Gampopa: Juwelenschmuck der Befreiung

  • Hallo Ihr,


    hat jemand von Euch o. a. Buch gelesen?

    Eure Kommentare dazu würden mich interessieren.


    Ich habe schon eine ganze Bibliothek von buddhistischen Büchern und habe mir eigentlich vorgenommen, lesenderweise demnächst einiges aufzufrischen, anstatt schon wieder neue Bücher zu kaufen, denn davon kommt die Erleuchtung auch nicht schneller.

    Aber gestern, in einer Gesprächsrunde, habe ich doch teilweise ein Erstaunen wahrgenommen, dass ich dieses Buch nicht besitze.

    Die Beschreibung durch die Buchhandlung erklärt dieses Werk als Standardwerk. Und nun frage ich mich, warum ich dieses Werk nicht besitze, wenn es doch ein Standardwerk ist.

    Liegt wohl daran, dass ich zu selten Kontakt habe zu "meiner" Linie und es mir darum bisher nicht so bewusst war, dass dieses Buch so bedeutend ist.


    Also, wie gesagt, wenn schon mal jemand von Euch etwas dazu sagen könnte, wäre ich dankbar.

    Auch die Begründung, warum es für ihn/sie wichtig ist.


    Danke im Voraus für Eure Rückmeldungen!


    Amdap

    Verlange nicht, dass alles so geschieht, wie du es wünschest,
    sondern wolle, dass alles so geschieht, wie es geschieht,
    und es wird dir gut gehen.
    Epiktet

  • Ach ja die "Standardwerke" Es gibt einfach mehrere Standardwerke und ich glaube du kannst gar nicht alle besitzen oder gelesen haben:)

    Hierbei handelt es sich um einen Lamrimtext. Und Lamrimtext sind immer Standardwerke weil der Lamrim einfach so eine bedeutende Textkategorie ist. Aber muss man sich deshalb alle gelesen haben oder besitzen?


    Dieser Text so scheint es mir, ist eher in der Karma Kaguy Tradition verbreitet. Wobei es hier auch wieder Gegenbeispiele gibt sogar hier im Forum:)


    Der Text ist für mich lesbarer geschrieben/strukturiert als der mittlere Stufenweg von Tsongkapa. Aber die Frage ist doch: Warum brauchst du dieses Buch?

    Besitzt du bereits andere Lamrim Texte (z.B. Die Worte meines vollendeten Lehrers, der mittlere Stufenweg Befreiung in unseren Händen o.ä) hast du überhaupt bedarf an einer vollständigen Darlegung des Pfades in einem Buch? Wird sich in deinem Zentrum oft auf dieses Buch bezogen?


    Liebe Grüße

    Tobias

  • ...


    Der Text ist für mich lesbarer geschrieben/strukturiert als der mittlere Stufenweg von Tsongkapa. ...

    Ja, das kommt mir auch so vor - obwohl die Leser und ihre Aufnahmefähigkeit so verschieden sind wie Gesichter und man daher kein allgemeingültiges Urteil über Bücher fällen kann.


    Amdap

    Ich habe Tsongkhapas Mittleren Stufenweg in einem dreijährigen Kurs mit unserem Khen Rinpoche durchgeackert und bin der Meinung, ich hätte es ohne ihn nie recht verstanden.

    Gampopas Werk steht in meinem Regal. Ich habe es nach dem Lamrimstudium mal angelesen und durchgeschaut. Es steht nichts Neues oder Anderes drin als bei Tsongkhapa, meine ich nach der Durchsicht. Es ist nur in der Tat anders strukturiert und der Fokus liegt hier und da auf anderen Aspekten. Es ist nicht lesbar wie ein Roman oder popularwissenschaftliche Bücher, aber etwas übersichtlicher als Tsongkhapas mittlerer Lamrim.

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:


  • Bis jetzt schon mal vielen Dank für Eure Antworten.


    Ich habe gerade an einem Kursus mit Lama Sönam teilgenommen. Er war extra vom Kamalashila-Institut nach Hamburg angereist.

    Es ging um das Thema Gleichmut und Geduld, in Verbindung mit den sechs Paramitas. Und da kam eben in der Gesprächsrunde der Hinweis auf besagtes Buch.


    Danke, LL, für den Vergleich mit Tsongkapa. Bis jetzt habe ich von Tsongkhapa auch noch nichts gelesen, da dieser doch Grundlagentexte für die Gelug-Linie geschaffen hat und daher sicher keine so zentrale Rolle bei den K.-Kagyüs spielt.


    Allgemein gesagt interessiere ich mich sehr für äußerst tiefgründige buddhistische Literatur und mir ist klar, dass man diese nicht wie einen Roman lesen kann.

