Lama Rinchen ist verheiratet; wenn er in Ordenskleidung auftritt, ist sie rot-weiß anstatt rot-gelb.
Hört sich für mich irgendwie nach Ngagpa an
Unsere Bereitschafts- und Wochenenddienste werden nämlich schon vier Monate im Voraus geplant
Haha du glückliche, ich erfahr das, wenn über haupt, zwei Wochen vorher
Alles anzeigenLama Rinchen ist verheiratet; wenn er in Ordenskleidung auftritt, ist sie rot-weiß anstatt rot-gelb.
Hört sich für mich irgendwie nach Ngagpa an
ZitatUnsere Bereitschafts- und Wochenenddienste werden nämlich schon vier Monate im Voraus geplant
Haha du glückliche, ich erfahr das, wenn über haupt, zwei Wochen vorher
Erste Antwort:
ich habe noch nie gehört, dass Lama Rinchen auch ein Ngagpa sei... aber das ist natürlich nicht ausgeschlossen.
Es gibt so Einige, die zwei Traditionen angehören und in diesen auch lehren.
Tenzin Wangyal Rinpoche z. B. ist sowohl Bön als auch Nyingma, Pönlop Rinpoche ist Nyingma und Kagyü.
Ich habe allerdings vor 11 Jahren kurz die Aro-Gemeinschaft kennengelernt, dort enthält die rot-weiße Tracht noch ein blaues Element, welches von Lama Rinchen nicht getragen wird. Seine Tracht gleicht einfach der eines Mönchs, nur dabei weiß anstelle von gelb.
Bei den Aros handelt es sich tatsächlich um Ngagpas.
Zweite Antwort:
unsere Dienstpläne sind äußerst kompliziert, und wenn unsere Chefin sie erst zwei Wochen vorher erstellen würde, würde das nicht nur im Chaos enden, sondern sie würde mit Sicherheit zusammenbrechen 
Wenn ein Dienstplan dann erstmal erstellt ist, ist es extrem schwierig zu tauschen. Darum haben wir ein sogenanntes "Wünschebuch", in dem wir, so langfristig wir können, schon unsere Dienst- und Frei-Wünsche eintragen, was in die Ausarbeitung des Plans mit einbezogen wird.
Die Bereitschafts- und Wochenenddienste werden 4 Monate im Voraus geplant, indem wir uns auf einem Blanko-Dienstplan mit Bleistift rechtzeitig eintragen, so lange, bis es voll ist, und im Idealfall bleibt das dann so - aber meistens wird zwischendurch immer noch dran gefeilt, bis ungefähr zwei Monate vorher (je näher dran, desto schwieriger). Die Werktagsdienste für tagsüber dagegen, die sind einen Monat vorher fertig.
Den Haupturlaub müssen wir schon im Oktober des Vorjahres fertig geplant haben. Ist noch Resturlaub übrig, muss man ihn dann, bis mindestens 3 Monate vorher, tageweise dazwischenquetschen - auf Risiko, ob es klappt.
Liebe Grüße! - Amdap
Zweite Antwort:
Hi,
als authentisch kann ich nur die Lehre Gotamo Buddhos erkennen.
Ich kann die vielen anderen Interpretationen nicht akzeptieren, da es oft vorkommt, dass die
ursprüngliche Lehre anders ist oder die neue Interpretation unvollständig ist.
Oft werden auch Fachbegriffe und Ausdrücke aus anderen Sprachen benützt, bei denen man zuerst
mal sich bei Wikepedia informieren muss. Schon G. Buddho sagte, dass Inhalt und Aussage eines
Wortes übereinstimmen sollten. Das kann man alles wunderbar mit deutschen Worten ausdrücken.
Alles anzeigenHi,
1) als authentisch kann ich nur die Lehre Gotamo Buddhos erkennen.
Ich kann die vielen anderen Interpretationen nicht akzeptieren, da es oft vorkommt, dass die
2) ursprüngliche Lehre anders ist oder die neue Interpretation unvollständig ist.
3) Oft werden auch Fachbegriffe und Ausdrücke aus anderen Sprachen benützt, bei denen man zuerst
mal sich bei Wikepedia informieren muss. Schon G. Buddho sagte, dass Inhalt und Aussage eines
Wortes übereinstimmen sollten. Das kann man alles wunderbar mit deutschen Worten ausdrücken.
Hallo lieber Kesakambalo,
bitte lass mich meine Meinung dazu beisteuern. 
1) Buddhistische Lehrer, die man als authentisch und gut einstuft, haben die Eigenschaft, dass sie genau die Lehren des Buddha vermitteln können. Sie halten sich an das, was der Buddha gelehrt hat.
