Könnte er wenn er eben nicht bedenken kann das jeder Schritt den er tut das Ende und den Anfang markieren. Was hätte diese Erkenntnis auch für einen Sinn Der Wanderer ist ja auf dem Weg zu einem Ziel und er erreicht es nicht weil der Weg unendlich ist. Doch was ist mit dem einen Schritt ohne all die anderen? Das Wissen das der Weg endlich ist hat seinen Beweis in der Erkenntnis des Schrittes der nur einer von vielen ist doch immer nur einer der jetzt gemachte, jetzt getane, jetzt gewollte. Da sind Berge nur Berge und Täler nur Täler und nichts das besonders erwähnenswert wäre ist an ihnen zu erkennen außer ich bin auf dem unendlichen Weg der Bezeichnungen.
Du meinst den einzigen wirklichen Weg, den Weg der zu einem einzigen nur mit sich selber identischen Ziel führt, Ellviral?
Du meinst den Weg nach Draussen?
Womöglich nicht das Draussen, das hedin02 meint, oder doch? Mal schauen was da noch kommt, aber mich stimmts froh, dass da einer noch sieht, dass es nur einen einzigen, wirklichen Weg gibt, der darum wirklich ist, weil er endlich ist, und dahin führt, wo es keine Wege mehr gibt & wo es auch kein DahinSchreiten mehr gibt.