    Habe hier auch schon "Taghelle Weisheit/ Erforschung der Wirklichkeit" gelesen, das besteht aus Erklärungen von Khenpo Tsultrim Gyamtso Rinpoche zu "Intelligenz - die Grundlage des Mittleren Weges" von Nagarjuna.

    Außerdem: "Erzeugung und Vollendung/ Wesentliche Punkte tantrischer Meditation" von Jamgön Kongrul Lodrö Thaye, mit Kommentar von Khenchen Thrangu Rinpoche.

    Letzteres auf Anraten meines Lehrers Lama Kelzang, in Verbindung mit einem speziellen Unterweisungswochenende, und beide als Beispiele genannt, um aufzuzeigen, was bei den K.-Kagyüs die wichtige Literatur ist.


    Für weitere Erfahrungen mit dem in meinem Titel genannten Buch wäre ich sehr dankbar.

    Aber Eure beiden Antworten sind schon mal sehr hilfreich, vielen Dank.


    Amdap

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    Epiktet

  • Der kostbare Schmuck der Befreiung soll wie alle Lam Rim Texte einen möglichst vollständigen Pfad darstellen. Ich weiss auch nicht so viel über die verschiedenen Lam Rim Texte.


    Was mir bei dem Werk aber auffällt ist dass die Paramitas sehr ausführlich behandelt werden. Es scheint so als würde der vollständige Pfad auf Basis der Paramitas erklärt.

    Ein weiteres und wohl eines der berühmten Kapitel aus dem Buch ist "der Spirituelle Freund" Darauf haben wir uns u.a. Auch während der Lamdre Unterweisungen bezogen



    Bei Pabongka hingegen(befreiung in unserem Händen) wird eher auf die meditative Praxis und das Geistestraining wert geleg(ich schließe das jetzt nur aus dem Inhaltsverzeichnis. Weil ich gerade erst beginne mich damit zu befassen)

    Bei Patrul Rinpoches(Worte meines vollendeten Lehrers) liegt der Schwerpunkt der Lamrimdarstellungen auf den vorbereitenden Übungen und auf Phowa.


    Ergänzung:

    Jedoch sind alle Lamrimtexte in sich vollständig und stellen einen vollständigen buddhistischen Pfad da. Die Präsentation ist nur in den Schwerpunkten etwas anders.


    Liebe Grüße

    Tobias

    Einmal editiert, zuletzt von Alaya ()

  • Hallo Amdap

    das Buch habe ich mit meiner buddhistischen Lehrerin zusammen in mehreren Semestern studiert und darüber meditiert. Für mich ist es immer noch sehr hilfreich, gerade die Kommentare in den Fußnoten, die den allgemeinen Text sehr gut ergänzen. Ich fand es aber auch hilfreich einen Lamrim Profi dabei gehabt zu haben, die schwierige Stellen aufdröseln konnte ;)

  • Habe hier auch schon "Taghelle Weisheit/ Erforschung der Wirklichkeit" gelesen, das besteht aus Erklärungen von Khenpo Tsultrim Gyamtso Rinpoche zu "Intelligenz - die Grundlage des Mittleren Weges" von Nagarjuna.


    Ein super Buch, hätte das gerne 10 Jahre früher entdeckt, aber jetzt geht ja auch noch :grinsen:


    Wer sich mit Nagarjuna beschäftigt, für den ist dieses Buch die optimale Begleitlektüre. Vorher hatte ich nur die Grundlagenschrift von Nagarjuna und habe nie richtig verstanden, was er damit eigtl. bezwecken möchte.

  • Hallo mkha',


    die Geschichte über Gampopa berührt mich sehr tief; ich kannte sie noch nicht und danke Dir sehr, dass Du sie hier eingestellt hast.

    Wenn man wie ich nicht so oft mit dem Sangha und qualifizierten Lehrern in Kontakt treten kann, stärkt einen so etwas auf dem Weg. Ich habe dabei zwei Gedanken gleichzeitig: einerseits, dass es unmöglich scheint, den Status einer so groß(artigen) Persönlichkeit ebenfalls zu erreichen, und andererseits die tiefe Rührung deswegen, was auslösen kann, dass man es eben doch erreichen kann. Es macht innerlich demütig, auch wenn einem das von außen niemand ansehen kann. So ungefähr.

    Ich habe mir auch Deine Buchempfehlung angesehen, muss mir das später noch mal ausführlicher durchlesen.

    Es gibt ja mehrere Ausgaben, die Titel sind ähnlich und meistens nicht gleich (manchmal ist im Titel auch vom "kostbaren Rosenkranz" die Rede), aber ich gehe davon aus, dass es sich immer um dengleichen Urtext handelt.

