Visionen beim Meditieren - Zeitlichkeiten, Präkognition

  • Hallo,


    kann mir jemand etwas zu den Begleiterscheinungen beim Meditieren wie Klänge hören, Düfte riechen, Visionen haben,... sagen?

    In der Literatur wird doch geraten, diesen Phänomenen keine Aufmerksamkeit zu schenken. Warum eigentlich? Ist es, um nicht abgelenkt zu werden und wieder an etwas anzuhaften? Warum wird davor so ausdrücklich gewarnt?


    Gibt es Erklärungen, wieso es überhaupt zu solchen Begleitphänomenen kommt? Was passiert da im Körper?


    Und wie kann ich verstehen, dass ich präkognitive Bilder und innere Gewissheiten erlange, wo doch sowohl Vergangenheit als auch Zukunft etwas vom Verstand Erschaffenes, also etwas Illusionäres, ist? Demnach wäre es ja unmöglich, Zukünftiges im Jetzt vorwegzunehmen....scheinbar geht das aber innerhalb des meditativen Zustands.


    Danke :)


    Lg,

    Sarah

  • Wow, Sarah,

    so schwere Fragen und das mitten in der Nacht...


    Die Neulinge hier scheinen immer die schwersten Fragen zu stellen - das ist zumindest in letzter Zeit hier mein Eindruck. ;)


    Ich bin gerade nach Hause gekommen und muss jetzt erstmal eine Runde schlafen, dann viel nachdenken und dann vielleicht bekomme ich einen anständigen Geistesblitz und kann antworten.

    Oder die anderen Schlaumeier hier sind viel schneller als ich.:)


    In der Zwischenzeit kannst du aber schon mal darüber nachdenken, wer so ausdrücklich davor warnt, den entstehenden Randphänomenen keine Aufmerksamkeit zu schenken. Damit wir schon einmal ungefähr wissen, wo das herkommt. Verbote helfen nicht viel weiter und so dramatisch finde ich diese Randphänomene nur wirklich auch nicht.


    Ich habe schon ganze Klavierkonzerte während der Meditation gehört :D, Lösungsstrategien für Probleme entwickelt, nicht vorhandene Weihnachtsplätzchen gerochen, fand ich alles nicht so schlimm. Nur, mit Meditation hatte das dann nicht so viel zu tun und im Augenblick, im "Hier und Jetzt" war ich schon mal gar nicht... Nachdem ich es endlich bemerkt habe, habe ich es dann abgebrochen und mich wieder auf die Gegenwart konzentriert.


    So, ich jetzt ins Bett,

    die anderen machen weiter :)

  • Liebe Sarah,

    ich denke, Dein Post ist doch selbst ein gutes Beispiel, warum man sich mit solchen Wahrnehmungen nicht weiter beschäftigen sollte: Es lenkt ab!


    Jetzt beschäftigst Du Dich mit dem warum, anstatt während dessen Deine Meditationspraxis zu pflegen. Das soll keine Wertung sein. Ich finde das ganz normal, dass man solche Empfindungen und Gedanken interessant findet! Es bringt Dich halt nur nicht weiter.

    Um Deine Neugier zu füttern:

    Deinem Gehirn ist IMHO langweilig. Das deutet darauf hin, dass Du beim Meditieren etwas richtig machst. ;)


    Liebe Grüße, Aravind.

  • Hallo und herzlich Willkommen Sarah,

    ich kenne viele Phänomene, und zwar außerhalb der Meditation. Wie ist es überhaupt möglich, etwas zu riechen? Auch wenn dies biologisch erklärt werden kann, bleibt es doch ein Wunder.

    Also, alles ist möglich, solange das Gehirn funktioniert. Wem oder was jemand erlebt, bleibt jedoch verborgen, denn es erlebt nicht jeder derartiges, selbst wenn diese/r schon weit fortgeschritten ist. Es hat also nichts mit dem Fortschritt zu tun. Und es wird deshalb auch eher als hinderlich betrachtet, weil es "fesselt". Und die Fesseln sind abzulegen, wenn "man" denn vorankommen will.

