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Mitgefühl im Buddhismus

  • Frank82
  • 22. August 2018 um 16:15
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  • Frank82
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    • 22. August 2018 um 16:15
    • #1

    Hallo,

    ich wollte einmal fragen, ob das Praktizieren und Erlernen von Mitgefühl im Vajrayana Buddhismus eine besondere Bedeutung hat, im Unterschied zu den anderen Traditionen. Wenn man die Bücher vom Dalai Lama liest, dreht sich da eigentlich alles um das Thema Mitgefühl - so mein Eindruck - im Zen Buddhismus habe ich das Gefühl, ist das weniger der Fall. Im Buch von Suzuki "Zen-Geist, Anfänger-Geist" ist mir das Thema überhaupt nicht aufgefallen. Ich hab den Eindruck da geht es ehr um die Leerheit der Dinge.

    Was hat es damit auf sich? Wird im tibetischen Buddhismus größeren Wert auf das Erlangen von Mitgefühl gelegt?

  • Phoenix
    Gast
    • 22. August 2018 um 16:44
    • #2

    Mitgefühl spielt in allen buddhistischen Traditionen eine große Rolle. Allerdings ist die Gewichtung ein wenig unterschiedlich und natürlich auch die Terminologie.

    Es gibt hier ja schon eine ganze Menge Threads,die etwas mit Mitgefühl zu tun haben. Da findest du bestimmt schon Anregungen.

    Im tibetischen Buddhismus ist Chenresig ein großer Bodhisattva des Mitgefühls.Der Dalai Lama und viele andere Lehrer haben eine besondere Verbindung zu ihm.

    Om Mani Peme Hung

  • kilaya
    Gast
    • 22. August 2018 um 16:54
    • #3

    Im Zen spielt der Begriff "metta" eine grosse Rolle. Dazu kommt, dass Leerheit und Mitgefühl und Weisheit nicht wirklich zu trennen sind auf letztlicher Ebene. Erlangt man das Eine in Vollkommenheit, ist das Andere automatisch auch verwirklicht. Daher mag es sein, dass oberflächlich oder auf dem Weg das Eine oder Andere mehr betont wird...

  • Frank82
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    • 22. August 2018 um 17:08
    • #4

    kilaya:

    Ich bin in der Zeit als ich mich mit dem Zen-Buddhismus auseinandergesetzt habe, nie auf den Begriff Metta gestoßen. Es wird ja auch keine Metta-Meditation praktiziert. Wäre mir echt völlig neu, dass im Zen Metta eine große Rolle spielt.

    Phoenix: Ja, der Bodhisattva des Mitgefühls. Sein Mantra ist, soweit ich weiß, das bekannte Mantra Om mani peme hung. Der Dalai Lama soll, glaube ich, eine Verkörperung von ihm sein.

  • kilaya
    Gast
    • 22. August 2018 um 17:15
    • #5

    Es gibt ja auch verschiedene Zen-Schulen. Aber für Zen-spezifisches fragst Du vielleicht besser im Zen-Unter-Forum... :)

  • Phoenix
    Gast
    • 22. August 2018 um 17:23
    • #6

    Daisetz T Suziki hat ein ganz interessantes Buch geschrieben: es heißt "KARUNA" und Karuna kann man in etwa mit tätigem Mitgefühl übersetzen.

    Er zeigt darin auf, das auch im Zen das Mitgefühl eine große Rolle spielt.

    Da man aber zum Beispiel als Schwertkämpfer nicht gerade mit seinem Mitgefühl hausieren gegangen ist ,ist dieser Aspekt im Zen vielleicht manchmal etwas versteckt.

    Im tibetischen Buddhismus liegt da die Sache etwas anders. Vajarana war in vielen Bereichen sowieso ein geheime Praxis.

    Der Bodhisattvagedanke und das Entwickeln von Mitgefühl und Weisheit spielt dort aber in allen Traditionen immer eine zentrale Rolle.

    _()_

  • Frank82
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    • 22. August 2018 um 18:36
    • #7

    "Da man aber zum Beispiel als Schwertkämpfer nicht gerade mit seinem Mitgefühl hausieren gegangen ist ,ist dieser Aspekt im Zen vielleicht manchmal etwas versteckt."

    "Im tibetischen Buddhismus liegt da die Sache etwas anders. Vajarana war in vielen Bereichen sowieso ein geheime Praxis."

