Kein Ich mehr, oder alles ist vergänglich ....

  • Wann hatte es alles begonnen? Ich schreibe es ins so wie Word-programm, wollte weniger Fehler machen.

    Einmal in der Nacht ich konnte wie mehr nichts schlafen... Aber es war auch das andere...

    Ich war mir selbst absolut fremd.... wie im fremden Körper eingemauert, im dem vernebelten Geist, der „mir“, eigentlich, nichts mehr gehörte... „Ich „ war nur die so wie „Benennug“, die bestmmte „Vorstellung“ im meinem Ausweis, aber das war kein „Ich“ mehr... Wie auch mein Körper, meine Schmerzen in der Nacht, meine Verzweiflung …

    Zuerst, wenn ich es erinnere, ich habe meinen armen Dad nichts mehr erkannt... Er hatte, mich auch, nebenbei bemerkt, auch kaum erkannt... Und er war auch total blind dazu.... Auf der Kommode ich sah wie immer das schöne Foto... Dort ich habe den jungen Mann gesehen, der war so schön, so jung , aber dieser Mann hatte nichts mehr mit meinem armen Dad zu tun, der verwirrt und absolut nicht adäquat reagierte... Neben diesem Jungem Mann stand auch lachelnd sehr junge und hübsche Frau, und mit dem dem Innerem Entsetzen in meinerm Innerem ich konnte diese Frau nichts mehr mit meiner Mutter mehr assoziieren, die letzte Zeit sehr schlimme Angewohnheit hat, uns in der Nacht anzurufen...ca. 02—03...

    Ich betrachte dann das Foto, und dachte mir, es war wirklich doch meine Mutter? Nichts mehr als die „geistige Benennung“, denn diese Frau auf dem Foto existierte mehr nichts, nur im meinem Gedächtnis....

    Schlimmer war, als ich meinen eignen Sohn nichts so „wirklich“ erkannt hatte... Der war kahlgeschoren, mit dem kleinem Bart, aber ich sah im meinem Innerem sein Foto, wo er als der kleine Bub vor dem Plusch-Tieger abgebildet war, und er wirke so beänstigend, denn er dachte, das Tier wäre lebendig und konnte ihn einfach angreifen... Dieses Kind war nichts mehr da... Oder?

    Wenn alles im Leben passiert nur im der„Gegenwart“, aber ich kann sie nicht mehr wie „festnageln“, dann , ich schlusffogerte daraus, das Kind , wie meine hübshe lächelnde Mutter leben immer weiter, ich war mit so nichts sicher.... Denn die Zeit war nichts mehr fest, es war nur wie der Fluss ohne Anfang und ohne Ende... Der Kontinuuum, wo jeder einzelnder Augenblick war frisch, makellos und „Klar“.... „Lichtend“, gleichsam.... Ich wusste dann kein Ein und auch kein Aus mehr...

    Aber dann ich habe irgendwann meine Frau angeschaut, und das war wie der Schlag in die Herz-grube, es schien mir, dass ich mit dem absolut fremdem Menschen unter einem Dach lebe, klar , die hat demslben Name, aber mehr nichts.... Nur die „Benennung“.

    Am ende ich hatte schon die Angst mich zu rasieren... Dieser müder alter Mann , welchen auf „mich“ in den Spiegel schaute, was kein „Ich“ mehr... Nur der bestimmte Name in dem Ausweis...

    Und ich konnte meinen „Ich“ nichts mehr finden....Das war als ob mein Körper, meine Depressionen, oder meine Schmerzen, aber es waren alles nur die „Merk-teile“, keinen „Ich“, mit dem ich ( „) mich identifizieren könnte... Die Behörden können es... Aber diese Papieren haben doch nichts mit mir zu tun... Denn mein „Ich „ war wie absoluut weggewischt, ausgeblasen, nur die reine „begrifflchiche“ Vorstelung war gelblieben...

    Die Welt , und die ganze Realität war für mich nichts mehr als die Dekoration im Theater-Stück, und ich fühlte mich so, als ob ich erzuwungen wäre, die Rolle im diesem Spiel weiter vor-zu-täuschen, denn wleche Möglichkeiten hatte ich mehr in "Mir", der war nichts mehr anwesend?

    Und wenn ich /“Ich“ / verschwinde , was bleibt, ?. Der Körper stirbt, der Geist im Kopf drin auch....

    Bleibt der Kontinuum ….der ich kann nichts mir vorstellen, rein logisch, dass ich als „Igor“ nur mit Geburt, Ausweis, Lebensgeschichte …. etwas zu tun hatte... Die alle sind Teile von mir, der existiert nur rein nominell, weil ich es so mir selbst vorsage....

    Das war der Abgrund, die innere Kluft, und wenn ich die Angst hatte , mich sofort umzubringen, dann ich stellte dann immer mir diese Frage, wer? Hatte diese Angst? Und ich konnte nichts finden...

    Nichchts... ist auch nur das Wort, also der Begriff, aber es war auch keinen „Nichts „ drin....

    Die Zeit hatte auch aufgehört als ob weiter zu bewegen... Ich hatte machmal die Angst , wenn ich die Uhr in der Nacht hörte.... Denn dieser Augenblick war nichts mehr zu finden...wie alles... absolut alles...

    Und ich sollte weiter in dieser Show zu spielen, es scheint mir wie die Maske der Idiotes in sehr erbärmlichen Drama, ach, das wäre sehr hochgegriffen.... Lila, Game, und dieser Igor war und bleibt nur wie der persönlicher Ausdrück.... vom wem oder von was?