2) Was genau die ursprüngliche Lehre ist, darüber wird unter Buddhisten gestritten, weil die einen meinen, das Rad der Lehre sei nur einmal gedreht worden (Theravada), während andere es so gelernt haben, das das Rad zwei- und dreimal gedreht wurde und jedes Mal etwas Neues rauskam (Mahayana, Vajrayana), ohne dass sich die Lehren letztendlich widersprechen. Du hast Dich hier aber in den Forumsbereich "Tibetischer Buddhismus" verlaufen, wo letztere Ansicht gelehrt wird und das Dogma, dass nur der Palikanon allein die Lehren des Buddha enthielte, nicht akzeptiert wird.
3) Dass Gautamo Buddho aber nicht in Deutsch gelehrt hat und auch nichts selber niedergeschrieben hat, ist Dir klar, oder?
Deshalb kann man es gut miteinander gleichsetzen:
So, wie Du der deutschen Übersetzung von Neumann vertraust (und auch den Namenlosen, die Buddhas Reden 200 Jahre nach seinem Wirken niedergeschrieben haben), als ob der Buddha selbst zu Dir spräche, genauso vertrauen manche User, die hier gepostet haben ihren Lehrern, dass sie das, was der Buddha gelehrt hat, 1 : 1 weitergeben.
Ist das nicht sehr missverständlich für einen Aussenstehenden,einfach zu sagen,dass "jedesmal was neues rauskam"?Geht es nicht um Dharmasichtweise(n) und Methode(n)?Im Zen-B. ist es übrigens (nach meinem Wissen) ganz unüblich von 3 Raddrehungen zu sprechen.Und der gehört ja zum Mahayana.Ist es daher ausschliesslich im Vajrayana üblich?
Ist das nicht sehr missverständlich für einen Aussenstehenden,einfach zu sagen,dass "jedesmal was neues rauskam"?Geht es nicht um Dharmasichtweise(n) und Methode(n)?Im Zen-B. ist es übrigens (nach meinem Wissen) ganz unüblich von 3 Raddrehungen zu sprechen.Und der gehört ja zum Mahayana.Ist es daher ausschliesslich im Vajrayana üblich?
Ja, korrigiere mich gern. Dieser ganze Kram, welche Drehung wann wie war und warum, kommt im Vajrayana, soweit ich es mitbekomme, nicht großartig vor. Ist echt nicht so wichtig. Man braucht es nur für solche online-Diskussionen hier, die ich eigentlich schon ewig gar nicht mehr führe. 
Wenn wir schon vom Räderdrehen sprechen, sollten wir aber auch Shenrab Miwoche erwähnen (sind ja schließlich im tibetischen Unterform), der hat auch 3 mal dran gedreht
Ist das nicht sehr missverständlich für einen Aussenstehenden,einfach zu sagen,dass "jedesmal was neues rauskam"?Geht es nicht um Dharmasichtweise(n) und Methode(n)?Im Zen-B. ist es übrigens (nach meinem Wissen) ganz unüblich von 3 Raddrehungen zu sprechen.Und der gehört ja zum Mahayana.Ist es daher ausschliesslich im Vajrayana üblich?
Ja, korrigiere mich gern. Dieser ganze Kram, welche Drehung wann wie war und warum, kommt im Vajrayana, soweit ich es mitbekomme, nicht großartig vor. Ist echt nicht so wichtig. Man braucht es nur für solche online-Diskussionen hier, die ich eigentlich schon ewig gar nicht mehr führe.
Ich hatte leider das Gefühl,das dient subjektiv dem "Abschneiden" eines Kesakambalo und dem Palikanon.Das machte dann aber keinen Sinn.
Wer mich sehr berührt hat bzw. auch sein unmittelbar praktisches Teaching ist Khenpo Kalsang Nyima Rinpoche.Er ist auch Disziplinarmeister (Vinaya)auf grossen Veranstaltungen,z.b.in Bodhgaya.Das hat mich schmunzeln gemacht.
Ich erinnere daran, dass dieser Thread nicht dazu dient, allgemeine Diskussionen dazu zu führen, welche buddhistische Richtung korrekt ist usw. Der Thread ist ausdrücklich dafür da, die Möglichkeit zu haben, Lehrer positiv zu erwähnen, damit gezeigt werden kann, dass es nicht nur die negativen Einzelfälle gibt, die Schlagzeilen machen, sondern dass die absolute Mehrheit der Lehrer authentisch und weitestgehend tadellos ist. Während einzelne Zwischenbemerkungen ok sind, sollen alle weiteren Debatten an passender Stelle geführt werden. Der Schwerpunkt ist ausserdem der tibetische Buddhismus und dessen Lehrer. Und es geht um Lehrer, mit denen man persönlich Erfahrungen hat und die man nicht nur vom Hörensagen kennt. Damit macht es wenig Sinn, verstorbene Meister zu erwähnen oder gar Buddha Shakyamuni, deren Authentizität ohnehin nicht in Frage steht.
