OT: Fernstudium des tibetischen Zentrum HH [Allgemeine Kritik]

  • ... es steht ja wirklich nicht eine einzige Veranstaltung im Jahr 2018 an, die irgendwie nur die Inhalte "anatta", "Leid" oder "NichtWissen" explizit thematisiert.


    Ich bin sprachlos. Und dazu ist ganze Seite ist aufgebaut wie eine "sanftere", kommerzielles Anpreisung. Sogar so typische "ÜberzeugungsRubriken" sind da:


    "Was sagen diese geschätzen und bekannten Leute dazu?" ("Meister"...) - und dazu dann ein paar Aussagen, die überzeugen sopllen.


    Und:

    "Was sagen Studierende dazu?" Dazu dann ebenso die Aussagen, die überzeugen sollen.


    In 3 Jahren ... kann man im Selbststudium und/oder mit tugendhaftererem, entsagenderen Verhalten ziemlich weit kommen.


    Ich bin wirklich sprachlos. Aber es ist anscheinend so. Den Tibetern vertraut man irgendwie blind, so scheint es mir.




    :earth:

  • Wieso siehst du das so eng und orthodox?

    Jemand beschäftigt sich eben gerne mit den Mahayana Lehren, ein anderer mit PC Technik.

    :buddha: Es geht immer darum, sich in die Unannehmlichkeiten des Lebens hineinzulehnen und sich diese ganz genau anzuschauen. :buddha:

  • PhenDe


    Ist das Humor, oder ernst gemeint?


    Gerade die Begriffe "Leid" oder "NichtSelbst", oder "NichtWissen" sind sehr weite Begriffe, da sie sich auf das Dasein direkt und ohne Ausnahme beziehen. Diesen Satz mag ich mir nicht verkneifen. Das sind also keine engen Begriffe, sondern sehr weite, fundamentalste Begriffe in der Lehre des Buddha.


    Und hier geht es ja um ein "Studium des Buddhismus" - so wirds ja auch auf der iNetSeite (tibet.de) angegeben.





    :earth:


  • Stimmt. Diese Angabe gibt es und die ersten Punkte passen auch, finde ich. Aber ich wundere mich, warum keiner dieser wichtigen 3 Begriffe (NichtSelbst, Leid, NichtWissen) direkt im Titel für ein entsprechendes Seminar so auftaucht. Denn darum geht es ja.


    Mein Vorurteil über die "Tibeter" ist: anatta ist unklarer. Da dachte ich, ich sehe direkt eine Entsprechung dazu.




    :earth:

  • Hallo pops,


    das Studium des TZ ist nicht mittels dieser drei Begriffe strukturiert. Es ist umfassender strukturiert. Das bedeute nicht, dass Leid, Nichtselbst und Nichtwissen unbedeutend sind und ausgeklammert werden. Was du Nichtselbst nennst, nennen wir Selbstlosigkeit und Nichtwissen nennen wir Unwissenheit. Im Studium kommen diese drei Themen immer wieder, wenn auch in unterschiedlicher Intensität, in verschiedenen Kontext vor. Über Leid wird nicht nur im Zusammenhang mit den vier edlen Wahrheiten gesprochen; anatta wird im Zusammenhang mit vielfältigen Themen angesprochen wie zum Beispiel im Zusammenhang mit den zwölf Gliedern des Abhängigen Entstehens. Es wird besonders im Zusammenhang mit den philosophischen Schulen des indischen Buddhismus thematisiert.


    Gruß Helmut

    Gruß Helmut


    Als Buddhisten schätzen wir das Leben als höchst kostbares Gut.

  • Mein Vorurteil über die "Tibeter" ist: anatta ist unklarer. Da dachte ich, ich sehe direkt eine Entsprechung dazu.:earth:

    Meinst du damit, dass diejenigen, die den tibetischen Buddhismus praktizieren, ein falsches Verständnis von anatta haben, dass sie die Selbstlosigkeit, das Nicht-Ich nicht korrekt verstehen?