    Wenn das kleine Kind am Ufer des Ozeans die Sandschlösse erbaut und dann wider zerstört, und es spielt einfach.... ich kam mir dann vor wie dieser „Schloss“, der kommt und wieder ver-geht-t.... Um auf immer in den Wellen des Ozeanes auzulösen.... Ich war nur der Tropfen, der sich wähnte, der vom Ozeans des Seins gertennt war.... Ich denke, inzwischen, das war die einzige Lösung, das alles so zu sehen....

    Mehr nichts...

    Ein Leben ohne Selbsterforschung verdiente gar nicht gelebt zu werden.

    Sokrates

  • Aber....eigentlich, um beim Thema zu bleiben, ich sollte bestimmt weiter den alten Thread reanimieren..

    Habe von meinem Handy sofort den "armen" gefunden.


    Tja, aber das passt auch, apropo:


    "Alles ist Illusion" Verständnissproblem


    Aber er war von ARYA DHARMA und er hiess, um die Zeit zu sparen:

    "Die Ich-Illusion. Nur die Folge der Praxis?", im diesem Jahr noch, apropo...


    Und jetzt wieder zum "Igor"....

    "Igor" habe nur so wie jeden Tag mehr als 3 Jahre, das war wirklich gute Leistung, bestimmte Yoga-Übungen getan..., um die Depressionen zu lindern, besser zu schlafen... Und keine böse Pillen mehr zu schlucken.

    Und was hatte "Igor" sich selbst eingebrockt?

    Jetzt der arme spürt so wie "Chakras", obwohl er glaubt an ganzen Bullshit nichts, der liest jede freie Minute alles mögliche um die ...." Essenz der Lehre Buddhas" zu verstehen , er kann bald sogar seiner kleiner Onkelin mit den Fingern verständlich sehr gut bald erklären, was es man mit der "Leerheit", "Bedingten Entsstehen", und allen möglicheen Dingen im diesem Gäpäck hier bestellt....

    "Igor" brauchte das nichts.... "Er" könnte sehr gut ohne diese sehr feine Materie weiter zu leben...

    Aber das war echt zum Kotzen...

    Wenn man bekommt das, und dann man studiert alles mögliche, nichts weil es alles für das Überleben notwendig wäre, neun, um einfach nichts durchzudrehen.... Um als "Igor" weiter zu funktionieren....

    Man braucht keine "Erleuchtung"-Zustände, die sind verdammt kontraproduktiv, wenn es um das sogenannte "Normale" Leben geht....

    Und wer mich hier einfach liest, und so wollte echt etwas so "erwacht" zu werden....

    Dann ich würde jedem sehr dringend davon abraten...

    Nichts umsonst, es heisst, liebe den Näcchsten, wie sich selbst, oder so ....kann nichts genau erinnern...

    Das war meine Aufgabe....

    Wahrscheinlich, wenn ich überhaupt schreibe...

    "Die Warnung" !!! ----Keine Erleuchtung!(:

    Wenn ihr alle wollt weiter als die normale... leben.... Was ist "Normal", ich habe im Moment keinen blassen Schimmer...

    Ich wollte...nee, ich sehne mich danach... "Normal" wieder zu werden....

    Aber es gibt keinen Weg zurück....

    Es tut mir leid...:nosee::nospeak::nohear:

    Ein Leben ohne Selbsterforschung verdiente gar nicht gelebt zu werden.

    Sokrates

  • Aber ich bereue nichts, ich würde, angenommen, wenn ich die Wahl hätte, dasselbe tun.... Das war den Weg zur Wahrheit.... Und der endet nie.

    Aber der recht entscheidenede Punkt bleibt....

    Wir sehen das alles absolut verzerrt , wir sehen die Welt und die "Dinge" drin, nichts so wie sie echt "existieren". Sie er-schienen uns , anders ausgedrückt , anders, als die "existieren".

    Deswegen meine "Wahrnehmung" ist im diesem Sinne eher normal.... Ich meine vom Sicht , besonders der Tradition "Madhamyaka".


    Quote

    Die Welt und ihre Erscheinungen sind nicht, da sie immer nur aus verursachenden und selbst wesenlosen Bedingungen (pratītyasamutpādaḥ) oder Voraussetzungen hervorgehen und folglich kein eigenständiges Sein in sich tragen. Die Dinge sind ohne Eigennatur (ohne inhärente Existenz) (svabhāvatā); sie sind letztlich leer (śūnya). Die Leere (śūnyatā) ist aber kein Nichts, denn ein angenommenes Nichts wäre ja auch ein Etwas und somit als ein Sein zu qualifizieren. Somit gibt es weder Sein noch Nichtsein, sondern nur die allen Phänomenen zugrunde liegende Leerheit.


    Bemerkenswert, dass es hier niemand etwas geschrieben hatte...

    Oder die User meinen, ich bin nichts dicht, die andere Möglihkeit wäre es, man versteht nichts, wovon ich hier rede...

    Aber inwiefern ich verstösse gegen keine Regeln, dann man ist so wie erzwungen mich zu tolerieren... Denke ich , aber ich kann mich täuschen...

    A.Watts sagte so einmal, die einzige echte , reale Sicht wäre für ihn nur von "Madhyamaka", er redete über keine anderes Verständnis von Buddhismus....

    Und er schrieb auch der weltberühmter Bestseller über die illusion des "Ich"...

    Das es ist so wie früher von mehr als 60 oder so Jahren hochaktuell, beweist das enorme Interesse zum neuem Buch von Ihn, der sein Sohn veröffentlicht hatte...

    Noch ein Zitat, ...