    Ich habe nach anfänglicher Faszination (das erste große dauerte 1/2 Jahr) den Rat beherzigt und mich davon verabschiedet. Sie tauchten immer mal wieder auf. Irgendwann waren sie mir dann doch wirklich völlig egal, denn außer einem "regen Kino" hatten sie keinerlei Nutzen, ganz im Gegenteil. Ich fühlte mich anderen einerseits überlegen, andererseits damit allein gelassen.


    Anders ist es mit den Einsichten, die haben bleibenden Wert und können Deine Einstellung zum Leben, das Leben selbst verändern.

    Alles Gute für Dich.

    _()_

    Ohne mich ist das Leben ganz einfach

    Ayya Khema

    Oder anders ausgedrückt: Die Beherrschung der Gedanken ist der Weg zum Glück (SH Dalai Lama)

  • Vielleicht ein Tinnitus, der erst in der Stille deutlich wird.

  • Da möchte ich doch noch genauer Wissen, wer solche Täuschen und Fälschungen vornahm und dann wann?

  • Hallo,

    tatsächlich eine interessante Frage. Ich musste tatsächlich erstmal "Präkognition" googeln. :)


    Man muss wohl etwas unterscheiden: Visionen im Sinne von übersinnlichen Erkenntnissen und die 'Präkognition' sind wohl erstmal Glaubenssache.

    Halluzinationen / Pseudohalluzinationen sind natürlich anerkannte Phänomene. Besonders letztere kennt wohl jeder Meditierende. (Der Unterschied ist, dass man bei echten Halluzinationen wirklich glaubt, dass man das, was man sieht, erlebt bzw. dass es da ist. Bei Pseudohalluzinationen ist einem bewusst, dass z.B. dieser Lichtblitz, den man grade wahrnimmt, nicht wirklich da ist.)


    Aber selbst wenn man die übersinnlichen Phänomene alle als wahr ansieht: Im Buddhismus ist halt das Hauptziel, jegliche Anhaftung zu überwinden. Selbst wenn man übersinnliche Fähigkeiten entwickeln kann, stellen diese eine Gefahr da, an ihnen zu haften oder überaus stolz darauf zu sein etc. Somit - problematisch. Man könnte meiner Meinung nach aber sagen, dass man mit einer Bodhisattva-Motivation solche Fähigkeiten zum Wohl aller Wesen nutzen kann. WENN man denn in der Lage ist, sich nicht darin zu verlieren.

    Noch problematischer ist es natürlich, wenn man es als Einbildung sieht, ist ja logisch, denn dann jagt man nur Gespenstern nach.


    Gibt es Erklärungen, wieso es überhaupt zu solchen Begleitphänomenen kommt? Was passiert da im Körper?

    Da gibt es alle möglichen Erklärungen. Aber du hast eine Reihe ganz unterschiedlicher Phänomene genannt, die man unterschiedlich erklären kann / soll. Das sollte man womöglich auftrennen, wenn man sich wirklich damit befassen will, was der Stand der Wissenschaft ist, oder wie es im Buddhismus erklärt wird.

    Oft, aber nicht immer, wird man wohl auf "purifications" (sagt mal jemand schnell den deutschen Begriff dazu?) verweisen - diverse "Verkrustungen" in der Psyche, die unbewältigte, alte Erinnerungen und Prägungen sind, welche durch die Meditationspraxis hochkommen und dann auch verarbeitet werden können.

    Andere Erklärungen wären, dass man Illusionen loswird und somit andere Dinge dem Blick zugänglich werden.


    Und wie kann ich verstehen, dass ich präkognitive Bilder und innere Gewissheiten erlange, wo doch sowohl Vergangenheit als auch Zukunft etwas vom Verstand Erschaffenes, also etwas Illusionäres, ist? Demnach wäre es ja unmöglich, Zukünftiges im Jetzt vorwegzunehmen....scheinbar geht das aber innerhalb des meditativen Zustands.