    Gruß Helmut

    Gruß Helmut


    Als Buddhisten schätzen wir das Leben als höchst kostbares Gut.

  • Die Begriffe "Leid" und "NichtSelbst" werden definitiv in den ersten Seminaren behandelt (sprich:

    Vier Edle Wahrheiten

    der achtfache Pfad

    die Drei Schulungen von Ethik, Konzentration und Weisheit

    die Geschichte und Verbreitung des Buddhismus

    Klärung buddhistischer Grundbegriffe

    Einführung in

    die buddhistische Daseinsanalyse (Abhidharma))


    Mir persönlich ist Nichtwissen kein Begriff - aber die tibetischen Buddhisten übersetzen meist auch in andere deutsche Worte als die Theravadins. Das sagt aber nichts über den Inhalt aus.


    Dass Du. Pops, anhand von Überschriften. In denen Deiner Meinung nach Schlüsselbegriffe fehlen würden, den ganzen Kurs beurteilst, sagt leider mehr über Dein Urteil als über den Kurs aus.

    :rainbow: Gute Wünsche für jede und jeden. :tee:


    2 Mal editiert, zuletzt von Lirum Larum ()

  • ... vielleicht meint er auch, wenn man eine Meinung hat, findet man immer wieder ‚beweise‘ für diese Meinung.

    Was eine gute Beobachtung wäre... :)


    So stellte ich mir die klügste Antwort auf meinen Mist hier in eurem TibetForum vor.


    Dass Du. Pops, anhand von Überschriften. In denen Deiner Meinung nach Schlüsselbegriffe fehlen würden, den ganzen Kurs beurteilst, sagt leider mehr über Dein Urteil als über den Kurs aus.


    Ist richtig. Waren ja nicht nur Überschriften, sondern ein Gefühl, dem ich freien Lauf lassen wollte. Wenn ich das Wort "Studium" (mit "Seminaren" usw) schon höre ... ich war selber so froh, dass die Rechnerei mit den Affen dort ein Ende genommen hat. Da hab ich wohl die Erfahrung übertragen. Mir vorgestellt, dass es vielleicht noch eine Sache gibt, die mit Affen schlimmer ist als Rechnen: Meditieren lernen, oder eine wirklich hohe Wahrheit über die Wirklichkeit erklärtversucht zu bekommen.


    Das klingt jetzt vielleicht auch polemisch, soll aber nicht so gemeint sein. Ich habe öfter den Eindruck, dass die Menschen öfter denken, es würde "im Buddhismus" immer um irgendwelche Texte oder ein abgeschirmtes Wissen gehen, was man nicht selber erkennen kann, was man irgendwo nur studieren könnte.


    Ich habe auch eine romantische Vorstellung vom erwachten Lehrenden. Die beisst sich mit diesen ganzen Kursen und einer Anpreisung bestimmter Kurse und der Anpreisung eines bestimmten Wissens, was auch im weltlichen Leben an Bedeutung gewinnen würde.


    Und wenn ich mir nun den Inhalt des Studiums auch anschaue. Stört es mich, zu sehen, wie wir kein Vertrauen in unsere Philosophen und unsere Kultur haben und mit diesen Brücken versuchen, uns der Lehre des Buddha zu nähern. Dass da Leute erst Theorien (auch zur Erkenntnismöglichkeit zB) anderer Kulturen übernehmen, ohne die eigenen zu kennen (Kant zB, Wittgenstein, aber da ist so viel mehr noch), um mit denen dann die BuddhaLehre zu verstehen.


    Meinst du damit, dass diejenigen, die den tibetischen Buddhismus praktizieren, ein falsches Verständnis von anatta haben, dass sie die Selbstlosigkeit, das Nicht-Ich nicht korrekt verstehen?


    Ja. Genau das Vorurteil habe ich. Da sind Menschen, die behaupten, seit Jahrzehnten praktiziert zu haben. Erst letztens hat wieder im Forum jemand geschrieben, 1997 hätte ein Weg begonnen, und dabei so geschrieben, als wüsste/als sähe er nicht einmal in geringerer Form das, was andere vollkommen ohne BudhismusPraxis anscheinend sehen, und deswegen so handeln; wahrscheinlich nichteinmal das Bedürfnis haben, da über eine bestimmte Haltung gross zu reden. Geschweige denn, dass sie das Gefühl haben, es sicher von sich aus erklären zu können/zu wollen.


    Ich glaube, dass man anatta nicht lernen kann. Es ist eher eine Sache des Erkennens. Es gibt gute Texte, die machen so ein Erkennen möglich. Ebenso wie es gute Theorien aus der Physik zB auch gibt, die etwas bestimmtes, Gültiges erkennen lassen können.


    Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass man in drei oder vier Jahren Studium im Sinne dieses wichtigen Erkennens mehr erreicht haben soll, als es das unter Anwendung einer tugendhaftere Lebensführung mit gewissen Achtsamkeitspraktiken, die möglichst konsequent eingehalten werden, geschehen kann.




    :earth:

  • Beim Studium der Lehren des Buddhas geht es doch nicht um abstraktes intellektuelles Wissen. Um die Lehren des Buddha zu verstehen, müssen wir uns aber auf die überlieferten Schriften stützen. Andere Quellen haben wir nicht. Wir wollen sie doch verstehen, um die Mittel und Methoden kennenzulernen, mit denen wir uns vom Leiden und seinen Ursachen befreien können. Das Streben nach Leidfreiheit ist der entscheidende Punkt. Dieses Streben kann man nur verwirklichen, wenn man weiß was Leiden sind und was deren Ursachen sind und wie man diese überwinden kann. In diesem Kontext war das Studium der Buddhalehren am Tibetischen Zentrum für mich hilfreich. Vergleichbares habe ich im Christentum nicht gefunden, in dem ich mich auch nie heimisch gefühlt habe.


    Durch das Studium der Buddhalehren allein wird man nicht viel erreichen. Es ist wichtig, die Erkenntnisse, die man durch dieses Studium erlangt, in der täglichen Praxis anzuwenden. Wenn man sich ein tiefgründiges Verständnis der Selbstlosigkeit (anatta) der Person und der Phänomene erarbeitet hat, sieht man viele Dinge im Alltag anders, angemessener.


    ... als es das unter Anwendung einer tugendhaftere Lebensführung mit gewissen Achtsamkeitspraktiken, die möglichst konsequent eingehalten werden ...

    Auch eine derartige tugendhafte Lebensführung kann man ohne vorheriges Lernen nicht realisieren. Sie setzt Ethik voraus. Man kann unterschiedlicher Meinung darüber sein, wie man sich diese Ethik erarbeitet.


    Es wird auch nicht behauptet, dass man allein durch das dreijährige Grundstudium die Lehren des Buddha vollständig verstehen wird. An das Grundstudium, das die grundlegenden Themen der Buddhalehre behandelt, schließen sich dann veschiedene Aufbaustudien an.


    Nur weil man seine spirituelle Heimat in den Lehren des Buddha gefunden hat, gibt man ja die westliche Kultur, in die man hineingeboren wurde, nicht auf.


    Gruß Helmut

    Gruß Helmut


    Als Buddhisten schätzen wir das Leben als höchst kostbares Gut.


  • Ich glaube, dass an solchen Zentren das Pferd mitunter von hinten aufgezäumt wird. Das heisst, man bringt den Leuten Dinge bei, obwohl sie anderes, was man vorher kennen sollte nicht kennen.


    Ich sehs ja auch hier vom Forum, wie man von verschiedenen den Dingern spricht, dann den verschiedenen diesen Gefühlen und dann wieder von verschiedenen Befleckungen zB. Das zählt man da mitunter so auf, wie man das in einer Schule lernen würde.


    Und hat dabei nichts verstanden. Der Buddha hat die Dinge so herum nicht gelehrt.


    Es geht genau nicht um angelesenes Wissen, wenn du damit meinst, es würde nicht um "abstraktes", "intellektuelles" Wissen gehen.


    Ich denke es mir nur: ein entsprechendes konsequentes Entsagen irgendwo (man kann ja kleiner anfangen), Kontakt nicht zu den falschen Leuten und den falschen Lehren pflegen. Dann und wann ein paar gute Texte aus dem PK lesen. Und nach und nach wird es was mit dem Erkennen.


    Dabei lernen andere verschiedene Formen des Mitgefühls und verschiedene Formen davon und hiervon und davon, und meinen dann, sie wüssten etwas, und meinen obendrein, sie würden mit diesem Grundwissen dann zu dem richtigen Wissen übergehen können.


    Ich bin da wirklich irritiert, oder besser: habe da eine mir sicher erscheinende Haltung. Danke trotzdem für die Antwort, Helmut. Ich halte einen Austausch auch hier für wichtig.




    :earth:

    Einmal editiert, zuletzt von Alephant ()

  • so ein Unfug. "Rundumschlag". Also wirklich. Hier stand nur eine Meinung von mir. Und auch begründet.


    Das ist doch blosse Hysterie, Aravind.




    :earth:

  • Was du glaubst und meinst, Alephant, ist ja schön und gut, aber in den Konfessionsunterforen haben eben die Konfessionen Hausrecht und nicht deine Meinung. Kritik und vom Leder ziehen kann man immer noch in den gemeinschaftlichen Foren. Ist eigentlich nicht so schwierig zu verstehen und umzusetzen.

  • Ich habe auf meinen Impuls nicht achtgegeben, Himmelsbaum . Aber Meeeeeensch. So ein wenig nachgehake schadet doch nicht. Ich meine, ich mache sowas ja auch nicht die ganze Zeit. Unbedacht den Impulsen nachgeben, wo sie den anderen weniger bringen und allgemeine Hysterie und Trauer anscheinend auslösen.




    :earth:

  • Die aber gelinde gesagt hier keinen interessiert hat :)

    :vajra: 200px-Mani_mantra.svg.png :vajra:

  • Was Du mit meiner Rückmeldung machst, ist allein Deine Sache.


    Auf eine Abwertung deinerseits kann ich verzichten und bitte Dich, das zu unterlassen.


    Liebe Grüße, Aravind.

  • POPS, mit Glauben kommt niemand weiter. In allen Diskussionen gilt Meinungsfreiheit, das ist in Ordnung. Aber ohne tatsächliches Wissen, ohne die notwendigen Erfahrungen seine Meinung in eine Glaubensformel zu packen hilft niemanden. Nacht meinem Verständnis wäre es nützlich, unabhängig von der buddhistischen Richtung die Lehren Buddhas als unsere gemeinsame Basis heranzuziehen und daran orientiert mit Gleichmut, Geduld, Einfühlungsvermögen und Mitgefühl zu diskutieren.


    Vielleicht können wir alle uns darauf gemeinsam verständigen.


    Ich freue mich weiterhin, Pops, wenn du dich rege an Diskussionen beteiligt, weil ich dich als sehr interessiert und motiviert einschätze 😉😊


    LG

    Thomas

    LG

    Thomas

    Einmal editiert, zuletzt von ThoH ()

  • Stört es mich, zu sehen, wie wir kein Vertrauen in unsere Philosophen und unsere Kultur haben und mit diesen Brücken versuchen, uns der Lehre des Buddha zu nähern. Dass da Leute erst Theorien (auch zur Erkenntnismöglichkeit zB) anderer Kulturen übernehmen, ohne die eigenen zu kennen (Kant zB, Wittgenstein, aber da ist so viel mehr noch), um mit denen dann die BuddhaLehre zu verstehen.

    Re Vertrauen: über einen reissenden Fluß führen mehrere Brücken. Ich nehme jene, die aus einem Material gebaut ist, welches ich kenne, denn ich bin oft über Beton-,Stein oder Holzbrücken gegangen.

    Gibt es weder Beton-,Stein- noch Holzbrücken, schaue ich mir die anderen Brücken an. Jene, die mir am zuverlässigsten scheint, genau abgestimmt auf mein Gewicht oder unter Berücksichtigung meiner Höhenängste, mit der versuche ich es halt.


    Wer sagt denn, dass sich die o.g. Philosophen an der Lehre Buddhas orientiert haben?

    Kann es nicht sein, dass auf anderen Wegen zu ähnlichen Erkenntnissen gekommen sind?


    Ob es Dich stört oder nicht...hmmm, mir ist das ziemlich egal, denn es ist ja offensichtlich Dein Problem.

    Ob es mich stört, wenn jemand abschätzig über die Lehre anderer redet? Schlechte Stimmung verbreitet? Einen dunklen Hintergrund sucht, um selbst nicht so schmutzig zu wirken? Ja, aber nur marginal, denn es ist nicht mein Problem, sondern jenes, der polemisiert. Er/sie wird schon eine Rechtfertigung für diese sehr eigene Unzufriedenheit haben.

    Der Horizont existiert nur im Auge des Betrachters, nicht in der Wirklichkeit

    Einmal editiert, zuletzt von Tara4U ()

  • Aber Meeeeeensch. So ein wenig nachgehake schadet doch nicht. Ich meine, ich mache sowas ja auch nicht die ganze Zeit. Unbedacht den Impulsen nachgeben, wo sie den anderen weniger bringen und allgemeine Hysterie und Trauer anscheinend auslösen.

    na siehste....:|

    Der Horizont existiert nur im Auge des Betrachters, nicht in der Wirklichkeit

  • Wer sagt denn, dass sich die o.g. Philosophen an der Lehre Buddhas orientiert haben?

    Kann es nicht sein, dass auf anderen Wegen zu ähnlichen Erkenntnissen gekommen sind?


    Das ist es ja. Hier geht es um die Wirklichkeit. Der Immanuel Kant zB wird von vielen nicht verstanden. Wie es oft mit schwierigen, schwer zu sehenden Dingen ist. Es ist zB ein Wahnsinn, wie der unterrichtet und auch "wissenschaftlich" ausgelegt und "weiterentwickelt" (Hans Jonas zB) wird. Es ist ganz furchtbar.


    Für mich ist die Lehre des Buddha etwas ganz grosses. Und ich sehe es nicht gerne, wenn man sich auf ihn bezieht und Dinge spricht, die ich damit nicht in Einklang bringen kann. Ebenso ist es mit dem Kant. Da ist letztens bei mir ne Freundschaft zu einer Abitur-EthikLehrerin mehr oder weniger zerbrochen. Sie liebt den Kant auch. Sagt aber Sachen, bei denen ich ihr widersprochen habe. Fühlte sich extrem verletzt dadurch. Extrem. Weil da viel Identifikation war.


    Ich sehe keine ähnlichen Erkenntnisse zwischen der Lehre des Buddha und dem was andere zT behaupten, was hier auf Buddha zurückgegangen wäre. Historisch von mir aus. Aber vom Sinn her.


    Genau das diskutiere ich ja. Dass hier eben nicht zu ähnlichen Erkenntnissen gekommen wird. Nicht zu einer wegen diesen Erkenntnissen ganz spezifischen Lehr- & Aussageform. Ich sehe einen riesigen Unterschied.


    Und da frage ich ich: wenn der Unterschied schon eh so enorm ist. Wieso orientiert man sich nicht an europäischer Ideenlehre? Und findet hier womöglich eine bessere Herangehensweise.


    Speziell was "Tantra" und "Gefühlstransformation" angeht: Da frage ich mich, warum man nicht einfach einen oder eine gute Heilpraktikerin sucht. Oder Gesprächsttherapeuten (Das ist ja evtl ein wenig "Thera" eh schon drin ...). Anatta begreift man damit ja offensichtlich nicht.





    :earth: