Das mit der Belletristik finde ich wirklich Müll. Aber mehr in die Natur gehen. Wahrnehmen. Wenn keine Straße da ist müssen die Bäume auch nicht so fest gesehen werden. Vielleicht ein Bisschen abwechseln wahrnehmen. Mal fester, mal nicht so fest. Schon so, dass du eben wirklich Bäume siehst. Also einigermaßen Anfassen. Auf die Erde setzen im Sommer. Die Baum Energie und die Erd-Energie kannst du fühlen.
Hi, Adrenaline ...
Das war gut gemeint, ich stimme der Frau zu, klar. Aber ich habe schon genug meine natur-mystische Visionen auf der Natur geschildert, auf vielen Stellen....
So brauche ich als "Otto-Normaler" bestimmt nichts....
Eine Lehererin von Yoga-Schule, mir welcher ich genug kontaktert hatte, sagte mir einmal, ich sollte einfach im Garten arbeiten, fast alle Russen haben eigenen kleinen Garten, und so sie schuften dort rund und die Uhr, um dann die eigene Äpfel, Erdbeeren, ach, Kartoffeln zu kriegen.... Hier man geht in LIDL, egal.... und hat damit keinen Problem....
Aber das muss man nicht können, finde ich. Man kann einfach immer über Ampeln gehen.
Ich glaube wir sind hier total off-topic.
Meine Katze grinst schon, echt! Ich merke es alles gut genug, wenn ich meine Katze nicht zugleich kraule....
Woran liegt dieses zu Diesen Extremen greifen?
Das "ICH das ein ICH ist" braucht für seine Systeme immer einen Anker. Also entweder das Nichtsein oder das Alleseinssein.
Aber das stimmt, mein Lieber, diese beide Extreme schildert doch gut genug Nagarjuna, wenn es so es alles ein bisschen anders interpretiert.
Ach, es heisst Nihilismus gegen (via) Eternalismus....
Das ist und war dann echt der Mitllere Weg. Und , apropo bemerkt, der einzig mögliche Weg, ich meine es ein praktisch, diese "Leere " auszuhalten. Besser ich wollte sagen: " In Schach zu halten". Denn die beisst doch, und zwar sehr empfindlich...
Das "ICH das ein ICH ist" braucht für seine Systeme immer einen Anker
Ja, genau! Aber ich sehe es eher als das Problem der menschlcihen Wahrnehmung, wie es in so vielen Werken Ch.Trungpa schildert.
Ohne egal welchen inneren Anker wir alle wären doch total aufgeschmissen, keine Stuktur, keine Ordnung, keine Muster, keine Schablonen... Und das braucht der Mensch, um einfach weiter zu ticken...
Wie auch die Buddha-Lehre braucht die bestimmte Logik, ansonsten man kann die nichts verstehen , nichts ihr folgen, und sie nichts real verwirklichen.
ch bemerkte schon immer diese Verbissenheit. Ich verstand und verstehe das nicht. Da redet jemand von der Leere und der Leerheit und das da nichts ist und sabbelt sich in huldvollen Worten festlich fest. Die können nichtmal erkennen, dass sie in der ach so leeren Leere sind. Das die Leerheit überhaupt nicht leer ist, denn sie sind ja da und können erkennen, dass die Leere leer ist, doch meistens zu dem Preis des Zweifels, weil niemand ihnen entgegenschreit: "Hallo, auch ich bin in meiner Leere genau wie du in Deiner!"
Hm, man kann diese "Leere" nichts real an-fassen, denn man er-fasst die nur durch / dank/ das Bedingte Entstehen... "Dein" und "mein" dann man so wahrnimmt als beides zusammengehörend oder so sogar autauschbar.... Denn wo liegt die konkrete und absolut bestimmte Grenze zwiachen meiner Katze und meinen Händen, die sie strecheln? Ohne es weiter zu detalisieren, ich finde sie nichts.
Der Materielle übersieht einfach mal, dass alle seine Teile bis ins Kleinste Individuen sind, die immer und auf Ewig in ihrer Leere sein müssen. Müssen? Selbstverständlich, ich versteh nicht, warum ich das überhaupt erwähnen muss? Wie soll es Entstehen, Andauern, Vergehen geben, wenn auch nur ein Teilchen und sein es ein Quak, mit einem anderen FEST Verbunden wäre.
Menschen sind das die einen der Standpunkte vertreten oder sogar unwissend beide gleichzeitig und immer die Position wechseln von Leere in das Einssein und zurück. Bin ich froh das ich Buddha und seine Reden gefunden habe!!!
Wie gesagt, man kann die konkrete Worte hören, der andere die aussagt, dann man braucht den Empfänger und auch so wie Absender, aber man findet kein "Hören" per definition.... Die passiert, aber so wie in der Leere dazwichen... Man kann es sehr gut intellektzell verstehen, aber wenn man es so "sieht", oder "hört", dann ich würde den "armen" bestimmt bemitleiden....
Dann meine arme katze wäre nichts imstande zwischen bestimmten Geräuschcen zu unterschieden , sie einzuordern , und irgendwann die würde überfahren, wenn ich ( "Ich?") nichts aufpasse... Aber auf mich ("") die arme hat keinen Verlass....
So ich auch sehe, wenn ich noch tiefer in die ganze Materie vordringe....
Das reale Leben passiert, es ....statt-findet... immer da-zwischen....
Wie gesagt , man lebt im Nirvana, aber er hatte so wie immer Samsara am (auf) Hals, um umgekehrt es geht auch....
Was dazu der tibetischer Buddhismus sagt, ich weiss doch, das ist mein persönliches Problem in solchen Welt zu leben, wo die Katzen man mit den Bäumen verwechselt, und in der Leere dazwischen man hört zugleich miauen und das Wind in den Ästen.... dann auf diese so wie "Fliessende" Realität ist keinen Verlass, und das wäre keine trockene Philosophie mehr, aber das Leben von der konkreten Person "Igor" im Hier und "Jetzt".
Ich bitte um die Entschuldigung, muss mit meiner Frau / Katze?/ zum Irgendwelchem Angebot rädeln.... Hoffe, unterwegs, meine katze /Ich/ würde nichts überfahren...(werden)
Wo dann die arme landet? Im Nirvana, Samsara.?.. ach, zuerst im Bardo.... "Katzen-Bado"....
LG.