Glaube im Buddhismus

  • Hallo zusammen,


    im Buddhismus kommt, trotz der viel gepriesenen Rationalität irgendwann das Wort "Glaube" (engl. "faith") dazu. Mich persönlich hat dies immer sehr gestört, da ich "Glaube" stets mit etwas in Verbindung gebrachte habe was man ohne faktische Grundlage vorgesetzt bekommt und es annehmen muss, ohne es zu hinterfragen oder zu prüfen. Besonders, da Buddha Shakyamuni selbst ja betont hat, dass man seine Lehren wie Gold prüfen solle und auch Nichiren (Dai)Shonin wies stets auf die Wichtigkeit des Studiums der buddhistischen Lehre und deren Überprüfung hin.


    Der Amida-Buddhismus und der Nichiren-Buddhismus gelten allgemein als "Glaubens-Buddhismus" par excellence. Sehr oft ist zu lesen von dem Glauben bzw. das Vertrauen auf die Formel "Nam(u) Myoho Renge Kyo" oder "Namu Amida Butsu" sowie der Glaube an das Lotos-Sutra oder die 48 Gelöbnisse von Amida Buddha.


    Dennoch würde ich mich selbst nicht als "Gläubigen" bezeichnen, jedenfalls nicht im Sinne einer naiven Vorstellung von etwas was man nicht sehen/erklären kann. Und ich denke die meisten Nichiren- oder Amida-Buddhisten würden dies ebenfalls nicht so tun.

    Vor einigen Tagen erhielt ich ein Dharma-Zitat von der Lexington Nichiren Buddhist Community welches für mich perfekt zum Ausdruck bringt, was es mit dem Wort "Glauben" im Buddhismus auf sich hat:


    Zitat

    Thereupon the Buddha said to the great multitude including Bodhisattvas and others, “Good men! Understand my sincere and infallible words by faith!”


    With these words, the Buddha prepares those gathered to hear him teach in Chapter Sixteen of the Lotus Sūtra. “Understanding by faith” can be a difficult idea for those of us who believe faith is opposed to understanding; that it means believing something even though we do not understand it. The Buddha does not ask us to set aside our curiosity or our comprehension to practice his highest teaching. But he does say that it takes more than understanding to reach the wisdom he attained. As we apprehend more of what the Buddha teaches us, our confidence in him grows. As we set aside our doubts about the benefits of the Buddha Dharma, we increase our ability to see the world for what it is.


    Lexington Nichiren Buddhist Community


    Wie steht ihr zu der Thematik des Glaubens im Buddhismus?


    Viele Grüße

    _()_

    Myoho

  • Für mich hat Buddhismus nichts (nicht viel) mit Glauben zu tun, sondern mit Vertrauen und Logik. Es gibt immer Gründe warum eine bestimmte Praxis so und nicht anders gemacht wird. Manchmal verstehen wir diese Gründe nur eben nicht sofort. Dann brauchen wir Geduld, damit sich die Logik einer Praxis erschließt. Das ist gerade für viele Westler (auch für mich!) ein Problem, denn sie erwarten schnelle Fortschritte und Ergebnisse ihrer Praxis.

  • Das ist zwar die Nichiren Abteilung, aber nachdem die Frage nach dem "Glauben im Buddhismus" gestellt ist: Da bin ich zunächst sehr vorsichtig damit, irgendetwas für grundsätzlich unmöglich zu halten. Für die Dinge die ich nicht oder noch nicht verifizieren konnte gibt es nach Abwägung aller Fakten eine Skala von immerhin möglich bis sehr wahrscheinlich.


    Ein fixierter Glaube, wie etwa im Christentum gefordert, ist mir zu radikal. Selbst wenn mir etwas als sehr wahrscheinlich vorkommt, halte ich mir offen dass sich doch irgendwann herausstellen könnte, dass es falsch ist. Solange das aber nicht stattgefunden hat, gehört das als eine Annahme zu meinem Weltbild. Nur mal als Beispiel die Wiedergeburt - ich habe da keinen festen Glauben an den unbedingt festzuhalten wäre, halte sie aber für sehr wahrscheinlich und habe sie in meine Weltanschauung integriert.


    Dass es Buddha Amithaba gibt, halte ich für möglich. Weil ich aber den Theravada-Weg eingeschlagen habe, stellt sich mir nicht die Frage wie wahrscheinlich seine Existenz ist, und respektiere die Beurteilung der Nichiren Buddhisten, die das praktizieren.

  • Namaste!


    Ja, mit dem Begriff "Glauben" haben wirklich viele Buddhisten ihr Problem!


    Im japanischen Amida-Buddhismus, insbesondere in der Jôdo Shinshû, gibt es ja den Begriff "Shinjin" [信心], welcher in englischen Texten meist vereinfacht mit "faith" übersetzt wird, woraus im Deutschen dann "Glaube" oder bestenfalls "Vertrauen" werden kann. Übersetzungs-technisch ist das Wort ohnehin "vorbelastet", denn der Titel von Chan-Meister Sengcan's Gedicht Xinxinming [jap. "Shinjinmei"] wird oft mit "Gedicht vom Glauben an den Geist" oder "Meiselschrift des Glaubensgeistes" übersetzt.


    Persönlich mag ich die Übersetzung "Herzensgeist des Vertrauens" für Shinjin lieber, meinetwegen auch den "vertrauensvollen Geist" oder das "vertrauensvolle Herz".


    Aber machen wir uns nichts vor - wir haben es hier mit "Glaube" und "Vertrauen" mit Begriffen zu tun, die anders als beispielsweise "Tisch" oder "Buch" nur sehr schwammig definiert werden können. Die fallen schon fast in dieselbe Kategorie wie die subjektiv-definierten Wörter "Gott", "Seele" und "Liebe" :lol:


    Wenn ich jemandem sage, dass ich "an Amida glaube", dann macht er sich ein Bild von mir anhand seiner eigenen Vorstellungen und Erfahrungen mit "glauben". Ist er Christ, wird er vielleicht Amida gedanklich durch Jesus oder Gottvater ersetzen und kann mich dann so *zack* in eine Schublade stecken. Viele Menschen funktionieren so, und das ist auch ganz praktisch, weil lebensnah. Damit habe ich dann auch erstmal kein Problem, aber natürlich kann es zu Überraschungen führen, wenn sich der "gläubige Buddhist" dann nicht so verhält, wie es "auf der betreffenden Schublade steht".


    Man sollte folglich nicht zu sehr an Begriffen haften - schon gar nicht an solchen wie "Glaube", "Vertrauen", "Gott" oder "Seele" - sondern stets im Blick haben, dass man diese Begriffe zu einem erheblichen Teil selbst "mit Leben füllt".


    Der Zen-Lehrer Claude Anshin Thomas hat mal auf die Frage eines Fremden, was denn Liebe sei, geantwortet: "Nicht das, was du dafür hältst!" Er wollte damit treffend sagen, dass unser Bild - unsere Konzeption von etwas - nicht die Wirklichkeit davon ist, sondern allenfalls unsere Sichtweise davon.


    Zu wissen, dass es eben nur Begriffe sind ist entscheidend!


    Wem das Wort "Glaube" nicht passt, der nimmt dann eben "Vertrauen", oder vielleicht sogar besser das ursprünglichere Shinjin oder das "Original-Wort" Citta-prasâda aus dem Sanskrit.