    Ohne jegliche Empfehlungen wäre ich kurz davor, mir dieses Buch zu bestellen:

    Fachbuchhandlung Tsongkang - Der Fachhandel für Tibet und Buddhismus - Gampopa : Juwelenschmuck der Befreiung

    Es wird zurzeit, wie man sieht, zum Sonderpreis angeboten, gleichzeitig spricht es mich aber auch an, weil als Übersetzer Albrecht Frasch genannt wird, den ich persönlich kenne.

    Was meinst Du dazu?


    Vielen Dank auch an Euch, Tobias und Sherab Y., für die hilfreichen Hinweise.

    Solche sind mir, wie schon gesagt, besonders wichtig, weil ich beim Kauf buddhistischer Bücher wählerisch geworden bin, aufgrund meiner gewachsenen Bibliothek.


    Und Dank an IkkyuSan, ich kann das nur unterstreichen!


    LG - Amdap

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    und es wird dir gut gehen.
    Epiktet

  • Ist halt Fachliteratur. Die kann nicht so günstig über den Ladentisch gehen wie Belletristik. :) Manchmal finder man aber sowas auch irgendwo gebraucht.


    Ein Freund von mir hat letztens einen sehr seltenen Mathematik-Wälzer einfach im öffentlichen Bücherschrank gefunden, d.h. für umsonst. (Wir haben in jedem Stadtteil solche wetterfesten Bücherschränke stehen, die wie eine Tauschbörse funktionieren und ehrenamtlich betreut werden.)

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:


  • Was für ein Schock !!!! :shock:


    Ich habe es vor wenigen Jahren ( 4 ?) im Kagyü-Shop gekauft und es kostete nicht mehr als 30 Euro !!!!


    Da habe ich ja eine richtige Wertanlage....


    A.

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  • Amdap - bei dem Preis konnte ich nicht widerstehen :nosee: und habe das Buch soeben bestellt :grinsen:

  • Erstaunlich, was Gampopa nach so vielen hundert Jahren noch ausgelöst hat.

    So ein segensreiches Wirken.... :grinsen:


    So, und ich werde mir nun Gampopa bestellen, wie angekündigt.

    Dieses mit Übersetzung von Albrecht Frasch.


    So sind wir nun alle glücklich. :)


    Amdap

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    und es wird dir gut gehen.
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  • Diese Übersetzung habe ich auch. Aus dem Jahr 2000 mir war gar nicht klar, dass es auch andere deutsche Übersetzung gibt.


    Liebe Grüße

    Tobias

  • Amdap - bei dem Preis konnte ich nicht widerstehen :nosee: und habe das Buch soeben bestellt :grinsen:


    Sehr gute Entscheidung!


    Amazon ist halt Geldmacherei, da wird alles probiert was geht, andere Buchhandlungen springen dann oft auf den "Wucherzug" auf. Ich selbst habe mein Exemplar auch erst letzten Sommer in einer buddh. Buchhandlung gekauft, zu dem regulären Preis versteht sich.


    Aber find ich super, dass nicht jeder Buchhandel da mitmacht :like:

  • Hallo Ihr,


    inzwischen habe ich ungefähr ein Drittel des Buches durch.

    Ziemlich am Anfang sind sehr ausführlich die verschiedenen Höllen beschrieben. Da frage ich mich, ob das heute noch sinnvoll ist?

    Man muss sich mal vorstellen, wie das Leben in Tibet damals aussah, als Gampopa die verschiedenen Höllen beschrieb. Wie die Menschen tickten. Ganz sicher waren sie nicht zimperlich in dem rauen, extremen Klima.

    Die Bilder, die beim Lesen sich in mir aufbauten, erinnern mich an die Gemälde von Hieronymus Bosch. Aber es war mir ja schon vorher bekannt, dass die Höllenbeschreibung der Tibetischen Kultur den mittelalterlichen christlichen Vorstellungen ähnelt. Also, entweder hat es da eine echte Verbindung gegeben, oder die Vorstellungen haben sich unabhängig voneinander entwickelt, so, wie es ja auch in der Evolution vorkommt (Konvergenz).

    Doch was wollte man damals damit erreichen? Sollte hier Angst aufgebaut werden, damit die Menschen besser spurten?


    In zwei Wochen gehe ich zu Belehrungen von Lama Rinchen aus Polen, der regelmäßig das Hamburger Kagyü-Zentrum TTC besucht, diesmal mit dem Thema: "In der heutigen Zeit ein Bodhisattva sein". Da werde ich ihn mal fragen, was das Ganze damals bezwecken sollte, denn man kann es ja auch umgekehrt sehen: als "Ansporn" für einen Bodhisattva in seiner Motivation und Tätigkeit.

