hört jetzt auf oder ich werde dafür gerade stehen das habe ich mit jedem aufkommenden Gedanken gemacht und ihn ziehen lassen und so weiter mit der zeit merkte ich wie der Zug bzw die krumme Haltung nach rechts weniger wurde und sich meine linke und rechte körperHälfte gleicher wurden (ich sag immer so meine linke körperhälfte fühlt sich leicht frei und groß an im Gegensatz zur rechten Seite die sich dumpf drückend und schwer anfühlt) irgendwann jedoch ging mir die Konzentration aus und ich "wachte auf" jetzt sind meine Fragen was kann das bedeuten? Ist es für die Meditation förderlich? Oder sollte ich das ablegen und mich beim nächsten meditieren wieder mehr auf meinen Atem und körper konzentrieren?