    Quote

    Alle Madhyamaka-Lehrsysteme behaupten, dass es so etwas wie eine wahrhaft begründete Existenz (bden-par grub-pa, wahre Existenz) nicht gibt. Wenn man den übersetzten Ausdruck „wahre Existenz“ als vereinfachende Abkürzung für „wahrhaft begründete Existenz“ hört oder liest, ist es wichtig, sich nicht durch die Worte verwirren zu lassen und zu denken, dass er sich einfach nur auf eine Bestehensweise bezieht. Er verweist auf eine Art der Begründung (des Beweisens), dass etwas existiert. „Existiert“ bedeutet „existiert als ein gültig erkennbares Phänomen“. Obwohl das Sautrantika-System – aber nur gemäß der Behauptungen der Jetsünpa-(rJe-btsun Chos-kyi rgyal-mtshan) Lehrbuch-Tradition – und das Chittamatra-System behaupten, dass manchen existierenden Phänomenen eine wahre Existenz fehlt, behauptet das Madhyamaka-System, dass kein gültig erkennbares Phänomen eine auf diese unmögliche Weise begründete Existenz hat.


    Und so man kann wirklich als alles fliessend und vergänglich wahr-nehmen... Das wäre doch normal, denke ich, denn man wäre nichts imstande den anderen zu schaden, sogar mental.... Denn wir sind nichts gettrennt... Wir alle, als die lebendige Wesen nur dieser "täuschenden" Illusion unterlegen... Das führt dann unausweichlich zur "Ent-täuschung" und das "Greifen " nach als ob den "festen" Dingen hört niemals auf.... Das ist das Wesen der Welt, wo wir alle als so wie gefangen leben.... Das Leben im Samsara....

    Nur es sei so, dass wir haben das Nirvana nichts verlassen hatten...

    Meiner meinung nach, die Sicht von "Madhyamaka" , und noch enger erfasst der "Mittelere Weg" von Nagarjuna.... das ist die einzige mögliche und absolut reale Möglichkeit sich selbst / durch die andere Art der Wahr-nehmnung/ zu ändern...

    Und nur wenn wir uns selbst ändern, die Welt wäre auch anders...

    So ist meine Überzeugung....

    Und auch die Hoffnug zugleich....

    Ein Leben ohne Selbsterforschung verdiente gar nicht gelebt zu werden.

    Sokrates

  • Greifen nach dem , was man trotzdem nichts aufhalten kann, das ist bestimmt "verkehrt"....

    Sehen alles in der "Leerheit" könnte zum Nihilsimus führen....

    Diese echte "Essenz " ist echt sehr gefährliche Schlange, mahcmal meine letzte haaren auf dem Kopf stehen zu Berge, wenn ich über es alles nachdenke....

    Ich habe damit mich nichts befasst... Es hatte mich einfach so wie....heim-ge-sucht...


    Was ist real, nur das , was wirk-t? Man kann im diesem Labyrinth den eigenen Kopf verlieren....


    Die Quelle war :


    Birgit Kellner /

    Susanne Weigelin-Schwiedrzik (Hg.)

    Denkt Asien anders?

    Reflexionen zu Buddhismus und Konfuzianismus in

    Indien, Tibet, China und Japan


    Wir bekommen am Ende als "Output" das absolut verkehrtes Bildchen, das nichts , manchmal mit der Realität zu tun hat...

    Und das wäre schon sehr nah / rein unvoriengenommen betrachtet/ zum klinischen Wahnsinn...

    Der Extremer Fall, aber er betrifft alle....

    Die künsrliche Intelligenz hat keine "moralische" Werte, der Mesnch kann schlimmer sich verhalten...

    Denn er glaubt an die absolut echte, reale "Eigeneschaft " von " IN-put"...

    Und es wäre denn fatal... Oder?

    Ein Leben ohne Selbsterforschung verdiente gar nicht gelebt zu werden.

    Sokrates

    • Official Post

    Bemerkenswert, dass es hier niemand etwas geschrieben hatte...

    Oder die User meinen, ich bin nichts dicht, die andere Möglihkeit wäre es, man versteht nichts, wovon ich hier rede...


    Dies ist das Forum "tibetischer Buddhismus".Mir kommt es so vor, als führst du einen Monolog zum Thema Vergänglichkeit in deinem Leben, in dem du einfach ausdrückt was du fühlst.


    Es gibt da wenig Anknüpfung so Punkte für andere. Du stellst keine Frage, erklärst nicht warum du das unter "tibetischer Buddhismus" schreibst. Es wirkt wie ein Selbstgespräch dem man zuhören kann, das aber selbst wenn man was sagt, einfach weiterplätschern würde.

  • Das sind 1.979 Wörter, die du hier in kürzester Zeit geschrieben hast. Zu 15 verschiedenen buddhistischen und spirituellen Themen. So arbeitet mein Hirn nicht, so viel spreche ich in einem Monat, falls ich viel Besuch habe. :o;)


  • Es gibt da wenig Anknüpfung so Punkte für andere. Du stellst keine Frage, erklärst nicht warum du das unter "tibetischer Buddhismus" schreibst. Es wirkt wie ein Selbstgespräch dem man zuhören kann, das aber selbst wenn man was sagt, einfach weiterplätschern würde.

    Lieber void , so du / Sie/ es siehst.... Es war , eigentlich , das ähnliche Thema genau im dem Bereich von tibetischen Buddhismus... Über die Vergangenheit, wenn ich es richtig erinnere, das war von Katrin , aber ich bin mir nichts sicher....

    Es geht mir um die reale und innere Efahrungen, die ich , wie ich nur konnte, versuchte einzuordern....

    Wenn Z.B, man spricht, wie man die innere Gewissheit von "Ich" verliert, von der Welt, die nichts mehr wie "gewöhnlicherweise" er-scheint.

    Das A und O ausgerechent vom ribetischen Buddhismus besteht darin, dass die Dinge existieren nichts so, wie die uns erscheinen.

    Ich habe es geschildert. Ich habe dazu meine eigene Geschichte benutzt, nichts das, was in den Büchern steht....

    Das war sehr aufrüttelnd, erschreckend und echt sehr schockierend....

    Und wenn man nichts nacvollzuehen kann ( könnte), wovon ich hier rede, dann ich kann es nur so interpretieren, dass niemand hier es selbst so ähnliches durchgemacht hatte, oder so ähnlich.... Nur so kann ich es erklären....

    Nochmal das wichtigste übberhupt....


    Und ich habe es hier versucht, einfach zu schildern, wie es sich wirklich anfühlt, real, in meiner inneren Welt, nichts mehr und nichts weniger...

    Wie es alles in mir , in meiner Psyche, im meinem Kopf sich anfühlt, was ist doch schlimm dran? Was hatte ich so getan, gegen was hatte ich hier verstossen, wenn ich versuchte es zu beschreiben, wie ich es real innerlich wahr-nehme...

    Und ich sage mehr, das ist sehr anstrengend, wenn man es innerlich "realiseiert" hatte... Denn man hat im RL sehr grosse Schwierigkeiten damit zu leben und zu "funktionieren", als die "Person".


    Man sieht alles absolut anders, man sieht kein konkretes und festes "Ding" mehr, genau so, wie es nur im tibetischem Buddhismus sehr gut und sehr ausführlch geschildert wurde....

    Das ich bemühte mich mit den eigenen Wörtern zu beschreiben....

    Denn es sieht aus, oder es könnte so aussehen, wie sehr akute "Psychotische " Krise....

    Und ich denke, mein Deutsch ist genug, um zu nacvollziehen, wovon ich hier rede....

    Aber mir scheint es so, dass ich mich noch dazu vertiedigen sollte...

    In Buddhismus es geht doch in der ersten Reihe um die unmittelbare innere Erfahrungen, keine trockende Philosophie, das war alles später, um es zu erklären.

    Das Wesen der egal welchen Religion war und bleibt das Erlebnis, das innere seelische Geschehen, das wäre ursprünglich keine trockende Theorie doch!


    Quote

    Die Dinge als real existent aufzufassen, ist die wahre Wurzel allen Leidens. Diese Auffassung als real existent gegenüber dem Erlebenden heißt "Ich", und gegenüber dem Erlebten "Mein" bzw. ein getrenntes "Selbst". Das zunehmende Durchschauen der Leerheit aller Dinge von dieser vorgestellten "Ding"-fixierten Aufspaltung in das "Ich", das "Mein" oder ein getrenntes "Selbst" führt inmitten der Welt nach innen, indem es die konkreten An-Halts-Punkte für leidschaffende "Zwänge" wie Verlangen Abneigung, Neid, Eifersucht, Stolz, Eigendünkel, Aufgeregtheit und Zweifelsucht auflöst. Dieses innere Sehen bedeutet das wahre Glück des Erwachens von der großen dualistischen Illusion, das "schweigende" Glück des "Buddha", was übersetzt nur "Der Erwachte" heißt ("Buddha" ist kein Eigenname).



    So, ich habe es nur echt verzweifelt versucht meine eigene Efahrungen damit weiter zu ver-mittel-n mit den rein verbalen Mitteln....

    Und das ist nichts angenehm, sehr milde ausgedrückt.....

    Manchmal es fühlt sich echt grausam an, und das ich wollte den anderen sagen, denn die Leute studieren die Theorie, die diskutieren über es alles, aber es geht doch , wie der als ob der "normale" Mensch die Welt wahr-nimmt... Nichts mehr und nichts weniger....

    Und was der Mesnch dabei spürt, empfindet, wenn es so das ganze Wahr-nimmt....

    Meine eigene meinung zum diesem Phänomen, wenn ich mich in Moment so fühle, als ob ich mich echt wegen meiner Efahrungen echt verteidigen sollte, das wäre nichts so gut, ---- für das Forum, das dem Buddhusmus gewidmet ist.

    Denn auf dem Philosophie-Forum es wäre alles in Ordnung....

    Man kann genug über Sex lesen, Tausende Bücher, alles mögliche, aber es wäre die andere sache real "Sex" zu machen...

    Man kann genug über Krebs lesen, über die Depressionen, über alles , was in unseren innerem stattfindet, aber es alles innerlich zu erleben, das ist absolut andere Schuhe....

    Man kann über den Gott die Traktate schreiben, aber man kann das "Göttliche" in seinem Innerem erleben, durch-leben, er-fahren, er-leiden...

    Das ist absolut andere sache!

    Und wenn ich gegen etwas verstosse, dann sage / sagen Sie/ mir den bescheid rechtzietig, mehr nichts....

    Wenn ich sehe das Bild im Buch, das ist eine Tatsache.... Aber wenn ich selbst dieses Bild geworden bin, das ist andere sache und es empfndet sich anders.....

    Zum Schuss.... Das brannte in mir, deswegen ich habe es geschrieben... Was ist damit verkehrt?

    LG.

    Igor.

    So arbeitet mein Hirn nicht, so viel spreche ich in einem Monat, falls ich viel Besuch habe. :o

    dann lass dir zeit, mein leiber Schmu , mein Hirn ist immer in Einsatz, einfach um zu "überleben".

    Jeder von uns lebt in dem eigenen Tunnel der Wahrnehmung... Nur die Consensus reality hilft uns miteinader zu kommunizieren, um adäquat sich zu verständigen....


    Consensus reality - Wikipedia


    Quote

    Consensus reality[1] is that which is generally agreed to be reality, based on a consensus view.

