Buddhas Lehre

  • Danke, aber ich glaube es war ein anderes.

  • Da bin ich überfragt. Bin ja kein Zen Praktizierender und kenne mich mit dem verwendeten Vokabular von Sudhana gar nicht aus .

    Hm? Kann hier jemand die "Aspekte" des Bodhisattvas im Vajrayana benennen und sagen ob es die selben sind wie das unter den 37 Dingen, die zur Erleuchting führen?

  • Ich bin vorsichtig: Ja, das könnte auch die Leerheit der Phänomene bedeuten.

    Dann wäre es ja nur noch ein kleiner Schritt festzustellen, dass dieses Verständnis der Leerheit identisch ist mit einer "absoluten Wirklichkeit", die mit Worten nicht beschreibbar ist.

    Niemand hat jemals eine "absoluten Wirklichkeit" mit oder ohne Wort erkennen können.

  • Da bin ich überfragt. Bin ja kein Zen Praktizierender und kenne mich mit dem verwendeten Vokabular von Sudhana gar nicht aus .

    Hm? Kann hier jemand die "Aspekte" des Bodhisattvas im Vajrayana benennen und sagen ob es die selben sind wie das unter den 37 Dingen, die zur Erleuchting führen?

    Warum wäre das denn für Dich in diesem Zusammenhang relevant?

  • Warum wäre das denn für Dich in diesem Zusammenhang relevant?

    Weil immerwieder Unterschiede zwischen den Richtungen betont werden und dann Begriffe verwendet werden, ohne dass man diese erstmal erläutert. Das muss imho schief gehen. Ich wollte nicht auf "absolute Wirklichkeit" eingehen (accinca hat das schon getan) und lieber nach dem Inhalt dieser Bedeutung fragen.


    Mich interessiert aber auch einfach so, ob es (37) das selbe ist.

  • Ich bin vorsichtig: Ja, das könnte auch die Leerheit der Phänomene bedeuten.

    Dann wäre es ja nur noch ein kleiner Schritt festzustellen, dass dieses Verständnis der Leerheit identisch ist mit einer "absoluten Wirklichkeit", die mit Worten nicht beschreibbar ist.

    Niemand hat jemals eine "absoluten Wirklichkeit" mit oder ohne Wort erkennen können.

    Für mich wäre das aber eine logische Konsequenz:


    Wenn im Theravada vom "Leerheit aller Phänomene" gesprochen wird und diese Qualität der Leerheit ist gleichbedeutend mit dem Leerheitsbegriff des Mahayana dann folgt daraus für mich logischerweise, dass es diese "absolute Ebene" gibt wenn diese definiert wird mit "Leerheit aller Phänomene".


    Oder in der Sprache der Logik formuliert:


    Wenn A = B und

    B = C ist folgt daraus, dass auch

    A = C ist

    • Offizieller Beitrag

    Spock


    Nach meinem Verständnis gibt es die Leerheit der Phänomene (= "Leerheit aller Erscheinungen" (Sunyata)) nur im Mahayana, die Leerheit von Personen (Ichlosigkeit) ist das anata Verständnis im Theravada.

    Im PK steht, dass die Skandhas leer sind, die Welt (loka) und alle dhammas (geistig wahrnehmbaren Dinge) sind anatta, ist das nicht "Leerheit der Phänomene"?

    Also wenn da steht, dass die Skandahas leer sind, dann ist damit gmeint, dass die Dinge leer von einem Atman sind- also eben genau "Ichlosigkeit". Während es mir so vorkommt, als gibt es im Mahyana viele Stellen, wo die ganze Welt als subtanzlos und leer angesehen wird.


    Aber was ist damit genau gemeint? Ich finde es ja nachvollziehbar, dass alle möglichen Phänomene abhängig von anderem existieren und nicht aus sich selbst. Aber warum ist das für den Buddhismus wichtig? Wenn jemand feststellt dass es keine Urknall gab, und Neutronen schon seit Ewigkeiten unwandelbar existieren, inweiwiewt würde denn das für den Buddhismus einen Unterschied machen. Ist es nicht egal, ob es unsere Sonne schon seit Milliarden Jahren gibt oder nicht?