    Jedenfalls ist es mir sehr wichtig zu wissen, was er von den Texten hält.


    Was empfindet Ihr dabei, was ist Eure Meinung?


    Viele Grüße, - Amdap

    Verlange nicht, dass alles so geschieht, wie du es wünschest,
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    und es wird dir gut gehen.
    Epiktet

  • Ich finde es schwierig eine rein psychologische Perspektive einzunehmen und die Dinge so zu rationalisieren.


    der Buddhismus hat ja auch einen gewissen wissenschaftlichen Anspruch indem Dinge die nachweisbar falsch sind, als das anerkannt werden. Zum Beispiel die Anzahl der Kontinente oder ähnliches. Bei den Höllenbereichen gab es eine solche Revision aber nicht.


    natürlich kann man es psychologisch wegrationalisieren. Oder man nimmt es als höheres Wissen verwirklichter Buddhas.


    Wo fängt man dann an und wo hört man dann auf? Wenn man diesen Teil der Belehrungen nicht ernst nimmt weil man diese Daseinsbereiche so selbst nicht erlebt hat, dann kann man noch ganz andere Bereiche nicht ernst nehmen. sakya Trizin sprach zum Beispiel mal über die Details einer Sadhana. Er sagte diese Details(Umgebung Schmuckbeschreibung usw) kommen zustande weil große Praktizierende authentische Visionen haben darum wurden sieerweitert. Wenn man hier wie bei den Höllenbereichen einen psychologisch historischen Standpunkt einnehmen wūrde, so erkennt man zum Teil eindeutige Motive, zum Beispiel die Überlegenheit der buddhistischen "Gottheiten" "Kultur" gegenüber der hinduistischen Kultur. Aber was bringt diese Betrachtung? Sollte ich diesen Teil der Praxis dann nicht ausführen? Das würde die Sadhana um mindestens 70 Prozent reduzieren.


    liebe Grüße

    Tobias

  • @mkha'

    Nein ich habe dich nicht gemeint.

    Ich bezog mich auf die Frage der Sinnhaftigkeit von Höllenbereichen in der heutigen Zeit, dieses Thema wurde ja von Amdap angesprochen.


    liebe Grüße

    tobias

  • ich kenne es so: Die Höllenbereiche, alle Bereiche existieren so wie der Menschenbereich: Als Produkt des Geistes der Bewohner. In welchem sie aber sehr stark gefangen sind.


    Die Wahrscheinlichkeit in der Hölle wiedergeboren zu werden wurde in der Vergangenheit zu pädagogischen Zwecken stark übertrieben. In der heutigen Zeit funktioniert das nicht mehr. Die Menschen bekommen Panik und fragen so lange nach bis sie von einem Lama die Information bekommen dass es eben stark übertrieben ist, dass es die Leute nur zur Praxis antreiben soll, dass man in Wirklichkeit nur schwer in die Hölle gelangt.

    Nachdem das dann klar ist, funktioniert der pädagogische Antrieb nicht mehr und man braucht einen anderen Antrieb.

  • Liebe Amdap

    in unserem VHS Kurs haben wir das Kapitel Höllenbereiche nur angeschnitten aber nicht detailliert erläutert. Allerdings wird dieser Kurs ja auch von Nicht Buddhisten besucht. Ich glaube so hat die Kursleiterin den Verzicht begründet. Ich vermute Gampopa hatte schon seine Gründe warum er sie so ausführlich beschrieb. Als Westler, der christlich aufgewachsen ist sollte man diese Gründe aber nicht verwechseln mit den Beschreibungen von Höllen aus anderen Religionen.

  • Man sollte aufhören, den Leuten zu erzählen, was sie hören wollen. Der Buddha hat sich nicht an sie anzupassen, sondern sie an den Buddha. Wenn man damit Egoprobleme hat, dann ist da die Tür.

  • Man sollte aufhören, den Leuten zu erzählen, was sie hören wollen. Der Buddha hat sich nicht an sie anzupassen, sondern sie an den Buddha. Wenn man damit Egoprobleme hat, dann ist da die Tür.

    Der Nachteil dieses konsequenten Ansatzes ist halt, dass es von wenig Mitgefühl zeugt.

    Ich denke eher, dass ein VHS-Kurs Kommunikation ist, von Lehrer zu Anfänger, die in intelligenter Weise stattzufinden hat. Mit "Da ist die Tür" kommt man vielleicht beim Militär oder in irgendwelchen Dramen durch, nicht aber, wenn man Menschen etwas erklären will so dass sie es auch verstehen.

    Wenn man an verständiger Kommunikation kein Interesse hat, wird man aber wohl auch sicher lieber erst gar keinen Kurs geben.

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee: