Hi, Liebe User, ich wollte den enuen Thread starten, und ich hoffe, die Antworten zu finden.
Ich beziehe mich auf das Buch von Ch.Trungpa hier.
1975 Spiritueller Materialismus. Aurum, Freiburg; u.d.T. Spirituellen Materialismus durchschneiden. Theseus, Küsnacht 1989 ISBN 3-859-36025-6; Berlin 1996 ISBN 3-896-20100-X
Und ich würde meinen Beittag aus dem anderem Thread hier kopieren.
Ich bedanke mich im voraus für eure Antworten und ...ach, egal was, Feedback, Fragen, Anregungen, und so weiter.
LG.
Was mich persönlich macht mir zu schaffen, oder so wie keine Ruhe zulässt, ----aus der Sichtweise von sehr tiefen Versenkung alles erscheint wie gleichbedeutend, gleichwertig, von disem Blinkwinkel aus sei wie alles "wie erlaubt". Gottlische wie Dämonische. Heiliges wie Profane.
Das kann ich nichts bis zum Ende verstehen, und ich kann es niemals gutheissen.
Ich erinnere sehr vage, das war sehr interesante Buch , wo einige Forscher darüber schreiben, wie die ganze Lehre ( aus tibetischen Buddhismus) so wie missbraucht und verunstaltet wurde.
So wie es mit dem Symbol
Ursprünglich, ich versuche es zu erinnern, das Symbol stammt von ( aus) der irgendwelcher Richtung aus der tibetischen Tradition.
Im Hinduismus, Jainismus und Buddhismus wird die Swastika bis heute als religiöses Glückssymbol verwendet.
So auch, scheint mir mit allem , was die Echtheit und die Authentizirät des Wesen der lebendigen religiösen Tradition passieren könnte.
Wenn man die Leere als buchstäblich interpretiert, oder sogar "erlebt", man kann von dieser Werte aus alles rechtfertigen.
Nehmen wie die fortgeschrittene Stadien ( Stufen) von dem tibeischen Buddhismus, auf welche sehr eingehend Dalai-Lama ...beschriebt.
S.176, Das Buch "Die Lehren des tibetischen Buddhismus". Kapitlel "Das höchste Yoga-Tantra."
Wenn ich es alles durchblättere, das sei absolut unmöglich für den Westen.
Noch schlimmer, man benutzt den Partner, eher er "aus-nutzt" den Partner, um den höchsten Level zu ereichen.
Mir er-scheint es so, dass wenn man dann wie den Himmel erklommen hätte, man braucht keine Leiter mehr.
Und der Partner war ( wäre) dann wie das Behelfs-Mittel. als das Vehikel, mehr nichts.
Und dann man ihn ("es") wegschmeissen.
So kein normaler Mesnch dem zustimmen könnte.
Die traditionelle echte "Einstellung" kommt aus dem Osten, dann so wie die Verpflanzung auf den Boden des Westen entartet .... verwässert und am ende missbraucht das Wesen der Lehren , die , eigentlich, nur für die bestimmte Elite ("") vorgesehen wurden.
So auch mit dem Zen passierte.
Jetzt man beobachtet den echten Boom. Hipe!.
Die Meditation für die beste Leistung, für den guten Schlaf, gegen Depression, man kann, auch, etwas , bestimmt , für meine arme Katze etwas finden , dann sie würde mehr brav...lol...
So alles nur unseres Ego noch mehr verstärkt und wie so noch mehr zementiert.
Meiner meinung nach, es geht hier wirklich um den spirituellen Materialismus, wo man versucht unter dem Denkmantel ( in unserem Fall des Buddismus) alles mögliche hineinzuschleppen, und alles mögliche zu rechtfertigen.
Die Erscheinugen von dem spirituellem Materialismus manchmal sehr subtil und so mit dem kulturellem Kontext vezwickt, dass man sogar mit der ganzen Kiste von Wodka kaum es schafft, es aufzudröseln... ( Ironie).
Dann man manchmal versucht die buddhistische Terminilogie und das ganze Denken für die eigene Zwecke zu benutzen, oder , es erscheint einfach so wie "unbewusst" von dem Christentum zu vermengen.
So schreibt Ch. Trungpa, und der ist kein Christ doch, wie man richtig den Begriff " Sangha" verstehen sollte.
Man geht den eigenen Weg allein, aber er sei zugleich in der Gemeinschaft. Aber es gibt keinen Verlass auf ...niemaden.
Und unter dem spirituellen Lehrer man sieht nur den "spirituellen" Freund, den am Ende man michs mehr belmerkt sogar. Wie der Stein auf dem Strasssenrand.
Das mutet mir an so wie den Partner in Tantra, der man nur so wie "aus-nutzt". Kann ich persönlich, niemals es zustimmen, oder gutheissen.
Das wären schon wie die Krebs-Metastasen von dem spirituellen Materialismus per se.
Zen kann man auch misbrauchen, wenn man buchstäblich alles interpretiert.
Ich denke, Zen stammt von Tao... dort war sehr starke Gesellscchaft nach den etischen Normen so wie "durchgetrunken". Schöüssselwort :
Wenn man es alles auf die moderne westliche Gesellschaft so wie überträgt oder "transportiert", wo es kein Moral gibt, wo herrscht das Gesetz des Dschungels, wo die Media rund um die Uhr uns mit dem Bullshit berieseln, wo TV ist übeschüttet von dem Gewalt und Porno, ich sehe es , klar aus der sowjetischen Blinkpunkt.... aber trotzdem...
In dieser Gesellschschaft der sppirituller Materialismuus sei wie unevermeidlich, unausweichlich.
Der Westen verzerrt den Buddhismus, wie es von A.Schopmhauer begann, wo es wäre möglich in den absolueten Nihilismus zu verfallen.
Und jetzt der Spititueller Materialismus ist so vielfältig geworden. Er hat enorm viele Gesichte.
Man benutzt die Methoden aus Yoga oder den Buddhismus für alles, was mit dem ursprünglichen Sinn( des authentischen Buddhismus) absolut nichts zu tun hat.
Ich würde doch nichts bestreiten, dass die Meditation wirklich helfen kann. Denn es wäre das andere Extrem.
Hat hier jemand dazu etwas zu sagen?