Danke, Kilaya!!!
James Low!! 
Keith Dowman
Ajahn tippakorn sukhito
Ajahn dtun aus Thailand
Ajahn Nyanadhammo
Wo wir bei den "Ajahns" sind: Ajahn Amaro - Die Ausgewogenheit zwischen Arahat und Bodhisattva ~Artikel
Du empfiehlst Ajahn Amaro.Dem bin ich noch nicht begegnet.Kann auch Bhante Dhammadipa empfehlen.
Bhante Dhammadipa kenne ich.
Hab mal ein Retreat im Buddha-Haus mit ihm gemacht.
Ich erinnere mich noch, dass er mindestens 4 verschiedene Sprachen im Retreat verwendet hat.
Und wenn ich mich nicht täusche, ist er nicht nur ein Theravada Mönch, sondern auch im mahayana ordiniert.
Hallo liebes Forum,
ich bin ganz neu hier und möchte auch Mal kurz einige Lehrer nennen die mich inspirieren:
- HH Dalai Lama
- Beide Karmapa
- Geshe Pema Samten
- Geshe Rabten (bereits verstorben)
- Geshe Lobsang Palden (bereits verstorben).
- Lama Zopa
Soweit erstmal.
Grüße SilentOcean
Falls jemand in Hamburg die Kadampa -Linie weiter verfolgen möchte und Unterstützung wünscht
dem kann ich die ehr. Kelsang Parchim sehr empfehlen.Hamburg Eppendorf und Hamburg Schanze:
War nur kurz bei ihr habe jedoch seeeehr viel gelernt
Ich kenne Lama Rinchen persönlich und hatte ihn vor Jahren mal auf seine Robe angesprochen.
Er bezeichnete sich selbst als Laienpraktizierender, was ein rotes Gewand nicht ausschließt. Einen Mönch mit Zölibatsgelübde erkennt man in der Regel an einem blauen Saum am Rand des Ärmels der roten Robe.
Ist ein solcher Saum nicht da, sind auch keine Zölibatsgelübde und somit auch keine volle Mönchsordination vorhanden.
Lama Rinchen hat einfach ein rotes Gewand - es kann sein, dass er diverse Gelübde hält, aber er ist kein vollordinierter Mönch und nach meiner Kenntnis auch kein Ngakpa.
Ich stimme Amdap zu, dass es sich sehr lohnt, Veranstaltungen mit ihm zu besuchen.
Falls jemand in Hamburg die Kadampa -Linie weiter verfolgen möchte und Unterstützung wünscht
dem kann ich die ehr. Kelsang Parchim sehr empfehlen.Hamburg Eppendorf und Hamburg Schanze:
War nur kurz bei ihr habe jedoch seeeehr viel gelernt
Ich bin mit dieser Gruppe nicht einverstanden, weil sie sektenartige Strukturen haben und den Dalai Lama verunglimpfen.
Bitte melde dich an, um diesen Anhang zu sehen.
Quelle: Tibetan Buddhism in the West | Problems of Adoption & Cross-Cultural Confusion
Das heißt, ich möchte es nur erwähnt haben. Infoseiten – Sekten und Buddhismus – Aufklärung und Schutz
Oh....liebe Lirum Larum
hab Dank für die Infos.Da musste ich grad ein wenig schlucken...🙏
Davon hab ich damals persönlich gar nichts direktes mitbekommen.
Die enge und Nähe an Gemeinschaft im Zentrum empfand ich schon.Auch klare Vorgaben und Regeln.Doch das kenne ich auch aus Berlin-Frohnau und anderen Hamburger Gemeinschaften.Ist ja oft auch ein Organisations- und Traditionsding welches von mir ebenso akzeptiert aber nicht gelebt werden muss.
In Hamburg hab ich Kelsang P. als Person im Zentrum, der Praxisübung sehr offen auf Veranstaltungen erlebt und auch in den zb Stadtteilarbeiten.
Aber da es wohl berechtigte Gründe von Euch vorliegen, ich nun auch lesen werde möchte ich nur noch meine Erfahrung auf Kelsang P. reduzieren und die kurze Zeit in Eppendorf ansprechen die damit dann wohl nicht ausreichen würde um die gesamte Linie neutral weiter zu empfehlen.
Haben noch einmal Dank.
Das waren wichtige Infos....🕯🙏