    Gut möglich. Ich kenn jetzt auch keine schwertkämpfenden tibetischen Mönche. Kann gut sein, dass er im Zen Buddhismus versteckt und abstrakt gegeben ist. Wie gesagt, es gibt ja eben sehr wohl auch diese Bücher wo Mitgefühl auch im Zen-Buddhismus thematisiert wird.

    Aber wenn man sich z. b. die Ochsenbilder anschaut. Da spielt Mitgefühl eigentlich keine Rolle. Sondern es geht um die Leerheit der Dinge. Wenn ich mir Texte vom Dalai Lama durchlese, findest du eigentlich fast auf jeder Seite dieses Thema.

    Ich hab den Eindruck, dass im Zen eher das Erkennen der Leerheit zur Überwindung des Egos führen soll. Während im Vajrayana dies durch das Mitgefühl mit allem was lebt erreicht werden soll.

  • kilaya
    Gast
    • 22. August 2018 um 18:54
    • #8

    Wie gesagt, aus meiner Sicht sind das zwei Seiten der gleichen Medaille.... Leerheit = Weisheit und Mitgefühl und Weisheit sind Eins... :)

  • SPK
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    • 22. August 2018 um 19:11
    • #9

    In dem erwähnten Buch von D.T. Suzuki steht auf Seite 123, dass die Bodhisattvas all die schlimmen Leiden an sich selbst erfahren und das Licht ihres Mitgefühls über die Leidenden scheinen lässt. Das klingt schon wirklich sehr karunamässig. Davor gehts ums Avatamsakasutra, Lankavatarasutra, usw.

  • kilaya
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    • 22. August 2018 um 19:17
    • #10
    Spock:

    dass die Bodhisattvas all die schlimmen Leiden an sich selbst erfahren und das Licht ihres Mitgefühls über die Leidenden scheinen lässt.

    Das ist im Prinzip eine Beschreibung dessen, was man in TB als "Tonglen" bezeichnet...

  • Doris
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    • 22. August 2018 um 19:24
    • #11

    Avalokiteshvara/Chenresig gibt es in der tausendarmigen Variante.

    Es wird erzählt, dass er sich angesichts des Leides in der Welt umgebracht hatte. Aber XY (mir fällt nicht mehr ein wer es war. Brahma?) hat ihn wiedererschaffen mit tausend Armen, um möglichst zahlreichen Wesen helfen zu können.

    Ich interpretiere das so, dass Avalokiteshvara durch seine Fähigkeit tief mitzuleiden, ganz tief in den Schmerz der Welt eintauchen konnte. So konnte sein Ego sterben. Worauf seine Fähigkeit zu helfen um ein Vielfaches wuchs.

    Für mich ist nicht sein Mitleid gestorben, sondern sein Ego.

    Der Sinn des Lebens besteht darin, Rudolph, dem Schwurkel, den Schnabel zu kraulen.

  • Frank82
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    • 22. August 2018 um 19:30
    • #12

    Ja, ich finde diese Technik (Tonglen) auch gut, auch Metta-Meditation. Es hat nur nichts mit Zazen zu tun. Vielleicht über viele Umwege.

    "Wie gesagt, aus meiner Sicht sind das zwei Seiten der gleichen Medaille.... Leerheit = Weisheit und Mitgefühl und Weisheit sind Eins... :)"

    Leerheit = Weisheit und Mitgefühl und Weisheit sind Eins..., sehe ich nicht so einfach.

    Nur weil die Dinge von sich aus leer sind, heißt das ja noch nicht, dass ich Mitgefühl empfinden muss. Ist sogar eher gefährlich in Richtung Nihilismus. :)

    Einmal editiert, zuletzt von Frank82 (22. August 2018 um 19:40)

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    • 22. August 2018 um 19:33
    • #13
    Doris:

    Avalokiteshvara/Chenresig gibt es in der tausendarmigen Variante.

    Es wird erzählt, dass er sich angesichts des Leides in der Welt umgebracht hatte. Aber XY (mir fällt nicht mehr ein wer es war. Brahma?) hat ihn wiedererschaffen mit tausend Armen, um möglichst zahlreichen Wesen helfen zu können.

    Ich interpretiere das so, dass Avalokiteshvara durch seine Fähigkeit tief mitzuleiden, ganz tief in den Schmerz der Welt eintauchen konnte. So konnte sein Ego sterben. Worauf seine Fähigkeit zu helfen um ein Vielfaches wuchs.

    Für mich ist nicht sein Mitleid gestorben, sondern sein Ego.

