Hallo,
in der heutigen westlichen Kultur ist es schwierig gesund zu leben. Durch industriell gefertigte Nahrungsmittel, die sich negativ auf das Körpergefühl und der Atmung auswirken. Insbesondere elektronische Geräte und die Emissionen in städtischen Gebieten.
Demzufolge wird die Meditation massiv beeinflusst.
Ein buddhistischer Mönch in einem Tempel in den Bergen - isoliert von all dem - hat die ideale Bedingungen für eine spirituelle Praxis.
Doch was unternimmt ihr, um eure äußeren Umstände auf die Meditation abzustimmen?
Früher legte ich kein Wert auf eine gesunde Ernährung. Ich ernährte mich viel vom Fastfood und Süßigkeiten. Außerdem hatte ich ungesunde Lebensgewohnheiten. Trotzdem meditierte ich, aber ich schränkte die Wirksamkeit der Meditation ein. Ich war damals sehr egoistisch und agressiv. Die Meinungen anderer tangierten mich. Ich wollte, um jeden Preis meine Ziele erreichen.
Doch die bloße Umstellung der Ernährung änderte meine Sichtweise und die Resultate der Meditation. Ich hatte damals damit begonnen, mit IV-Fasten und Rohkosternährung. Vor der Meditation mehrere Essenspausen einzulegen, hatte meine Atmung sanfter und geschmeidiger gemacht.
Jedoch eskaliert die ganze Sache am Wochende mit dem Fasten, sobald ich die sogenannte Mönchsregel umzusetzen versuche. Nach 12 Uhr nichts mehr zu essen. Ich fresse meinem Kühlschrank leer und esse 3 Hanuttapackungen xD
Wie geht ihr damit um? Um ideale Bestimmungen zu kreieren.