Fragen zu den Bodhisattvas

  • theravadaspezifische Spezialitäten wie die Verehrung von Nats in Myanmar


    Ich halte die Zuschreibung des Nat-Glaubens zum Theravada für falsch. Ich folge hier der Argumentation von Spiro in seinen Birmastudien. Nicht alles, was ein Buddhist tut, ist buddhistisch. Nicht alles, was in einem Theravada-Land geschieht, ist theravadaspezifisch.



    für eine Kerze und ein Gebet als Belohnung nach dem Sankt-Florians-Prinzip


    Ja, ich sage den Leuten immer wieder soviel Aufwand braucht es nicht. Mir reicht schon eine gute Tasse Tee, um mit dem Schützen loszulegen. 1-2x im Jahr aber auch gerne eine heiße Schokolade.

  • nur der Mensch kann die Leiden erzeugen um die es Buddha geht, weil der Mensch glauben will das er was besonderes ist, ist er was besonderes, er leidet unter seinen eigenen geglaubten Fallstricken. Tiere haben nie Angst sie haben Furcht, zum Thema differenzieren. Nur der Mensch kennt Angst vor seinen eingeglaubten Gefahren. Nicht Furcht macht Stress sonder der Glaube das meine Angst Furcht ist macht Stress, gleich dauerhafte Angst ohne echte Gefahr. Frag mal einen Bergsteiger ob er Angst hat, der sagt dir: Wenn ich Angst habe geh ich nicht auf einen Berg!°

  • nur der Mensch kann die Leiden erzeugen um die es Buddha geht, weil der Mensch glauben will das er was besonderes ist, ist er was besonderes, er leidet unter seinen eigenen geglaubten Fallstricken. Tiere haben nie Angst sie haben Furcht, zum Thema differenzieren. Nur der Mensch kennt Angst vor seinen eingeglaubten Gefahren. Nicht Furcht macht Stress sonder der Glaube das meine Angst Furcht ist macht Stress, gleich dauerhafte Angst ohne echte Gefahr. Frag mal einen Bergsteiger ob er Angst hat, der sagt dir: Wenn ich Angst habe geh ich nicht auf einen Berg!°


    Dem Buddha geht es genaugenommen nicht um das Leid, was durch Menschen erzeugt wird, sondern was durch unwissende Anhaftung erzeugt wird. Und damit geht es auch um das Leid der Tiere. Glaube du mir ruhig nicht, wenn ich erneut sage, dass ich im PK iwo auch den Hinweis auf die Tiere gefunden habe (wenngleich sich das auch von selbst ergeben sollte, ausser man ist von einer besonderen Stellung des Menschen überzeugt, die mit der Stellung anderer Wesen nichts zu tun hat).


    Die Tiere kennen genausogut die Furcht, wennauch sie weniger in der Lage sind, sie unabhängig vom Objekt, in dessen Gegenwart die Furcht zumeist auftritt, zu untersuchen.


    Es gibt einige Ängste, die entstehen, wenn man sich die Realität genauer beschaut und erkennt: da ist wirkliche Gefahr.


    Aber auch das hatten wir schon einmal, werter Ellviral.




    :earth: