Alles anzeigenEs geht aber etwas an. Das Verdrängen und nicht Annehmen ist in meinen Augen keine gute Sache. Wie es einen "angeht", wie stark und wie die Anhaftungsprozesse sind, kann man ja nur erkennen, wenn man sieht, auf welche Weise es einen berührt/angeht.
Das Verb "beobachten" bezieht sich auf einen längeren Zeitraum der Betrachtung. Gedanken einfach distanziert beobachten (als wäre da keine Art der Anhaftung) ... so etwas geht nicht.
Ich muss wohl noch ein wenig warten bis ich in deinen Antworten erkennen kann das Du wirklich lesend verstanden hast ohne immer wieder deine Wahrheiten da rein zu packen. Bei mir kommen deine Antworten so an das Du genau in dem Augenblick aufhörst zu lesen wenn Du Deine Gedankengebäude in Gefahr siehst. Ich rede mit dir nicht über Worte.