Das Streben nach Erleuchtung im Zen

  • Ringen um Absichtslosigkeit


    Wenn du jetzt schreibst "Ringen um Absichtslosigkeit", dann klingt dies für mich auf den ersten Blick ähnlich zu meinem gewählten Aufsatztitel Streben nach Erleuchtung. Aber warum Streben, wenn es nichts zu erreichen gibt?


    Es gibt nichts zu erreichen meint das Selbe. Es ist aus meiner Sicht Beides, sowohl Frucht


    Für mich klingt dies erstmal wie ein Widerspruch: wie kann etwas Frucht sein, wenn es nicht zu erreichen gibt. Die Frucht ist doch das Erreichte, oder nicht?


    Mengshan Deyi schreibt nach seiner Erleuchtungserfahrung: "No taste when you get to the end of the road". In irgendeinem Sinne hat er etwas erreicht, nämlich ein Ende der Straße. Der Herausgeber Yunqi Zhuhong kommentiert einen anderen Bericht folgendermaßen: "Today there are far too many who take being on the road as arriving at home [i.e., take a little awakening as the ultimate]. How sad!".


    Die Zen-Tradition war ja spätestens ab dem fünften Patriarchen Hongren keine homogene Tradition mehr. Void zum Beispiel hat bereits auf die beißende Kritik von Hakuin verwiesen. Eine Frage, die ich mir stelle, ist: sprechen "moderne Soto-Japaner" einfach anders über 'Zen' als "alte Linji-Chinesen"?

  • Aber warum Streben, wenn es nichts zu erreichen gibt?


    Für mich klingt dies erstmal wie ein Widerspruch: wie kann etwas Frucht sein, wenn es nicht zu erreichen gibt. Die Frucht ist doch das Erreichte, oder nicht?

    Für mich wird es irgendwann schwierig, Erfahrungen auszudrücken. Ich denke, dass auch die ollen Chinesen vor dieser Schwierigkeit standen.

    Aber ich will es mal wieder versuchen.

    Die zehn Ochsenbilder empfinde ich da als hilfreich. Zu Anfang, zu Beginn meines Zen Weges gab es immer wieder Streben. Und ich halte das auch für ungemein wichtig. Es gab ein beständiges, absichtsvolles Bemühen um den Weg. Das suchen im hohen Gras. Das entdecken von Spurn, der erste Blick auf den Ochsen, das Ringen mit ihm..... All das war und ist zielgerichtete Anstrengung. Und sie ist wichtig und im wahrsten Sinne des Wortes not-wendig.

    Im Laufe meines Lebens hat sich das verändert.

    Aus all dem absichtsvollen Ringen ist eine Art zu sein geworden, die keine Absicht mehr braucht. Es geschieht und ich kann mich diesem Geschehen überlassen. Das geht so weit, dass es nur noch dieses "Geschehen lassen" gibt, und ich es nur noch im Nachhinein reflektieren kann, wenn ich es denn überhaupt will.
    Und hier liegt meiner Meinung nach der Unterschied zwischen streben und absichtslos sein. Hier wird von zwei verschiedenen Punkten auf ein und dieselbe Sache geschaut.

    Aber es gibt das eine ohne das andere nicht.


    So, ich muss zur Arbeit.

    Ohne eine lange Zeit grimmiger Kälte,
    die Dir in die Knochen fährt –

    wie könnten die Pflaumenblüten

    dich erfüllen mit ihrem durchdringenden Duft?
    (Obaku)

  • Ob da jemand zustimmt oder nicht, ist das für die gute innere Ausgeglichenheit nicht völlig gleichgültig?

    Sobald man Zustimmung braucht ist es der falsche Weg, egal ob hunderte Jahre überlieferter Text von

    Chinesen oder einem User im Forum, man kommt nie bei sich an und deshalb ist Texte veröffentlichen um

    Zustimmung oder Beachtung zu bekommen zwar eine Möglichkeit die Eitelkeit zu befriedigen aber zum

    Erwachen führt das nicht. Deshalb bin ich raus...

  • Deshalb bin ich raus...

    Die Worte les ich wohl,.....:clown:

    Ohne eine lange Zeit grimmiger Kälte,
    die Dir in die Knochen fährt –

    wie könnten die Pflaumenblüten

    dich erfüllen mit ihrem durchdringenden Duft?
    (Obaku)

  • Ich weiss nicht,aber Soto ist ja nicht chines. Zen Buddhismus

    und auch nicht Rinzai(Linji/Hakuin). Die Soto Tradition begann mit Dogen Zenji. Ich erinnere mich gelesen zu haben, dass Oi Saidan Roshi vor 50 Jahren bereits einen Mangel an Religiosität beklagte. Ansonsten würde ich sagen,

    dass der heutige Sprech doch zumindest von 'Achtsamkeit' zeugt.

  • Für mich klingt dies erstmal wie ein Widerspruch: wie kann etwas Frucht sein, wenn es nicht zu erreichen gibt. Die Frucht ist doch das Erreichte, oder nicht?

    Ich glaube es ist eher so, dass es einem geschenkt wird, wenn man nichts mehr erreichen will. Es ist ja schon die ganze Zeit da, aber gerade durch das Erreichen wollen verstellt man sich den Blick darauf.

    Wenn wir "Frucht" hören oder lesen, dann meinen wir halt immer, dass es ausschießlich von unserem Tun abhängt, die Frucht zu ernten. Das Paradoxe im Zen und überhaupt auf spirituellen Wegen ist ja, dass man in der Tat etwas tun muss, aber man kann sich nicht aus eigener Kraft zu einem Ziel hoch arbeiten. Ein Stück weit ist es wohl auch so, dass man sich durch die Versuche es zu erreichen davon überzeugt, dass man nichts erreichen kann. Das nährt die Bereitschaft, Dinge geschehen zu lassen.

    Mir fällt da immer eine Textzeile aus dem "Lob des Zazen ein":

    Zitat

    Wie einer, der mitten im Wasser aufschreit vor Durst


    Der Schreihals erreicht nicht irgendwann die Küste nach einer langen und anstrengenden Wanderung durch die Wüste, sondern ist irgendwann einfach in der Lage die Augen aufzumachen und zu erkennen wo er sich befindet. Dazu muss er mit dem Strampeln aufhören, anstatt zu versuchen sein Strampeln zu optimieren.

  • Ich weiss nicht,aber Soto ist ja nicht chines. Zen Buddhismus

    und auch nicht Rinzai(Linji/Hakuin). Die Soto Tradition begann mit Dogen Zenji.


    Nur die japanische Soto-Tradition begann mit Dogen. Aber im chinesischen Chan gabs die vorher schon!

    Natürlich hat Dogen viel mehr getan als "nur" Soto rüberzubringen, er war ein großer Erneuerer. Aber erfunden hat er Soto nicht!

  • "Sich setzen,"ohne Gegenstand"...ohne sich einschränken zu lassen von einem Ziel oder angestrebten Gewinn" drückt es ganz gut aus. Entsprechend ist die Schreibweise und Redeweise des Soto(heute).(Zen-Road.org).

  • Niemand:

    wenn du irgendwo erleuchtung ansprichst, wird dir selbstverständlich quasi das wort abgeschnitten. die suche nach was auch immer führt fort.dogen sagte sogar, man macht sich schuldig durch suche.

    die alten chinesen haben doch gar nicht nach erleuchtung gestrebt. nach erwachung vielleicht,

    der wahrheit und zerstörung der selbst-illusion. und ehrlich gesagt das ganze modernistische zen hat diese tiefenschärfe doch gar nicht,

    von einzelnen protagonisten abgesehen. aber war das nicht vielleicht schon immer so? heute "lohnt" sich jedoch scheinbar immer irgendwas. die ollen jedenfalls fanden nix erstrebenswertes an "weltlichen dingen"- loka dhamma.

