Der Worte der Wahrheit besitzt schafft Himmel und Hölle, doch das was ist wie es ist kann selbst der Wort-Gewalttätigste nicht Be-worten. Der die Worte der Wahrheit hat kann nicht in den Worten des nicht Besitzers dieser Worte denken. Der Wahrheitsbesitzer braucht die Bestätigung seines Besitzes durch genau die gleichen Worte wie seine Wahrheit bewortet ist.
Es geht nicht darum, zu sagen was es ist. Denn sagen kann man sicher nur einen Ausweg. Dass gesagt wird ist ja schon wieder das Unerklärliche. Also: dass es überhaupt geschieht.
Darum muss man sich auch nicht den Worten entziehen. Denn sie können es eh nicht beschreiben. Oder eben nur: einem Weltling gemäß seiner Auffassung jeweils beschreiben.
Es ist ganz einfach: sich für das Wort zu entscheiden, heisst: sich für das Benennen zu entscheiden.
Wenn man eine Magie aus den Worten macht. So dass sie nur noch eine Minderheit versteht, weil da irgendwo tausend versteckte Bedeutungen und NichtBedeutungen sind. Grenzt man sich von einer Allgemeinheit ab. Ermöglicht es nicht, das alle es verstehen mögen.
Man sagt damit: es gäbe eine Wahrheit, die wäre so schwer zu verstehen, die könne man nur mit einer gewissen "geistigen Kapazität" verstehen. Dabei ist die Wahrheit des Buddha auch für den naiven, sofern er einen Funken HerzensWeisheit hat zu verstehen. Eben durch klare Worte. Und gerade zu viel "geistige Kapazität" verhindert öfter einmal das Erkennen der Intention der Lehre.