    Ich würd sagen, unterschiedliche Meditationsformen bedingen zu einem gewissen Ausmaß unterschiedliche Zustände. Also, was meinst du genau mit "der meditative Zustand"? Bzw. welche Art der Meditation führt zu diesem? Und was meinst du mit inneren Gewissheiten? Es gibt halt viel Erkenntnisse dazu, wie täschend Deja-Vu-Erlebnisse sein können. Bisher wurde das m.E. noch nicht wirklich wissenschaftlich nachgewiesen.


    Für die klassisch buddhistische Philosophie gibt es hier kundigere Leute, es gibt sicher Schriften, in denen so etwas angesprochen wird. Aber dass Dinge "leer" und "unbeständig" sind, heißt nicht unbedingt, dass sie reine Einbildungen sind. Die bestehen in der bedingten Welt, und haben keine tiefere Existenz, aber in unserer momentanen Welt sind sie schon da.


    Wäre evtl. mal gut, dir zu überlegen, was deine Ziele sind. Willst du dich eher mit übersinnlichen Phänomenen beschäftigen, und diese im meditativen Zustand, wie du sagtest, erkunden, oder den buddhistischen Weg gehen? Weil im ersteren Falle sind evtl. andere Wege mehr das, was deine Interessen widerspiegelt, z.B. schamanische oder jogische Wege. Ist nur eine Idee, keinesfalls will ich sagen, dass es so sein muss. Die von dir gepostete Quelle kommt ja auch nicht aus der buddhistischen Tradition.


    Da du einen englischen Artikel gepostet hast, kriegst du jetzt auch einen *g* Ich finde nämlich, dass Shinzen Young dies, wovon du sprichst, sehr gut beschrieben hat. Die Kurzform ist: Er sagt, dass man sich zu Beginn einer Meditationsaktivität an der Oberfläche des Bewusstseins befindet. Mit der Zeit arbeitet man sich in die Tiefe vor, und nähert sich dem Ursprung (source) an. Das wird als eine vertikale Bewegung beschrieben: man geht direkt nach unten.


    Auf dieser Reise begegnen einem alle denkbaren Phänomene, unter anderem auch die verschiedensten energetischen Erscheinungen. Man kann sich mit diesen beschäftigen, dann wird man aber, solange man das tut, auf dieser Ebene verweilen müssen, und dort voranschreiten. Das heißt, die Bewegung wird eine horizontale, man bewegt sich parallel zum Ursprung und kommt diesem nicht mehr näher.


    Man kann dies tun! Aber der buddhistische Weg ist, all dieses hinter sich zu lassen, aufzugeben, die vertikale Bewegung "nach unten" fortzusetzen, um mit der Quelle eins zu werden.


    Hier ist ein Transkript:


    The Science of Enlightenment: Intermediate Realms of Power < ~C4Chaos (Track 4 und 5). Ich habs nicht von da, sondern in seinem Buch "The Science of Enlightenment" gelesen, dort gibts mehr Details. (Das Buch ist gut, aber nicht besonders wissenschaftlich... ironischerweise).

    4 Mal editiert, zuletzt von Grashuepfer ()

  • Sorry dass ich noch mehr flute hier. Aber hier ist noch ein schönes Zitat, dass es m.E. sehr gut trifft:


    Zitat

    Some people meditate for one-upmanship and special powers. They think meditation will give them an edge on

    the other guy. Actually, the purpose of meditation is to learn to embrace failure as effortlessly as success. As for

    special powers, Buddhism (particularly Tantric Buddhism) says it is legitimate to explore those realms in order to

    help others. However, in general, it is best to do this after liberation has been glimpsed. Only then do special

    powers cease to be seductive, frightening or at all impressive.


    Everyone who develops habitual shamatha will sometimes misuse it. If one does something wrong, it will be

    done wrong very one-pointedly! There is even a technical term for this. It's called miccha samadhi. Also, it is

    easy to use the withdrawal of shamatha to avoid facing unpleasant realities. In particular, one can silence the

    internal voice of conscience with it. This is why cultivating sila (wholesome character, morality) is a prerequisite

    to cultivating samadhi. It is also another reason why vipashyana awareness should accompany shamatha

    detachment


    Shinzen Young - How to Practice

    (art_how.pdf)


    Sind evtl etwas zu viele heftige Vokabeln drin - sorry :(. Kannst gerne nachfragen, wenn du Dinge nicht verstehst.


    Kurz gesagt: Wenn du innerhalb des Buddhismus hierzu Unterweisungen willst, dann bist du vermutlich im tibetischen Buddhismus am ehesten aufgehoben. Ich gehöre diesem nicht an und will deshalb nicht viel sagen, aber bei einem bin ich mir ziemlich sicher: Man wird auf jeden Fall 'vorschlagen', dass du erstmal ein umfangreiches Grundlagentraining absolvierst mit vorbereitenden Übungen, Samatha-Vipassana-Meditation und weiteren Techniken. Erst wenn dort eine gewisse Fertigkeit erreicht ist, wird man sich überhaupt über solche fortgeschrittenen Techniken unterhalten.

    Einmal editiert, zuletzt von Grashuepfer ()

  • Wenn ich als Pianistin einen sehr schwierigen schnellen Sprung zu machen habe, dann übe ich nicht 30x diesen Sprung als Bewegung mit meiner Hand, sondern übe stattdessen, mir diesen zu erreichenden Ton intensiv vorzustellen, d.h. innerlich zu hören und zwar so intensiv, dass meine Hand und mein Arm dann die exakt richtige Bewegung macht. Man kann sich also innerlich etwas vorstellen, was die Muskeln dann umsetzen. So konnte ich auch im Zug Klavier üben ... Auch Sportler stellen sich die richtige Bewegung immer wieder vor, bevor sie ausgeführt wird.

    Diese Vorstellungskräfte sind in bestimmten Berufen sehr wichtig und werden auch intensiv trainiert. Sie haben nichts mit "Unnormalem" zu tun, auch wenn andere einem "überirdische Fähigkeiten" andichten, wenn man nach einer Zugfahrt plötzlich ein Stück spielen kann, das man vorher nicht mal kannte.


    Warum ich dir das schreibe?

    Deine Threads haben bisher alle oder fast alle mit Erscheinungen zu tun, die man erstmal nicht so einfach mit dem Verstand erklären kann.

    Z.B. im obigen Thread: Vielleicht stellst du dir einfach nur irgendwelche schöne Klänge vor, so intensiv, daß du sie wirklich innerlich hörst. Oder Düfte, oder Bilder ...


    In der Meditation sind alle äußeren Ablenkungen erstmal gestrichen, aber der Verstand will beschäftigt sein und konstruiert immer wieder was Neues, denkt über Dies oder Jenes nach, stellt sich die verrücktesten Dinge vor, durchlebt beschwingte oder schwere Gefühle usw. Es braucht viel, viel Übung, bis man den eigenen Geist "bändigen" kann.

    Am besten, man nimmt das alles nicht so ernst, was da auftaucht (wenn man das endlich mal hinbekommt). Der normal Rat lautet dann meistens: Nimm es an, wie es ist und sobald du es bemerkst, gehe zurück zur Atembeobachtung, bzw. zum Objekt deiner Meditation.


    Ich habe etwas Sorge, daß du in diese Phänomene zu viel Besonderes hineindeutest und damit auch zu sehr in Richtung Faszination und Angst landest. Vielleicht wird deshalb, so wie du schreibst, in der Literatur angeraten, diesen Phänomenen keine verstärkte Beachtung zu schenken. Das von dir beschriebene Phänomen ist einfach nur ein netter Spaß unseres Gehirns. Aber das, was wir hinein interpretieren, kann gefährlich werden, weil man dann irgendwann auch der eigenen Interpretation glaubt und folgt und sich damit komplett verrennen kann.


    _()_ User19823

  • Danke für eure Antworten :) Muss mal über einiges nachdenken ...


    Das hier von Grashuepfer Geschriebene trifft den Punkt:


    Wäre evtl. mal gut, dir zu überlegen, was deine Ziele sind. Willst du dich eher mit übersinnlichen Phänomenen beschäftigen, und diese im meditativen Zustand, wie du sagtest, erkunden, oder den buddhistischen Weg gehen?

  • könnte auch makyo sein..ich habe dazu in meinem Blog geschrieben:


    While sitting in meditation, all kind of conditions may arise. Thoughts, the ceasing of thoughts, dreaming, sensations… whatever. But also some kind of strange things may arise like hallucinations. So some people hear strange sounds, perceive odd body awareness like they shrink or grow, they feel like they start vibrating, floating, spinning and so on. Even optical illusions like colors or demonic grimaces may appear.

    Of course with this experiences, no matter if they are perceived as satisfying or terrifying, great uncertainty may arise. In zen these experiences are called makyo. the translation is like “devils cave”. Yasuntani roshi pointed out that the term ma refers to mara, the temptation, and kyo can be translated as condition,realm or place.

    We dont give any meaning to it but try neither to be distracted nor getting lost in it. We just return to sitting and sit through all conditions. We just recognize this apperances as clouds in the sky passing by, anicca and anatman.

    Of course, if we have the feeling that these experiences affect our life especially in post meditation we should concider to consult a doctor.

    Den Schmetterling des Zen im Netz des Verstandes zu fangen; machen wir uns das klar, dass das nicht geht

  • Nur als Vorschlag Horin - womöglich willst du ja deine Beiträge auf Deutsch posten? Das machts vermutlich leichter, der Sache zu folgen.

  • Horin : nichts gegen Yasutani, aber für deutlich aufschlussreicher (weil ausführlich erklärt) halte ich da doch das Śūraṅgama Sūtra. Abschnitt VIII in der verlinkten Übersetzung Lu K'uan Yus. Nur mal so als Literaturhinweis.


    _()_

    Danke Dir, Sudhana.

    Ich werds mir anschauen_()_

    Den Schmetterling des Zen im Netz des Verstandes zu fangen; machen wir uns das klar, dass das nicht geht

  • User19823, Grasgüpfer und Monika, ich finde Eure Posts sehr hilfreich.


    Ihr bestätigt, dass es solche Phänomene gibt, erklärt, wie sie entstanden sein könnten und auch deren geringe Bedeutung.


    Das ist deswegen so hilfreich, weil es als "normal" gewertet wird, Ihr Euch nicht darüber lustig macht oder versucht irgendetwas in den Ausgangspost bzw. den Threaderöffner hinein zu interpretieren.


    Ich hänge selbst gerade wieder in einer ähnlichen endlos-Schleife und Eure Posts haben mir einen Schubs gegeben, sodass mich die Faszination über diese Phänomene nicht weiter gefangen hält wie eine eine ausgelatschte Furche, die zu einem Graben wird, sondern mich wieder auf "Spur bringt" und weiter den Weg gehen läßt, anstelle halt im Kreis der Furche zu verharren.

    Ich weiß auch nicht, wieso ich ab und an immer wieder in diese endlos-Schleifen-Furche gerate, wichtig ist, dass es mir jetzt wieder bewußt geworden ist. Dieses Bewußtsein ist für mich gewichtiger als diese Faszinations-Falle.


    Fanke daher auch von mir!:rose:

    Der Horizont existiert nur im Auge des Betrachters, nicht in der Wirklichkeit

  • Ja, danke auch von mir für die gesamte Diskussion und die vielen Links :)


    Ich merke, ich tendiere inzwischen dazu, mich nicht so an diese Phänomene festkrallen zu wollen.....

  • Ja, danke auch von mir für die gesamte Diskussion und die vielen Links :)


    Ich merke, ich tendiere inzwischen dazu, mich nicht so an diese Phänomene festkrallen zu wollen.....

    Das halte ich für ganz natürlich. Wenn man es erkennt, ist es ja kein Problem.


    Viel Erfolg,

    Aravind.