    Vorsicht Palitapete:[lz]


    12. "Wiederum, ihr Bhikkhus, besitzt da ein Bhikkhu Vertrauen, Sittlichkeit, Gelehrsamkeit, Großzügigkeit und Weisheit. Er hört, daß der Brahmā der Eintausend langlebig und schön ist und große Freuden genießt. Der Brahmā der Eintausend hat ein Weltensystem von eintausend Welten zugeneigt durchdrungen und er hat die Wesen, die dort wiedererschienen sind, zugeneigt durchdrungen So wie ein Mann mit gutem Sehvermögen einen Gallapfel in die Hand nehmen und reflektieren könnte, so ist der Brahmā der Eintausend darauf aus, ein Weltsystem von eintausend Welten zugeneigt durchdrungen und er hat die Wesen, die dort wiedererschienen sind, zugeneigt durchdrungen. Der Bhikkhu denkt: 'Ach, möge ich doch bei der Auflösung des Körpers, nach dem Tode im Gefolge des Brahmā der Eintausend wiedererscheinen!' Er richtet seinen Geist darauf aus, lenkt ihn dort hin, entfaltet ihn. Diese Gestaltungen und dieses sein Verweilen, die so entfaltet und geübt wurden, führen dazu, daß er dort wiedererscheint. Dies, ihr Bhikkhus, ist der Pfad, der Weg, der dazu führt, daß er dort wiedererscheint."[/lz]

    pk M120

  • Doris
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    • 22. August 2018 um 19:42
    • #14

    Hier gibt es die Legende des Elfköpfigen und tausendarmigen Avalokiteshvara:

    Avalokiteshvara – Wikipedia

    (Es waren die Buddhas, die ihn wieder zusammengeklaubt haben)

    Und schön ist, dass es Amithaba war, der ihn zusammensetzte. Amithaba, der Buddha der unterscheidenden Weisheit.

    Der Sinn des Lebens besteht darin, Rudolph, dem Schwurkel, den Schnabel zu kraulen.

  • kilaya
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    • 22. August 2018 um 19:44
    • #15
    Frank82:

    Nur weil die Dinge von sich aus leer sind, heißt das ja noch nicht, dass ich Mitgefühl empfinden muss. Ist sogar eher gefährlich in Richtung Nihilismus. :)

    Nur wenn man Leerheit nicht verstanden hat. Die volle Erkenntnis von Leerheit bedeutet automatisch die Verwirklichung von Weisheit. Und volle Weisheit erzeugt automatisch Mitgefühl. Hat man nicht alles drei in Einheit als Erfahrung, fehlt einem etwas im Verständnis bzw. in der Erfahrung.

  • SPK
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    • 22. August 2018 um 19:48
    • #16
    Doris:

    Und schön ist, dass es Amithaba war, der ihn zusammensetzte. Amithaba, der Buddha der unterscheidenden Weisheit.

    Amitabha ist supi.

  • Frank82
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    • 22. August 2018 um 19:56
    • #17

    "Nur wenn man Leerheit nicht verstanden hat. Die volle Erkenntnis von Leerheit bedeutet automatisch die Verwirklichung von Weisheit. Und volle Weisheit erzeugt automatisch Mitgefühl. Hat man nicht alles drei in Einheit als Erfahrung, fehlt einem etwas im Verständnis bzw. in der Erfahrung."

    Dann sollten wir wohl alle Zazen praktizieren, weil wer braucht dann noch Metta-Meditation oder Tonglen? Ist ja dann nur ein Umweg, beim Mitgefühl anzusetzen.

  • Lucky Luke
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    • 22. August 2018 um 20:10
    • #18
    Frank82:

    Nur weil die Dinge von sich aus leer sind, heißt das ja noch nicht, dass ich Mitgefühl empfinden muss

    Mitgefühl entwickelt sich im Laufe der Praxis. Wie Leerheit auch.

    Zu Beginn der Praxis ist Mitgefühl eventuell identisch mit "Hilfe". Man hilft dort wo man kann (wenn die Hilfe denn angenommen wird).

    Später entwickelt sich "das höchste Mitgefühl". Dieses letztendliche Mitgefühl ist das was Kilaya meint. Es ist Mitgefühl für alle Wesen, die Leerheit nicht erkannt haben und aus diesem Grunde im Daseinskreislauf leiden.

  • Turmalin 1
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    • 22. August 2018 um 20:14
    • #19
    Frank82:

    Dann sollten wir wohl alle Zazen praktizieren, weil wer braucht dann noch Metta-Meditation oder Tonglen? Ist ja dann nur ein Umweg, beim Mitgefühl anzusetzen.