    The appeal to consensus arises from the idea that humans do not fully understand or agree upon the nature of knowledge or ontology, often making it uncertain what is real, given the vast inconsistencies between individual subjectivities.[2][3] Humans can, however, seek to obtain some form of consensus, with others, of what is real. This consensus can be used as a pragmatic guide, either on the assumption that it seems to approximate some kind of valid reality, or simply because it is more "practical" than perceived alternatives. Consensus reality therefore refers to the agreed-upon concepts of reality which people in the world, or a culture or group, believe are real (or treat as real), usually based upon their common experiences as they believe them to be; anyone who does not agree with these is sometimes stated to be "in effect... living in a different world."[4]

    Aber daraus nichts so wie zwagsläufig folgt, dass es der Realität ent-spricht!

    Mehr nichts, ich bin echt mit meinen Latain am Ende... Ehrlich!

    Ein Leben ohne Selbsterforschung verdiente gar nicht gelebt zu werden.

    Sokrates

  • Um was hier geht eigentlich?


    Quote

    Schliesslich ruft /unsere Meditation/ einen tiefen Zweifel in uns wach, ob denn wir selbst und die Welt , wie sie unserem gewöhnlichen Bewusstsein erscheinen, tatsächlich mit der Realität übereinstimmen. Dieser Zweifel erschüttert uns bis ins Innerste und bewirkt, dass die Objekte , die unseren Geist gewöhnlich beherrschen, ihre überwältigende Wirkung auf uns verlieren.

    Das gefällt mir, es "erschüttert uns bis ins Innerste".... Und dann es kommt darauf, wie man kann diese Art der Wahrnehmung im Alltag , im RL aufbewahren, aber nichts in der Klapsmühle zu landen?

    Zitat gehört Dalai-Lama.

    Und wer hatte es wirklich erlebt, der würde sofort verstehen, wovon ich hier rede....

    Aber wer wollte trockene Philsophie "betreiben", der würde es niemlas ( innerlich) nachvollziehen.

    Nichts meine Schuld!

    Und ich wollte hier niemaden kränken....

    Buddha-Land man kann mit den eigenen Füßen bestreiten.... Wie das normale "Land" auch!

    Man brauchte keine Philosophie , um das Land mit den Samen zu befruchten, um irgedwann die Ernte zu kriegen.... Das...wäre ...echt ver-kehr-t, oder?

    Und wenn es hier geht um die


    Quote

    überwältigende Wirkung

    dann man erlebt es ! Real!


    Denn, nochmal,


    Quote

    unserem gewöhnlichen Bewusstsein erscheinen,


    unseren Geist
    gewöhnlich beherrschen,


    es ist alles er-scheint verdammt ! Ungewöhnlich!:!:


    Und das wären keine mehr ...Moment....



    1.979 Wörter,

    oder? :tee:

    Ein Leben ohne Selbsterforschung verdiente gar nicht gelebt zu werden.

    Sokrates

  • Vielleicht verstehst du nun warum es weder in wenigen oder vielen Worten gesagt, geschrieben werden kann. Es bleibt bei dir das Gefühl nicht die Reaktion zu bekommen. Bei mir ist das nicht mehr , hab es auch mit einem Fremden erfahren. Es gibt dazu nichts mehr zusagen. Oder eben nur sehr kurz.

  • 1.979 Wörter,

    oder? :tee:

    Das sollte ein Scherz sein, Igor, dass ich deine Wörter gezählt habe.


    Natürlich kann ich auch mal über die ganze Welt philosophieren. Aber im Internet spreche ich lieber über einen ganz bestimmten Punkt mit anderen, nicht so oft über alles auf einmal. Da versteht man sich ja ruckzuck nicht mehr, weil wir alle eine andere Art haben, Gedankenketten zu bilden und zu verbinden.


  • Vielleicht verstehst du nun warum es weder in wenigen oder vielen Worten gesagt, geschrieben werden kann. Es bleibt bei dir das Gefühl nicht die Reaktion zu bekommen. Bei mir ist das nicht mehr , hab es auch mit einem Fremden erfahren. Es gibt dazu nichts mehr zusagen. Oder eben nur sehr kurz.

    Hallo, mein Lieber, ....aber ich ...ERwarte absolut keine Reaktion überhaupt....

    das ist sehr qualänder und echt sehr zermürbender Zustand, dass man , eigentlich, die Kraft, die innere Kraft braucht um zu überleben...Genau deswegen ich finde das Schreiben weichtig...

    Denn beim diesem "Zustand" man weiss niemals, wohin der führt....

    Und das ganze System , so wie Körper-Geist-Organismus geht absolut durcheinader...

    Ich wolllte sehr, der Thread sollte öffentlich bleiben...

    Bei so vielem Mist und Müll über die "Erleuchtung" jeder könnte dann machlesen , was es in der "Wurklichkeit", auf der Ebene des "Körpers" bedeutet.... Und ich kann dazu nichts alles hier sowieso sagen, es geht nichts...

    Ich habe gegen keine Regeln von Forum ( via AGB ) verstossen, ich habe recht, zu schreiben , was ich will. Basta damir....

    Mich interessiieren auch keine Likes und keine Reaktionen rein theoretischer Natur...

    Diese Ent-fremdung, wie du ausdrückst, das wäre echt die sehr gewaltige Unter-treibung....

    Hinaaus-ge-worfen ins fremdes Universum, das nichts mir dir zu tun hatte...

    Und zugleich, paradoxalerweise, die tiefere Verbundenheit mit dem allem...

    Das ist total verrückt, aber ich werde das machen weiter, was dieser Zustand verursacht hatte...

    Das ist die Herausforderung, aber ich finde es als den einzigen Weg... durch diese "Hölle ...via zugleich "Paradies" zu gehen....

    Die Welt wird niemals wie früher.... Wie "Mich" auch....

    Aber schreiben über das ist wichtig, denn das ganze "Märchen " uber etwas schönes sollte ent-tarnt werden.... Mit einem Schlag!

    Ein Leben ohne Selbsterforschung verdiente gar nicht gelebt zu werden.

    Sokrates

  • Natürlich kann ich auch mal über die ganze Welt philosophieren.

    Bevor ich PC ausschalte, ich philosophiere hier nichts!:!::!::!:


    Und ich scildere keine ...

    "Gedankenketten".... das geht unter der Haut, und brennt....


    Und ich würde das keinem wünschen.... Es geht mir um den Bericht der Wahrheit... Mehr nichts, eigentlich...

    Schönen Tag noch.


    P.S. Nur der ausgerecnet die Sicht vom tibetiscnen Buddhismus, wie Gelug( Madyamaka ) ch dinde sehr zu-treffend, mehr nichts...


    Quote

    Die Dinge sind ohne Eigennatur (ohne inhärente Existenz) (svabhāvatā); sie sind letztlich leer (śūnya). Die Leere (śūnyatā) ist aber kein Nichts, denn ein angenommenes Nichts wäre ja auch ein Etwas und somit als ein Sein zu qualifizieren. Somit gibt es weder Sein noch Nichtsein, sondern nur die allen Phänomenen zugrunde liegende Leerheit.



    Genau solche Passagen lösen bei mir die Übelkeit aus.... Denn es geht um keine "Philosophie"....

    Ein Leben ohne Selbsterforschung verdiente gar nicht gelebt zu werden.

    Sokrates

    • Official Post

    Gehen wir Mal der Reihe nach:


    Was du schilderst sind persönliche Erfahrungen der Dissoziation - wo sich alles ganz fremd und ichlos anfühlte und dir im Laufe seines Lebens die Haltlosigkeit und Vergänglichkeit zu Bewußtsein kam. Dir hilft es, diese Erfahrungen zu teilen und auszusprechen. Und es ist ja gut, dass es hier Leute gibt, die ähnliches erlebt haben. Du hast dich ja viel mit spirituellen Themen beschäftigt und siehst da Gemeinsamkeiten, aber trotzdem kommt das nicht ganz zusammen.


    Im Buddhismus gibt es ja einerseits die theoretischen Erläuterungen, die aber für sich gesehen nicht satt machen. Und dann gibt es die buddhistische Praxis der Meditation. Da scheint es mir so, als ist die dir irgendwie verschlossen - vielleicht hast du das Gefühl, dass dein Geist dafür zu unruhig ist. So findest du weder auf der Basis der Theorie noch der Praxis Anschluss und was die bleibt ist eine Wiederholungschleife bei der du immer wieder deine Erfahrung von Dissoziation und Ichlosigkeit und die scheinbar dazu passenden, ähnlich klingenden buddhistischen Passagen wiederholst. Ohne dass es zu einer Annäherung oder einem richtigen Dialog kommt.


    Vielleicht fängst du mal bei der Praxis an und erzählst, was passiert, wenn du versuchst zu meditieren.

    Auf dieser Ebene der Praxis gibt es dann vielleicht eine Annäherung.

  • Ist der Thread nicht besser in einer Chronik aufgehoben?

    Mir kommt es so vor, als führst du einen Monolog zum Thema Vergänglichkeit in deinem Leben, in dem du einfach ausdrückt was du fühlst.

  • Was du schilderst sind persönliche Erfahrungen der Dissoziation - wo sich alles ganz fremd und ichlos anfühlte und dir im Laufe seines Lebens die Haltlosigkeit und Vergänglichkeit zu Bewußtsein kam.

    Keine Dissoziation, ich bestehe darauf, denn ich reagiere im Alltag und im RL absolut adäquat und normal, niemand merkt das! Der zweite Punkt, diese Art der Wahrnehmnung wurde ausgelöst und auch sehr verstärkt nur auschchliesslich durch die bestimmte rein spirituelle Techniken, mehr nichts....

    Das hatte es früher mit meinen Depressionen nichts zu tun.

    Und das Gefühl von der tiefsten Verbundenheit mit dem allem wäre auch die "psychiatrische" Dissoziation? Tut mir leid, als sehr guter "Kenner " von der Psychiatrie wie von innen so wie von aussssen ich widerspereche dem dezident!

    So kann man alle rein spiriteulle "Erlebnisse " psychopatologisieren, genau deswegen ich vermeide den Psychiarten als Pest....

    Sehr gut es schilderte K.Grof, die hatte ähnliche "Erfahrungen", und wie es wirklich gefährlich, in diesen Fallen es als die "Dissoziation " abzutun, es wäre im Buch besonders hervorgehoben....

    Andere Quellen für die so sorgfältigen "Diagnosen" ich würde mir für später aufbewahren, wenn noch der andere User mich hier rein "psychistrisch" abtun würde.... Ich habe sehr viele Quellen, aber , nochmal, ich habe keinen Bock, mich als die Person zu verteidigen....

    void , nichts persönlich gemeint, ich habe damit auch gerechnet....


    ielleicht hast du das Gefühl, dass dein Geist dafür zu unruhig ist.

    Ich bin total ruhig, denn ich schule meinen Geist rund um die Uhr....

    Aber bei solchen "tief" "erschütternden" inneren Erfahrungen ist sehr schwierig, ruhig und normal im Alltag zu reagieren und auch so wie normal zu funktionieren, das sollte doch, selbstverständlich für jeden sein....

    Wenn , angenommen, der Mensch erfährt, dass er der Unheilbare Krebs bekam, oder wenn man sehr tiefen Verlust erleidet, dann er reagiert doch ent-sprechend, und ich gehe davon aus, er würde nichts so sehr "ruhig " reagieren... Oder? Tja:?

