Hi Sudhana,
ich denke die DBU sollte sich zur Zeit vor allem überlegen,ob sie einen Präzedenzfall schaffen will.
Ein Mitglied wegen einem politischen Dissense auszuschließen klingt zwar relativ harmlos, ist es aber ganz bestimmt nicht.
Du hast nichts kapiert von dem, was ich geschrieben habe. Zunächst einmal: es geht nicht um einen politischen, sondern um einen ethischen Dissens.
Wobei das alleine ja noch erträglich wäre. Erträglich sein müßte, weil die DBU niemanden wegen ethischen Dissenses ausschließen kann und schon gar nicht wegen eines politischen Dissenses. Das gibt die Satzung der DBU schlicht nicht her und das ist auch gut so. Aber die DBU kann Mitglieder ausschließen, die das Ansehen oder die gemeinsamen Interessen der DBU schädigen. Das steht so oder so ähnlich in so ziemlich jeder Vereinssatzung. Auch in Eurer, schau einfach mal nach.