    Ich glaube die Sorge ist die, dass sich jemand druch stabile Dinge darauf aufbauend ein stabiles Ich zurechtzimmert und man deswegen um ein Atta zu leugnen auch alles mögliche andere leugnen sollte. Die Welt als fluffifg und traumähnlich zu bezeichnen ist so gesehen einfach nur eine Art Vergänglichkeit zu betonen, die auf die Spitze getrieben ist.

  • Warum wäre das denn für Dich in diesem Zusammenhang relevant?

    Weil immerwieder Unterschiede zwischen den Richtungen betont werden und dann Begriffe verwendet werden, ohne dass man diese erstmal erläutert. Das muss imho schief gehen. Ich wollte nicht auf "absolute Wirklichkeit" eingehen (accinca hat das schon getan) und lieber nach dem Inhalt dieser Bedeutung fragen.


    Mich interessiert aber auch einfach so, ob es (37) das selbe ist.

    Beim Thema Leerheit sind wir aber mitten drin bei der Diskussion um das Thema "absolute Wirklichkeit".

    Die anderen Begriffe haben damit eigentlich nur wenig zu tun und würden nur Verwirrung stiften.

  • Aber nur weil du glaubst Leerheit sei eine Ebene der absoluten Wirklichkeit.

    In Wahrheit ist aber leerheit einfach nur leehrheit von etwas, nämlich von

    der Leerheit von eben jener erdachten "absoluten Wirklichkeit".

  • Beim Thema Leerheit sind wir aber mitten drin bei der Diskussion um das Thema "absolute Wirklichkeit".

    Die anderen Begriffe haben damit eigentlich nur wenig zu tun und würden nur Verwirrung stiften.

    Aber dieser Begriff bedeutet ja etwas und diese Bedeutung findet man i.d.R. in den Weitergaben (schriftlich oder mündlich), das Wort ist ja erstmal absolut beliebig. Und auf den Inhalt (dh. die Erklärungen was mit diesem Wort gemeint ist) bauen dann weitere philosophische Anleitungen auf und praktische Methoden. Die Erklärung dient natürluch nur dem Verständnis und der rechten Ansicht, aber auch die ist ja wichtig.


    Also ich könnte auch "leer" sagen und ohne Definition, wird das erstmal unspezifisch gedacht, dh. nicht "leer von einem Selbst/Seele", sondern "leer" (wie wenn man die Augen zu macht).

  • Klar, die Leerheit von der Leerheit u.s.w. wird im Mahayana nicht geleugnet ;)

  • Aber ... ich kenne einen ziemlich authentischen Text anscheinend, der fast genauso wie du gerade schreibst, das NichtWissen als geheimes, unerkennbares & gestaltendes/wirkendes Ding hinter den Erscheinungen Samsaras beschreibt, welches die Dinge bewirkt und hervorbringt. Wirklich im Kern eigentlich so wie du es gerade schreibst.

    Nichtwissen (auch das unbewußte Nichtwissen) ist aber keineswegs unbedingt.

    Ja. Du sprichst vom Individuum her. Und da muss man es wohl so sagen. Ich glaube in dem Text wurde Samsara als ganzes "Ding" absolut vorausgesetzt, so dass man da auch über ein NichtWissen, was absolut ist, sich aber jeweils und anders in den Dingen zeigt sprechen kann.


    Es wurde da so geschrieben: Es ist abgeschlossen, direkt nicht erkennbar. Nur über den Bezug der Dinge zueinander erkennbar.


    Und so ist es ja: Das NichtWissen direkt ist ja nicht wahrnehmbar/erkannbar, Nur seine Äusserung sozusagen: dukkha, anicaa, anatta allgemein gesprochen.


    Ich glaube ... es wurde sogar die Umschreibung benutzt "ein wirkliches Ding" (Weswegen es ja nicht direkt sondern nur indirekt erkennbar ist).




    :sunny:

  • Klar, die Leerheit von der Leerheit u.s.w. wird im Mahayana nicht geleugnet ;)

    Das wußte ich natürlich, jedenfalls wird es ja hier schon oft genug erwähnt.

    Wenn aber doch von einer absoluten zugrunde liegenden ebene der absoluten

    Wirklichkeit gesprochen wird, kommt es mir wie ein Lippenbekenntnis vor zu sagen

    leerheit sei auch nur leer. Ist ja auch gelinde gesagt etwas zu "merkwürdig erstaunlich"

    zu sagen: leer ist leer oder sogar leer ist auch leer.

  • Nichtwissen (auch das unbewußte Nichtwissen) ist aber keineswegs unbedingt.

    Ja. Du sprichst vom Individuum her. Und da muss man es wohl so sagen. Ich glaube in dem Text wurde Samsara als ganzes "Ding" absolut vorausgesetzt, so dass man da auch über ein NichtWissen, was absolut ist, sich aber jeweils und anders in den Dingen zeigt sprechen kann.

    Es wurde da so geschrieben: Es ist abgeschlossen, direkt nicht erkennbar. Nur über den Bezug der Dinge zueinander erkennbar.

    Und so ist es ja: Das NichtWissen direkt ist ja nicht wahrnehmbar/erkannbar, Nur seine Äusserung sozusagen: dukkha, anicaa, anatta allgemein gesprochen.

    Ich glaube ... es wurde sogar die Umschreibung benutzt "ein wirkliches Ding" (Weswegen es ja nicht direkt sondern nur indirekt erkennbar ist). :sunny:

    Ich weiß nicht von was du redest. Ich kenne weder ein absolutes Samsaro noch ein absolutes Nichtwissen.

    Und "Nichtwissen" ist nur eine andere Ausdrucksform für ein Mangel an Weisheit im Geist.

    Mit dem Auge der Weisheit muß Nichtwissen letztendlich erkannt werden um es aufzulösen.

    Es kann aber in aller Regel nicht in vollem Umfang erkannt werde. Deswegen bleibt Samsaro

    bzw. Anhaften erhalten und deswegen vergleicht der Buddha den Samsaro auch mit einem

    gefährlichen Ort, einem brennenden Haus in dem die Wesen daher gefangen sind.

  • Ich empfehle M 1 zu lesen.

  • Beim Thema Leerheit sind wir aber mitten drin bei der Diskussion um das Thema "absolute Wirklichkeit".

    Die anderen Begriffe haben damit eigentlich nur wenig zu tun und würden nur Verwirrung stiften.

    Aber dieser Begriff bedeutet ja etwas und diese Bedeutung findet man i.d.R. in den Weitergaben (schriftlich oder mündlich), das Wort ist ja erstmal absolut beliebig. Und auf den Inhalt (dh. die Erklärungen was mit diesem Wort gemeint ist) bauen dann weitere philosophische Anleitungen auf und praktische Methoden. Die Erklärung dient natürluch nur dem Verständnis und der rechten Ansicht, aber auch die ist ja wichtig.


    Also ich könnte auch "leer" sagen und ohne Definition, wird das erstmal unspezifisch gedacht, dh. nicht "leer von einem Selbst/Seele", sondern "leer" (wie wenn man die Augen zu macht).

    Bei unserer fortgeschrittenen Diskussion nahm ich an, dass wir alle von der selben Leerheit reden.


    Schade, dass wir uns wieder voneinander entfernen.

  • Ich weiss grade nicht genau, wie du das liest was ich schreibe, aber ich versucche es noch ausführlicher zu sagen:


    Ich hatte nach der Buddhanatur gefragt und was dessen "Aspekte" sind, weil kilaya das so sagte, darum habe ich nach den 37 Dingern gefragt und du sagst:

    Zitat

    Beim Thema Leerheit sind wir aber mitten drin bei der Diskussion um das Thema "absolute Wirklichkeit".

    Die anderen Begriffe haben damit eigentlich nur wenig zu tun und würden nur Verwirrung stiften.


    Darauf hin habe ich das geantwortet, was im ersten Zitat hier im Post steht, weil man ja meistens die Begriffe im Buddhismus austauscht, dh. man nimmt zB. Atta weg und packt dafür das bedingte Entstehen hin (usw.). Also irgendwas wird ja inhaltlich gelehrt werden, da wo "Leerheit" ist oder Methoden um diese zu entwickeln (= Inhalt oder Anweisungen, um den Weg zu gehen oder zu finden).


    Ich kann ja zB. auch sagen, dass ich die Waschmachine leer mache, aber das ist ja nicht gemeint, darum frage ich danach, was dort genau steht und nach dem Kontext und dem Lehrsystem (wem wurde was und warum gesagt). Ich habe jetzt nur das aus dem Zenbereich gefunden, wo ie Buddhanatur und das (was evtl. gemeint ist?) genauer steht, darum nahm ich das.

    Einmal editiert, zuletzt von Spock ()

  • , weil kilaya


    Die anderen Begriffe

    Zu 1) Da musst Du Kilaya fragen

    Zu 2) Die anderen Begriffe: Die Von Sudhana verwendeten Begriffe.

    Also irgendwas wird ja inhaltlich gelehrt werden, da wo "Leerheit"

    Es ging mir nicht um irgendwelche Studien zum Thema Leerheit, sondern um den Begriff "Alle Phänomene sind leer". denn Du hattest behauptet, das würde der Theravada Buddhismus ebenso sehen wie die Mahayana Lehre.

  • Den Begriff "BuddhaNatur" möchte ich natürlich aus genannten Gründen auch nicht mitgehen. Ich denke, es reicht vollkommen zu sagen, dass LeidVernichtung möglich ist. Das betrifft dann ja automatisch alle "Wesen", denn es gibt ja keine wirklichen, voneinander getrennten Wesen mit einer eigenen Natur für die nur beschränkt dann LeidVernichtung möglich sein könnte

    Damit hast Du recht gut beschrieben, was mit Buddhanatur gemeint ist ;)


    Aber nur weil du glaubst Leerheit sei eine Ebene der absoluten Wirklichkeit.

    In Wahrheit ist aber leerheit einfach nur leehrheit von etwas, nämlich von


    der Leerheit von eben jener erdachten "absoluten Wirklichkeit".

    Der Begriff "absolute Wirklichkeit" existiert im Mahayana nur in Abgrenzung zur relativen Wirklichkeit. "Relativ" meint alles bedingte. Dinge, die zu einander in Relation stehen. "Absolut" meint hier das Nicht-Bedingte. Damit ist nicht "Leerheit eine Ebene der absoluten Wirklichkeit" sondern Leerheit ist das, was die absolute Wirklichkeit absolut macht. Also sozusagen dessen Essenz. Es zu verdinglichen wäre also ein komplettes Missverständnis.


    Ich hatte nach der Buddhanatur gefragt und was dessen "Aspekte" sind

    Buddhaaspekte sind einzelne der Eigenschaften eines Buddha, die sich einzeln in einer bestimmten Form zeigen, um den Wesen die Buddhanatur anschaulich zu machen. So werden höchste Weisheit, höchstes Mitgefühl, höchste Tatkraft z.B. als Manjushri, Chenrezig oder Vajrapani dargestellt. Sie sind aber - jedenfalls in einer bestimmten Systematik - alle Aspekte der Lotusfamilie und damit sind sie eigentlich Ausdrucksformen des Buddha Öpame. Entsprechend sitzt meist auch Buddha Öpame in den Thangkas über deren Kopf.


    Auch wenn viele Tibeter mit den Buddhas und Bodhisattvas umgehen, als seien es "Wesen" möchte ich doch betonen, dass der symbolhafte Aspekt der Wahrheit näher kommt. Also: die Form steht für eine bestimmte Eigenschaft, dass es als Wesen dargestellt wird hat den Sinn, sich leichter damit identifizieren zu können. ("Spiegel für die eigene Buddhanatur")

  • Ja, aber ich würde den Satz im Theravada immernoch ergänzen "leer von einem festen Ich und leer von 'mein' (Anhaftung "upadana")".

    Das passt dann aber nicht mehr zu "allen Phänomenen". Wie soll Materie leer von einem festen Ich sein?


    Generell ist es aber schwierig ein passemdes Wort dafür zu finden, wovon ein Phänomen leer sein soll.


    Deshalb nährt man sich im Mahayana der Leerheit auch auf verschiedenen Ebenen an: Alle Phänomene sind vergänglich - wäre eine Ebene

    Alle Phänomene entstehen abhängig wäre eine andere Ebene.

  • Ich hatte nach der Buddhanatur gefragt und was dessen "Aspekte" sind

    Buddhaaspekte sind einzelne der Eigenschaften eines Buddha, die sich einzeln in einer bestimmten Form zeigen, um den Wesen die Buddhanatur anschaulich zu machen. So werden höchste Weisheit, höchstes Mitgefühl, höchste Tatkraft z.B. als Manjushri, Chenrezig oder Vajrapani dargestellt. Sie sind aber - jedenfalls in einer bestimmten Systematik - alle Aspekte der Lotusfamilie und damit sind sie eigentlich Ausdrucksformen des Buddha Öpame. Entsprechend sitzt meist auch Buddha Öpame in den Thangkas über deren Kopf.


    Auch wenn viele Tibeter mit den Buddhas und Bodhisattvas umgehen, als seien es "Wesen" möchte ich doch betonen, dass der symbolhafte Aspekt der Wahrheit näher kommt. Also: die Form steht für eine bestimmte Eigenschaft, dass es als Wesen dargestellt wird hat den Sinn, sich leichter damit identifizieren zu können. ("Spiegel für die eigene Buddhanatur")

    Kannst du mal schauen, ob du die Eigenschaften unter "Bodhipakkhiyadhamma" wiedererkennst?

    Zitat

    Die 37 'Zur Erleuchtung gehörenden Dinge', umfassen die gesamte Lehre des Buddhismus; es sind:

    • die 4 Grundlagen der Achtsamkeit(siehe satipatthāna)
    • die 4 rechten Anstrengungen (samma-ppadhāna, siehe padhāna),
    • die 4 Machtfährten (iddhi-pāda),
    • die 5 geistigen Fähigkeiten (indriya),
    • die 5 geistigen Kräfte (siehe bala),
    • die 7 Erleuchtungsglieder (siehe bojjhanga),
    • der 8fache Pfad (sh. magga).

    In M.77 werden die bodhipakkhiya-dhammas, ohne sie jedoch mit diesem Namen zu bezeichnen, alle aufgezählt und erklärt: »Und fernerhin, Udāyi, habe ich den Jüngern den Pfad gewiesen, auf dem wandelnd meine Jünger die 4 Grundlagen der Achtsamkeit üben. Da nämlich, Udāyi, verweilt der Mönch beim Körper in Betrachtung des Körpers usw.«


    Die vier rechten Anstrengungen hatte glaube ich Sherab letztens gepostet.


    Die Eigenschaften die du grade genannt hast, die finden sich unter den "fünf Kräften" (bala). Also Achtsamkeit (sati), Sammlung (samādhi), Tatkraft (viriya), Vertrauen (saddhā) und Weisheit (paññā). Wenn ich die "Wesen" richtig verstehe.

  • A: Das passt dann aber nicht mehr zu "allen Phänomenen". Wie soll Materie leer von einem festen Ich sein?


    B: Im PK gibt es keine Materie an sich, nur so wahrgenommene Eigenschaften, sh. mahabhuta. Das trifft auch auf alles zu, was "Element" genannt wird. Es sind eher Qualitäten - quasi.