    Solche Fälle schildert sehr gut J.Kornfield, aus der buddhistischen Perspektive....

    Und ich benutze sehr viele und verschiedene Meditative techniken, ich mache alles mögliche, um meinen Geist zu beruhigen, mehr ich kann nichts, ich habe nur 24 Stunden...


    Vielleicht fängst du mal bei der Praxis an und erzählst, was passiert, wenn du versuchst zu meditieren.

    Auf dieser Ebene der Praxis gibt es dann vielleicht eine Annäherung.

    Das hat kein Bezugspunkt zur Dissoziation, aber ich kann es niemanden verbieten, meinen Zustand so zu betrachhten....

    Dass es der Realität nichts enspricht, es steht auf dem anderen Blatt...


    Ich wollte hier keine Aufmerkdsankeit auf mich als die konkrete Person zu lenken und ausführlich erzählen, wie und wann ich meditiere und welche Techniken ich benutze....

    der Fokus für mich liegt genau darin, dass man in so manchen Fällen diesen Zustand als die "Krankhaft " betrachtet, das macht mir wirklich zu schaffen! Und ich meine es verdammt ernst!

    Dann man fühlt sich total innerlich allein, kann über es alles nichts nur im RL, sogar anonym im Netz nichts darüber reden, denn er würde sofort als der "bekloptte" de-gradiert ....

    Über das alles , apropo, schrieb sehr gut A.Watts und auch sehr guter Psychiater,

    Moment:

    Ronald D. Laing – Wikipedia

    Auch S.Grof:

    Stanislav Grof – Wikipedia


    auch

    Lee Sannella, und ich kann noch mehr als 10 Forscher hier erwähnen, die es alles echt nichts so "pathologisch" betrachten, aber eher total umgekehert! Im Sinne des Wachrtums! inneren, spirituelellen Wachstum, als der rein menschliche Potenzial! Also, es wundert mich nichts, wenn man meine Erfahrungen so hartnäckig versucht in die "Psychiarie" zu schieben....

    Deswegen ich halte meistens meine Schnauze.... Um nichts sofort missinterpretiert zu werden... Klar doch!

    Im Buddhismus gibt es ja einerseits die theoretischen Erläuterungen, die aber für sich gesehen nicht satt machen. Und dann gibt es die buddhistische Praxis der Meditation. Da scheint es mir so, als ist die dir irgendwie verschlossen - vielleicht hast du das Gefühl, dass dein Geist dafür zu unruhig ist. So findest du weder auf der Basis der Theorie noch der Praxis Anschluss und was die bleibt ist eine Wiederholungschleife bei der du immer wieder deine Erfahrung von Dissoziation und Ichlosigkeit und die scheinbar dazu passenden, ähnlich klingenden buddhistischen Passagen wiederholst. Ohne dass es zu einer Annäherung oder einem richtigen Dialog kommt.

    Das ist und war nichts eindeutig, es tut mir leid, du kannst mich als die Moderation sperren , löschen, aber ich bleibe mir selbst treu, leiber void ... Das war ich immer...


    Ich wiederhole es nochmal... Ich studiere genug, wenn man meine Beiträge hier am Forum manchmal las, und ich bin dazu sehr hartgesottener Praktiker, das eines geht mit dem anderem Zusammen, im einem Karren, oder wie es noch heisst....

    Ich sehe es alles umherum absolut als der totaler Gegeneteil von dem, was ich lese... Sorry, nochmal...


    Meine Praxis hatte die bestimmte innere Erlebnisse ausgelöst, die ich , wenn ich die buddhistische Begriffe benutze, kann auch von Yoga benutzen, usw.... kann es rein intellektuell einordnen, sehr gut damit zurechtkommen, wenigstens im RL, um nichts als der "Psycho" mich auffallen....(lassen)

    Ich funtioniere echt toll, wenn man berücksichtigt meine innere Welt! Im Moment..., was auf mich noch zukommt, weiss nur der lieber Himmel!


    "Ich-Losigkeit"....ist OK!!! Nur bei so vielen Menschen es kommen Schweirigkeiten damit, einfach in der Gesellschaft zu "funktionieren".

    Zum Schluss, bei solcher Interpretation-Weise ich sehe keinen echten Zeichen zum wirklichen Dialog....

    Tut mir leid, ich sage es ehrlich und offen!

    Und Sie können es sperren und alles löschen, ich komme damit klar, void .

    Ich lebe im RL, nichts in der virtuellen Welt... Das würde ich bestimmt überleben...

    Denn ausgerenchnet solcher Art, diesen Zustand zu deuten, macht solche Leute, die es auf dem eigenem Leid erleben(haben), sehr stutzig, das entmuntigt sie total, und am Ende sehr viele geben auf.... Ich kann hier sehr vieles verlinken, aber ich würde es rein prinzipiell nichts tun....

    Ist der Thread nicht besser in einer Chronik aufgehoben?

    Denn es würde so aussehen, als ob ich mich selbst rechtfertige... geht nichts!


    @Sherab


    Ich wollte es nicht doch!

    Danke!

    LG.

    Ein Leben ohne Selbsterforschung verdiente gar nicht gelebt zu werden.

    Sokrates

    • Official Post

    Ich wollte dich nicht pathologisieren und bereue es, den Begriff "Dissoziation" benutzt zu haben. Ich bin ja kein Psychologe und kenne mich damit nicht aus. Ich habe damit lediglich eine Zustand gemeint, in der die normale Erfahrung auseinanderfällt und das was normal ist, auf unangehme Art und Weise fremd wird. Davon schreibst du und auch, davon dass du das als leidhaft erlebst.


    So habe ich das gelesen.