  • Ich glaube es ist eher so, dass es einem geschenkt wird, wenn man nichts mehr erreichen will...


    Vor vielen Jahren habe ich ungefähr einmal Folgendes im Kontext des Daoismus, dao, wuwei und youwei geschrieben: auch die alten Daoisten haben etwas getan (youwei) und wollten zurück zum dao. Das Tun bringt aber einen nur so weit bis man kurz vorm "Ziel" ist. Dies habe ich verglichen mit einem Raumschiff, dass sich durch Antrieb, sein youwei, bis an die Grenze, wo die Gravitation wirkt, bringen kann. Dann muss man Abschalten (wuwei) und sich der Gravitation des dao hingeben.


    Dies lässt sich auch auf den Frühbuddhismus/Theravada übertragen. Das Gehen des Weges ist absichtsvoll und mit Anstrengung verbunden und im Fall des Theravada bringt einen die Anstrengung bis zum Einsichtswissen (vipassana-nana) des Gleichmuts hinsichtlich alles Entstandenen (sankharupekkha-nana). Den letzten Schritt kann man aber nicht erzwingen und muss es den Umständen überlassen.


    Aber ich bin überzeugt, bis an diese Grenze muss man sich selber bringen - mit angemessener Anstrengung und Zielausrichtung.

  • Gestern bei einem Seminar ging es um Kontrolle dessen was man tut und da kam auch der Satz auf das Kontrolle immer gleich mit Druck erzeugen zusammenzuhängen scheint. Mein erster gesprochener Gedanke dazu war: Wenn ich kontrollieren will dann verliere ich die Kontrolle. Dann wird das Druck weil ich durch mein Kontrollieren zu fixiert bin und das Umfeld nicht mehr wahrnehme also die Kontrolle verliere.

    Mein erster Gang in die "Erleuchtung" war genau so, alles unter Kontrolle halten doch das fiel immer schwerer, Verzweiflung, Wut und Apathie machten sich breit und dann gab ich das Kontrollieren auf und,,, ja was und..... egal auf jeden Fall kommt nach gewaltigen erschöpfenden geistigen Anstrengungen ein Zeitort an dem man alles fallen lassen muss, schon weil man es nicht mehr halten kann und dann ... macht weiter mit Anstrengung alles unter eurer Kontrolle zu halten, seit Geistig enorm gierig alles zu kontrollieren, am besten beim sitzen, immer mehr festhalten sich gedanklich mit Gedanken immer schwerer machen. Es wird der Zeitort kommen, wenn ihr das wirklich mit Anstrengung wollt das ihr alles loslassen müsst, weil es euch sonst zerstört und dann naja wird man ein 0 / 22 Narr. Man geht besten Wissens über die Klippe und erkennt nichtmal mehr das da garkein Abgrund ist.

  • Aber ich bin überzeugt, bis an diese Grenze muss man sich selber bringen - mit angemessener Anstrengung und Zielausrichtung.

    ja, da stimme ich absolut zu. Das ist wahrscheinlich eine der schwierigsten Fragen auf dem Weg, wo da jetzt mein Teil ist und wo ich es abgeben kann/sollte. Das ist vor allem ein Lernprozess und braucht nichts Starres sein. Auch unsere Ansichten über die Lehre und wie wir ganz praktisch in unserem Leben damit umgehen ist ja dem Wandel unterworfen und für Viele ist es eine riesen Aufgabe auch im Verständnis der Lehre den Wandel zuzulassen. Da stehen sich oft eine erhoffte Sicherheit durch gefestigte Ansichten und ein unbestimmtes Ziehen in Richtung Ungewissheit gegenüber, aber gerade die Ungewissheit bringt uns weiter, obwohl sie auch furchteinflößend sein kann.

    Das "sich selbst an die Grenze bringen" und dann wieder das "Überlassen" ist aus meiner Sicht nicht nur als einmalige Reihenfolge zu verstehen, sondern zirkelt in einer Art Tanz umeinander.

    • Offizieller Beitrag

    Ich glaube, dass viele Ideen von "Absichtslosigkeit" auf das daoistische Wu Wei Konzept zurückgehen. Wobei im originalen daoistischen Kontext das "Nicht Handeln" ja nur die Freiheit von Handeln gemeint ist, die vom Weg ( Dao) abweicht. Während Handeln in Übereinstimmung mit dem Weg ( Dao) da wohl als Ausdrucksform des Weges betrachtet worden.


    Wenn man den Buddhismus in eine daoistische Sprache übersetzt, und der "Weg" jetzt den Buddhaweg bezeichnet, dann wäre eine "Absichtslosigkeit" nur eine Freiheit von Absichten jenseits des (Buddha) Weges. Also die Freiheit von verblendeten Absichten.


    Wobei diese Übersetzung schon sehr weitreichende Folgen hat: Die ganze Trennung von Verblendung und nicht Verblendung ist verschwunden und einer Logik von Übereinstimmung/Abweichen vom Weg ( Dao) gewichen.

  • Niemand:

    wenn du irgendwo erleuchtung ansprichst, wird dir selbstverständlich quasi das wort abgeschnitten. die suche nach was auch immer führt fort.dogen sagte sogar, man macht sich schuldig durch suche.

    die alten chinesen haben doch gar nicht nach erleuchtung gestrebt. nach erwachung vielleicht,

    der wahrheit und zerstörung der selbst-illusion. und ehrlich gesagt das ganze modernistische zen hat diese tiefenschärfe doch gar nicht,

    von einzelnen protagonisten abgesehen. aber war das nicht vielleicht schon immer so? heute "lohnt" sich jedoch scheinbar immer irgendwas. die ollen jedenfalls fanden nix erstrebenswertes an "weltlichen dingen"- loka dhamma.

    Das Wort "Suchen" kann ja in diesem Kontext hier verdammt viele Bedeutungen haben. Es muss ja nicht bei einer rein verstandesmäßigen Suche bleiben, die Dogen vielleicht gemeint hat, also ein rationales "Verstehen und in Besitz nehmen wollen". Hier und Heute werden aber die Meisten so anfangen (müssen), weil wir aufgrund unserer Prägungen garnicht anders können. Dabei stehen bleiben müssen wir aber sicher nicht.

    • Offizieller Beitrag

    An Wu Wei Wu bleiben.jedenfalls ne ganze Reihe hängen.

    Die glauben ernsthaft jeder Ausdruck wäre einer des Dao.

    Selbst der egozentrierte.

    Dass da bei der Übertragung ins Chinesische, der Buddhadharma mit Dao übersetzt wurde, hat vermutlich dazu geführt, dass das Natürliche als heilsame erschien und das Heilsame als natürlich. Der Kontrast wird ja z.B in der Geschichte des Kochs und Schlachter Ding sichtbar, der laut ZhunagZi perfekt im Einklang mit dem Dao schlachtet:


    Und während der Buddha durchaus die Geschicklichkeit eines guten Schlachters druchaus als Metapher wählt:


    «Gleichwie etwa, ihr Mönche, ein geschickter Metzger oder Metzgergeselle eine Kuh schlachtet, auf den Markt bringt, Stück vor Stück zerlegt und sich dann hinsetzen mag (*125): ebenso nun auch, ihr Mönche, schaut sich der Mönch diesen Körper da Element für Element an, in welcher Lage oder Richtung er sich auch befindet: <Dieser Körper besteht aus dem Erdelement, Wasserelement, Feuerelement, und Windelement.>

    gibt es da einen riesigen Unterschied.

  • An Wu Wei Wu bleiben.jedenfalls ne ganze Reihe hängen.

    Die glauben ernsthaft jeder Ausdruck wäre einer des Dao.

    Selbst der egozentrierte.

    Dass da bei der Übertragung ins Chinesische, der Buddhadharma mit Dao übersetzt wurde, hat vermutlich dazu geführt, dass das Natürliche als heilsame erschien und das Heilsame als natürlich. ..

    Passt schon.


    "Ein Augenblick des reinen Geistes ist in sich selbst Fahrzeug und Weg."



    (herkunft der zeile hab ich vergessen)

    • Offizieller Beitrag

    Passt schon.


    "Ein Augenblick des reinen Geistes ist in sich selbst Fahrzeug und Weg."

    Bei dem Schlachter Ding war alles "ganz im Einklang". Der war ganz im Flow und metzelte einspitzig im Hier und Jetzt:


    Zitat

    Was seine Hand berührte, wo seine Schulter sich anlehnte, wo sein Fuß sich hinbewegte,wo sein Knie anstieß, ritsch ratsch, sein Messer spielte so zischend. Alles war ganz im Einklang, so als ob er den Sanglin-Tanz aufführt.


    Ist jetzt das Rindertöten reiner Geist und damit sehr ok, oder ist töten eher schlecht?

  • In dem Text findet kein Töten statt. Da wird ein Rind zerlegt das, ohne buddhistischem Hintergrund, als von einem Fleischer mit Hingabe ausgeführtes Zerlegen spricht. Die Moral die Buddha zu kennen glaubt kann ich da gleich vergessen. Was noch wäre ist ob der Schlachter genau so mit Hingabe getötet hat? Hat Buddha auch davon berichtet, irgendwann?

    • Offizieller Beitrag

    In dem Text findet kein Töten statt. Da wird ein Rind zerlegt das, ohne buddhistischem Hintergrund, als von einem Fleischer mit Hingabe ausgeführtes Zerlegen spricht. Die Moral die Buddha zu kennen glaubt kann ich da gleich vergessen. Was noch wäre ist ob der Schlachter genau so mit Hingabe getötet hat? Hat Buddha auch davon berichtet, irgendwann?

    Ich hatte da diese Bilder ( Bild1 / Bild 2 ) vor Augen wo es heisst "My knive glides in and out between the bone joints, moving as it pleases. the cow suffers no pain and in the end doesn´t even know it is dead" und insbesondere den Gesichtsausdruck von dem Rind, aber anscheinend hat dass der cartonist Tsai Chih Chung. hinzugedichtet! Tut mir Leid.


    Ich muss sagen, dass mir da der daoistische Koch sehr sympatisch ist, wie er so gemäß der Natur der Dinge arbeitet, weswegen dann sein Messer nicht stumpf wird. Und es gefällt mir auch, wie Zen da die daoistischen Metaphern von Natur verwendet, um darin den Buddhadharma auszudrücken. Das mit den Schlachten erschien mir nur einfach als ein gutes Beispiel für den Spalt der da aufklaffen kann. Eine Situation wo jemand, der Natur der Dinge folgt ( dem Dao) ohne dass es da im buddhitischen Sinne heilsam wäre. Die "Risiken und Nebenwirkung" der Gleichsetzung von Dharma und Dao.

  • Das ist für mich als Veggie eben Samadhi ohne Ethik.

    Man kann absolut konzentriert und im Flow eine Missetat verhindern oder begehen.

  • Ich hatte diesen Text vor Jahren schon einmal gelesen, nie wieder gefunden und nie vergessen können. Die Fähigkeit, einen ganzen Ochsen im Einklang mit den Gegebenheiten so zu zerlegen ohne dass das Messer stumpf wird, zeugt von grosser Meisterschaft, Hingabe und Konzentration und ist mir bei vielen meiner Tätigkeiten oft als Vorbild im Hinterkopf geblieben. Leider nie erreicht. Deswegen bin ich froh und weiss jetzt endlich wieder wo das steht! Danke void! :)

    PS: Bin selbst kein Metzger, aber Handwerker mit stumpfen Messern :oops:

    :)