Hallo,
ich bin seit heute im Forum und habe direkt eine Frage:
Seit ca. 12 Monaten meditiere ich in unregelmäßigen Abständen, doch seit dem 2. Januar 2019 1 -2 x täglich.
Habe auch des öfteren mal Bilder gesehen, denen aber keine große Beachtung geschenkt.
Doch heute tauchten blitzartig zwei Situationsbilder auf:
1.) Ich, als Kind im Alter von ca. 4-6 Jahren, sitze schreiend und heftig um mich tretend und schlagend auf einem Zahnarztstuhl. Meine Mutter und der Zahnarzt versuchen mich festzuhalten, aber sie haben keine Chance Daraufhin sagte der Arzt, dass er mich SO nicht behandeln könne.
2.) Ein Bild auf unseren früheren Kühlschrank. Da sehe ich eine oder mehrere Ampullen/Spritzen mit einer hellgelben Flüssigkeit.
Während der Meditation und den Bilderlebnissen hatte ich heftige Stresssymptome, wie Schwitzen, Hitze die in den Kopf schießt und eine Erregbarkeit bis zur ansteigenden Panik.
Habe dann aber mit der Med. weiter gemacht und mich dann auch wieder etwas beruhigt. Meine Zeit war dann auch um.
So, diese Zahnarztsituation hat es wirklich gegeben und ich habe mich auch wieder daran erinnert, ebenso dass bei uns zu Hause so ein wie oben beschriebenes Zeug lange im Kühlschrank lag. Meine vorsichtige Interpretation: evtl. ein leichtes Beruhigungsmittel?
Im übrigen ist meine Mutter danach niemals mehr mit mir zum Zahnarzt gegangen, dies habe ich erst wieder in einem Alter gemacht, wo ich selbstständig handeln konnte.
Wie viele Menschen habe ich auch höllische Angst vor einen ZA-Besuch.
Ich leide seit ca. 40 Jahren an einer generalisierten Angststörung mit Panikattacken ( Grund bzw. Auslöser bisher unbekannt) - nur mal so als Information.
Was denkt Ihr, war das ein Einblick im mein UB?
Kann ich diese Bilderlebnisse noch vertiefen und macht es überhaupt Sinn, oder soll ich die Bilder kommen und wieder ziehen lassen, so ganz ohne sie zu bewerten?
Oder kann ich damit sogar an meiner Angst arbeiten?
Liebe Grüße
Gitta
Ich bin sehr auf Eure Antworten gespannt!