    Zu einem gewissen Grad ist das aber in allen Traditionen erforderlich:

    Solange wir noch nicht "erfahren" / "erlebt" haben, müssen wir glauben oder vertrauen. Aber es ist keine blinde, dogmatische Form davon. Denn, wie bereits meine Vorschreiber andeuteten, der Buddha hat ja gesagt: "Komm und sieh' selbst!":buddha:


    < gasshô >


    Benkei

    "Allmorgendlich beginne ich meinen Tag damit, den Spiegel zu polieren;
    Täglich türme ich neue Staubschichten auf;
    Allabendlich beende ich meinen Tag damit, weiter zu polieren;
    Und scheinbar wirbelt auch ein Schlafender noch Staub auf."
    HôShin

  • Herzlichen Dank für alle eure interessanten und aufschlussreichen Antworten!


    Vielleicht wäre dieses Thema in der allgemeinen Sparte wirklich besser aufgehoben gewesen, aber dadurch ist zumindest wieder etwas Leben in die Nichiren-Abteilung gekommen :grinsen:.


    Bei Wikipedia findet man übrigens zu dem Stichwort "Glaube" unter anderem folgende Wortbedeutung:


    Zitat

    Das lateinische Wort credere (vgl. Credo und Kreditor) – von cor dare: „das Herz geben/schenken“ – ist direkt verwandt mit der altindischen Wurzel sraddha- („glauben“) und ist eine sehr alte (indogermanische) Verbalkomposition. Die Bestandteile bedeuten: „Herz“ und „setzen, stellen, legen“, zusammen also etwa „sein Herz (auf etwas) setzen“. Das unbestimmte „ich weiß nicht“ entspricht hingegen dem lateinischen Wort putare („glauben, dass“).


    In dieser ursprünglichen Bedeutung scheint das Wort "Glaube" doch irgendwie zutreffend in Bezug auf manche der oben getroffenen Aussagen. :erleichtert:


    Viele Grüße

    _()_

    Myoho

  • Im Buddhismus beginnt der Glaube schon damit, dass Buddhisten glauben (überzeugt sind), es hätte den historischen Buddha gegeben. Tatsächlich finden sich dafür aber keine außerbuddhistischen Quellen.

    Denkbar wäre z.B. dass König Ashoka diese Lehre einfach erfunden hat (bzw erfinden ließ), um damit sein Reich zu konsolidieren, welches er durch Eroberungen aufgebaut hat.

  • fluid

    Danke für deinen Beitrag! :)

    Vielleicht muss man hier etwas unterscheiden zwischen dem "Glauben" in Bezug auf nachvollziehbare historische Tatsachen und eben Legenden. Somit müsste und könnte man auch sämtliche Sutren in Zweifel ziehen, angefangen mit den ältesten Aufzeichnungen von Buddhas Lehrreden (wenn ich mich recht erinnere wurden diese erst ca. 400 Jahre nach dem Dahinscheiden von Buddha Shakyamuni schriftlich festgehalten) bis hin zum Lotos-Sutra, wo die erste Fassung in Sanskrit nachweislich erst 600 Jahre nach dem historischen Buddha aufgetaucht ist.


    Zum anderen in Bezug auf die eigene Praxis in der, wie meine Vorredner (Danke auch an Spock für die Begriffserklärung :like:) schon angedeutet haben, dass es hier mehr um eine Art (An)Vertrauen in Bezug auf die Praxis, die Lehre und den eigenen Geist geht. Eine "Sache", die über den normalen Verstand hinaus geht, aber dennoch erfahrbar ist (hoffe das klingt jetzt nicht zu sehr nach New-Age-Esoterik:?).


    Dōgen Zenji vetritt die Ansicht, das Zazen bereits Erleuchtung sei. Nichiren (Dai)Shonin meint, dass das Daimoku bereits die vollkommene Ausübung des Lotos-Sutra ist. In einem Kommentar zum Guru-Yoga des tibetischen Buddhismus heißt es, wenn du den Meister als Buddha sehen kannst, wirst du den Segen eines Buddha erhalten. Und ein Theravada-Mönch gab einmal in einem Interview zur Aussage, dass Buddhas Erleuchtung der Augenblick eines Wimpernschlags sei und dieser Augenblick kann nicht mit Worten erklärt werden.


    Es scheint also wie in meinem ersten Beitrag bereits zitiert

    But he does say that it takes more than understanding to reach the wisdom he attained.

    oder wie Benkei es so treffend formuliert hat

    Solange wir noch nicht "erfahren" / "erlebt" haben, müssen wir glauben oder vertrauen. Aber es ist keine blinde, dogmatische Form davon. Denn, wie bereits meine Vorschreiber andeuteten, der Buddha hat ja gesagt: "Komm und sieh' selbst!"

    das "Glaube"/"Vetrauen"/"Anvertrauen" ein entscheidender Punkt in allen buddh. Traditionen zu sein scheint um letzendlich Buddhas Lehre in ihrer Gesamtheit erfassen zu können.



    Viele Grüße

    _()_

    Myoho

  • Alles Seiende (Wirkungen) kann nur durch Ursachen entstanden sein (bedingtes/abhängiges Entstehen)

    Bleibt aber die bestehende Ursache für eine Wirkung im Dunkeln, dann könnte man zu der Ansicht neigen, die Wirkung ohne eine Ursache (was nicht möglich ist) wäre ein Zufall; somit gibt es auch keinen Zufall!


    Auch Gott müsste demnach eine Ursache haben, oder er entstand aus reinem Zufall?


    Die Religionen lehren aber: da wo augenscheinlich keine Ursache vorhanden wäre, beginne der „Glaube“ an Gott, seiner Allmacht und an seinen Wundern.

  • Vielleicht helfen meine Notizen von einem Kurs zum Thema "Vertrauen in Buddhismus" eine wenig, auch wenn es nicht konkret um den Nichiren-Buddhismus geht:


    Zusammenfassung des Kurses:


    Definition von VERTRAUEN:



    1. Im Palikanon (Quelle: Kommentar des Palikanons: "Path of Purification von Visudhimogga")



    "Die Fähigkeit, das Gute und Heilsame



    - wertzuschätzen,


    - danach zu streben und


    - es zu realisieren



    Dabei spielen die 5 Kräfte (indriya) eine entscheidende Rolle, die jedoch immer in


    Balance sein sollten:



    1. Vertrauen ----(führt zu) Entschluss


    2. Tatkraft


    3. Achtsamkeit/ Gewahrsein (sati): Durchdringt alle anderen 4 Kräfte gleichermaßen)


    4. Sammlung (nicht abgegelenkt sein)


    5. Weisheit (Juana): In dieser Systematik nicht so einfach zu definieren. Evtl.


    weltliche/ intellektuelle Weisheit plus Prajna (intuitive Weisheit)



    Zur Balance:



    Hat man zuviel Vertrauen besteht die Gefahr, dass man alles kritiklos hinnimmt.


    Das führt dann zu blindem Vertrauen.



    Hat man zu viel Tatkraft besteht die Gefahr, das man sich verzettelt und hektisch wird.



    Über die 3 Merkmale (Vergänglichkeit, leidvoll, Nicht Selbst) gelangt man zu den 3 Toren


    der Befreiung:



    Merkmal



    Vergänglich ---- Merkmalslosigkeit (Analyse der Vergangenheit)---- VERTRAUEN (Kontrolle loslassen)


    Leidvoll -----Wunschlosigkeit (Analyse der Zukunft)-----Sammlung


    Nicht Selbst ----Leerheit (Analyse der Gegenwart) --- Weisheit



    Das Vertrauen bezieht lt. Palikanon ausschließlich auf die Ebene der Vergänglichkeit.


    Im Gegensatz dazu bezieht sich das "überzeugte Vertrauen " im tibetischen Buddhismus auf alle


    drei Ebenen.



    Kein Vertrauen: Das alles so kommen soll, wie geplant (das wäre: Ego).



    2. Im Tibetischen Buddhismus:



    Vertrauen in die Natur des Geistes.


    Vertrauen in die Meditation: Die Buddhanatur ist jetzt schon da, wir sind nur zu kompliziert,


    um sie zu sehen.



    Drei Zufluchtsobjekte: Buddha, Dharma, Sangha



    Das wichtigstes Zufluchtsobjekt ist zunächst: Dharma



    Interesse --- hören (Dharma ist klasse!)


    Bewunderung ---- hinhören


    Hochachtung --- nachdenken


    Bewunderung und Hochachtung ("Hingabe")---meditieren


    All diese 4 Aspekte sind dualistisch (Subjekt/ Objekt).


    Der nächste Schritt wäre:


    VERTRAUEN (nicht mehr dualistisch. Das Zufluchtsobjekt wechselt von Dharma


    zum Buddha bzw. zur Buddhanatur)

  • In Wiki findet man auch


    Zitat


    Das Wort Glaube (auch Glauben; lateinisch fides; indogermanisch leubh ‚begehren‘, ‚lieb haben‘, ‚für lieb erklären‘, ‚gutheißen‘, ‚loben‘)bezeichnet eine Grundhaltung des Vertrauens, vor allem im Kontext religiöserÜberzeugungen.

    Während der ähnliche Begriff „Religiosität“ die Ehrfurcht vor der Ordnung und Vielfalt in der Welt und die allgemeine Empfindung einer transzendenten (nicht erklär- oder beweisbaren) Wirklichkeit bezeichnet,beinhaltet „Glaube“ das Überzeugtsein von der Lehre einer konkreten Religion (oder Philosophie).



    Wobei sich begehren ja schon irgendwie beißt mit der Lehre. Wenn man aber nun von Glauben im Sinne einer Überzeugung ausgeht, dann heißt es ja nicht, dass diese Überzeugung nicht auch auf einer faktischen Grundlage beruhen kann. Zuerst sind da vlt. Aussagen, die man prüft und in dem Maße in dem man sie dann als richtig erachtet, schenkt man ihnen dann eben Glauben.

  • Wow....noch mehr interessante Beiträge zu diesem Thema. Ich hatte eigentlich mit einer bis zwei Antworten von einigen der wenigen Nichiren-Buddhisten die sich hier manchmal tummeln gerechnet, aber so ist es natürlich tausendmal besser :erleichtert:.


    @hedin02 danke für deinen Beitrag, wenn ich auch denke, dass es sich hier um deine eigene Definition einer verallgemeinerten Schlussfolgerung über das Wesen von Religionen handelt? :? Aber in Bezug auf Ursache und Wirkung gebe ich dir natürlich Recht wenn man das Thema "Vertrauen" anspricht. Und wie es @Sherab Yönten so schön in ihrem Beitrag dargestellt hat kann man sehen, wie eines zum anderen führt.


    @Sherab Yönten vielen Dank für die Mühe deine erhellenden Notizen zum Thema "Vertrauen im Buddhismus" hier niederzuschreiben und mit uns zu teilen.

    auch wenn es nicht konkret um den Nichiren-Buddhismus geht

    Du darfst mir glauben, soweit sind wir gar nicht auseinander, was die Grundlagen und die Essenz betrifft :grinsen:. Schließlich hat sich Nichiren (Dai)Shonin mit allen buddhistischen Traditionen und Lehren befasst, welche zu seiner Zeit in Japan vorhanden waren und hat ja nicht seinen "eigenen Buddhismus" erfunden. Und umso mehr freut es mich, dass auch Forums-Mitglieder aus anderen Traditionen sich bei diesem Thema beteiligen:like:.


    Sunu danke auch für deine Ergänzung zur Wortbedeutung. Ich muss gestehen, dass ich den Vergleich mit credere von cor dare "das Herz geben/schenken" für mich als Anhänger des Lotos-Sutra einfach sehr passend fand.



    Viele Grüße

    _()_

    Myoho

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