Diejenigen Leute, die genügend Kenntnis des Dhamma besitzen, wissen sehr gut, dass auch die ungewöhnlichen Phänomene einer Aura der Freude, des Glücks, z.b.: "obhasa, piti, passadhi, oder sukha", nicht magga oder phala sind, sondern sogar Unreinheiten (upakilesa) die bei geringer Achtsamkeit (upatthana) durch gierige ditthis, manas, und tanhas (Anhaftung) die heilsamen Zustände beeinträchtigen, da sie im Gegensatz zu den Unreinheiten echte Verunreinigungen (kilesas) sind.
Hab kürzlich gehört dass es im Theravada zwei Auffassungen gibt - Freude und Glück akzeptieren die durch Entsagung entsteht, wie es auch in den Lehrreden vorkommt. Oder gar nicht auf Freude einlassen, das wäre eher nach der Vipassana Bewegung.
Meine Wenigkeit ist eindeutig für Glück und Freude, die durch Entsagung entsteht, "damit durchtränken wie einen Schwamm". heißt es in einer Lehrrede, finde ich gut. Weil ohne besseren Ersatz, ohne höheren Geschmack kann man... pardon, kann ich den niedrigen Geschmack nicht aufgeben.