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Diabetes und Möchtum

  • SebastianDubberke
  • 7. August 2020 um 16:13
  • Zum letzten Beitrag
  • SebastianDubberke
    Themenautor
    Reaktionen
    1
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    11
    Beiträge
    1
    Mitglied seit
    7. August 2020
    • 7. August 2020 um 16:13
    • #1

    Hallo an Alle,

    ich möchte in naher Zukunft als Mönch in ein Kloster eintreten und habe gelesen das eine der Voraussetzungen dafür Gesundheit ist, nun bin ich Diabetiker (Typ 1) bleibt mir deswegen der Eintritt verwehrt?

    LG und Danke an alle die antworten, Sebastian.

  • Nyinje ☼ 7. August 2020 um 16:16

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • TinyNight13076
    Gast
    • 7. August 2020 um 16:23
    • #2
    SebastianDubberke:

    Hallo an Alle,

    ich möchte in naher Zukunft als Mönch in ein Kloster eintreten und habe gelesen das eine der Voraussetzungen dafür Gesundheit ist, nun bin ich Diabetiker (Typ 1) bleibt mir deswegen der Eintritt verwehrt?

    LG und Danke an alle die antworten, Sebastian.

    Ist von Tradition zu Tradition, von Kloster zu Kloster verschieden.

    Ich war zum Beispiel ein Mönch in Thailand, und wurde nur während der Ordination zu diesem Thema befragt.

    Ich würde mir einen Platz aussuchen und mit den Verantwortlichen darüber reden.

    Manche Klöster im Westen verlangen ein Attest und Führungszeugnis.

    Alles Gute für Dich!

  • kilaya
    Gast
    • 7. August 2020 um 17:18
    • #3

    Ich denke auch, dass das sehr von der Organisation abhängt. Grundsätzlich ist Diabetes kein Hindernis für die Praxis, und als Typ 1 Diabetiker weiss man ja in der Regel selbst damit umzugehen. Auf der anderen Seite kann natürlich mal eine schwere Unterzuckerung passieren, und dann sollte die Gemeinschaft bereit und in der Lage sein, richtig zu reagieren. (z.B. dass jemand mit einer Glucagon-Spritze umgehen kann). Ich bin selbst Typ 1 seit 20 Jahren und habe noch nie so eine Spritze gebraucht, also auch sowas ist ja sehr individuell. Also hilft wie oben gesagt nur, mit den jeweils Verantwortlichen darüber zu reden. :)

Ausgabe №. 134: „Keine Angst vor der Angst"

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