    Ist Zazen eine Übung zum Verwirklichen von Leerheit?

  • Frank82
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    • 22. August 2018 um 20:16
    • #20

    Okay, aber du sprichst hier immer von "der Praxis". Welche "Praxis" meinst du denn? Denn wir reden hier ja von "der Praxis" (Metta-Meditation, Tonglen, Zazen). Wie schaut die Praxis denn konkret aus?

  • Frank82
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    • 22. August 2018 um 20:25
    • #21

    "Ist Zazen eine Übung zum Verwirklichen von Leerheit?" Nein, warum sollte die "verwirklicht" werden? O.o

    Tonglen (tib. གཏོང་ལེན, Wylie: gtong len; „aussenden und aufnehmen“) ist eine Form der Meditation im tibetischen Buddhismus. Tonglen entstammt dem Lojong (tib. བློ་སྦྱོང་, Wylie: blo sbyong; „Geistesschulung“) – einer Methode zur Entwicklung von relativem und absolutem Bodhichitta, was "Herz des Erwachens" oder auch "erleuchtende Geisteshaltung" bedeutet. Bei Tonglen wird vor allem das relative Bodhichitta trainiert, also befreiendes Mitgefühl, wobei sich der Übende vorstellt, das eigene Leid oder das Leid anderer Personen aufzunehmen und daraufhin Liebe (Pali: Metta, Sanskrit: Maitri) und Mitgefühl (Pali/Sanskrit: Karuna) auszusenden.

    Tonglen ist ein Weg zur Erleuchtung, indem man sich mit allen Wesen identifiziert.

    Tonglen – Wikipedia

  • Frank82
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    • 22. August 2018 um 20:28
    • #22

    Phoenix, ich halte es nicht für einen Umweg. Sondern über das Mitgefühl kann man sich der Leerheit bewusst werden. Über das Mitgefühl entwickelt man Weisheit und erkennt, dass alle Dinge leer sind. Von mir aus erkennt man auch Leerheit und erlangt dadurch Weisheit. Aber Mitgefühl ist nicht das Resultat aus dem Ganzen, sondern kann dazu führen.

  • Phoenix
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    • 22. August 2018 um 21:02
    • #23

    Darauf wollte ich ja hinweisen, und dann hab ich gedacht die Leerheit erledigt das bestimmt auch.;)

    Ich hab jedenfalls immer wieder sehr deutlich gesagt bekommen, das ein gutes Gleichgewicht von Mitgefühl und Weisheit sehr nützlich ist.

    Ich denke, das sich Mitgefühl und Weisheit gegenseitig bedingen. Wer sieht ,das alle fühlenden Wesen miteinander verbunden sind,

    wird achtsamer mit ihnen umgehen, und wer in den anderen nicht nur deren Fehler und Leiden sehen kann ,sondern auch die dahinter verborgenen Qulitäten, der entwickelt nicht nur Mitgefühl,sondern auch Weisheit.


    _()__()_

    Einmal editiert, zuletzt von Phoenix (22. August 2018 um 21:41)

  • kilaya
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    • 22. August 2018 um 21:11
    • #24
    Frank82:

    Dann sollten wir wohl alle Zazen praktizieren, weil wer braucht dann noch Metta-Meditation oder Tonglen? Ist ja dann nur ein Umweg, beim Mitgefühl anzusetzen.

    Bitte versuche die Zitierfunktion zu nutzen, damit wir leichter erkennen können, wer was geschrieben hat!

    Die Frage des Zugangs ist individiuell - jeder nähert sich auf einem anderen Weg besser an die Mitte an. Das Mitgefühl kann in gleicher Weise Weisheit und damit die Erkenntnis der Leerheit mit sich bringen, wenn man darauf fokussiert. Oder man geht alles gleichzeitig an.... Im TB meditiert man z.B. Chenrezig oder Tara und Manjushri im Wechsel. Plus weitere Aspekte der Erleuchtung, die man fokussieren möchte. Oder man hat einen Yidam, der genau das spiegelt, was man gerade am besten entwickeln oder ausgleichen kann.

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    • 22. August 2018 um 21:15
    • #25
    kilaya:

    .... Im TB meditiert man z.B. Chenrezig oder Tara und Manjushri im Wechsel.

    Wo ist da der Unterschied?

Ausgabe №. 133: „Rausch"

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