    Zitat

    Ich war mir selbst absolut fremd.... wie im fremden Körper eingemauert, im dem vernebelten Geist, der „mir“, eigentlich, nichts mehr gehörte... „Ich „ war nur die so wie „Benennug“, die bestmmte „Vorstellung“ im meinem Ausweis, aber das war kein „Ich“ mehr... Wie auch mein Körper, meine Schmerzen in der Nacht, meine Verzweiflung


    Hier schreibst du, dass du dich selber als fremd erlebt hast und dass dies mit Verzweiflung verbunden war. Wenn ich das lese, dann stellt es mir als etwas sehr Schlimmes dar.


    Zitat

    Aber dann ich habe irgendwann meine Frau angeschaut, und das war wie der Schlag in die Herz-grube, es schien mir, dass ich mit dem absolut fremdem Menschen unter einem Dach lebe, klar , die hat demslben Name, aber mehr nichts.... Nur die „Benennung“.

    Am ende ich hatte schon die Angst mich zu rasieren... Dieser müder alter Mann , welchen auf „mich“ in den Spiegel schaute, was kein „Ich“ mehr... Nur der bestimmte Name in dem Ausweis...

    Und ich konnte meinen „Ich“ nichts mehr finden....Das war als ob mein Körper, meine Depressionen, oder meine Schmerzen, aber es waren alles nur die „Merk-teile“, keinen „Ich“, mit dem ich ( „) mich identifizieren könnte...


    Für mich hört sich das weder angenehm, noch friedvoll an. So als habe das "Anhaften an einem ich" nicht angenommen sondern einfach nur darin versagt, zu einem konsistenten Ichvorstellung zu gelangen.

    Wenn ich das von dir beschriebene lese, dann ist das doch kein erstrebenswerter Zustand sonder

    etwas, was man niemanden wünscht - innere Entfremdung ist innere Spaltung. Und auch wenn Frau, Mutter und das eigene Gesicht als fremd und anngstbehaftet aufscheinen, klingt das für mich wie ein Alptraum.


    Ich sehe es also nicht als spriturlle Errungenschaft an -während es als Leistung anzusehen ist, mit so einem inneren Zustand zurechtzukommen und sich ein Stück weit Wege Richtung Friede und Glück aufzutun. Wenn jemand auch bei hohen Wellengang sein Schiff zu lenken mag , ist er ein guter Kapitän.


    An innerem Leid kann man Reifen und weise werden. Während der Zustand selbst - der Zusammenbruch normaler Ich-Vorstellungen für mich selber keine Weisheit ausdrückt.

  • Davon schreibst du und auch, davon dass du das als leidhaft erlebst.

    Klar doch, lieber void , so viele Menschen auf dem spirituellen Weg empfinden es als "leidhaft". Ich bin keine Ausnahme...


    Ein Link würde nichts schaden, apropo, der Autor betrachtet im Buch ausgerechnet mit dem Leid "behaftete" Situationen im Leben als der Weg zum "Erwachen". Und auch anderer Link vom anderem Autor schidert den Verlust von "Ich" , aber eher echt eher positiv...

    Das schenkt mir persönlich die Hoffnung, eigentlich...


    Das Tor des Erwachens : Kornfield, Jack: Amazon.de: Bücher


    Die Illusion des Ich: On the Taboo Against Knowing Who You Are : Watts, Alan: Amazon.de: Bücher


    Hier schreibst du, dass du dich selber als fremd erlebt hast und dass dies mit Verzweiflung verbunden war.

    Ja, das stimmt! Ch.Grof hatte es so ähnlich erlebt.... Und zwar sehr lange Zeit, wenn nichts die Unterstützung vom Ehemann, und der war doch der weltberühmt auf diesem Bereich, die hätte es allein nichts geschafft.... Das passierte nach der Entbindung, wenn ich es richtig erinnere... Die war echt mit dem überfordert.... Und es hatte bei ihr sehr viele Jahre gedauert...


    Die stürmische Suche nach dem Selbst : Grof, Christina, Grof, Stanislav: Amazon.de: Bücher

    refinements=p_27%3AChristina+Grof&s=books&sr=1-14-catcorr


    Wenn ich das von dir beschriebene lese, dann ist das doch kein erstrebenswerter Zustand - innere Entfremdung ist innere Spaltung. Und wenn Frau, Mutter und das eigene Gesicht als fremd und anngstbehaftet aufscheinen, klingt das für mich wie ein Alptraum.

    Das war auch sehr gut geschidert.... Tja, ich verlinke es:


    Spirituelle Krisen : Grof, Stanislav, Grof, Christina: Amazon.de: Bücher

    refinements=p_27%3AChristina+Grof&s=books&sr=1-4


    auch das was, aber ich habe es nichts gekauft, aber es ist sehr guter deutscher Psychotherapeut auf dem so "transpersonalem" Bereich:


    Spiritualität und spirituelle Krisen: Handbuch zu Theorie, Forschung und Praxis : Hofmann, Liane, Heise, Patrizia: Amazon.de: Bücher



    Ich meine Diesen Autor:


    Transpersonale Psychologie und Psychotherapie: Grenzenlose Grenze des Bewusstseins (Edition Klotz) : van Quekelberghe, Renaud: Amazon.de: Bücher



    Ich habe mich genug dort gefunden, man kann es doch wirklich als die


    Die dunkle Nacht der Seele – Wikipedia


    Bezechnen, das ist auch nichts neues!



    Während es als Leistung anzusehen ist, mit so einem inneren Zustand zurechtzukommen und Wege zu Friede und Glück aufzutun. Wenn jemand auch bei hohen Wellengang sein Schiff zu lenken mag , ist er ein guter Kapitän.

    Man kann doch nichts alles im Leben steuern, lieber void ...

    Unsere Kraft, das "Karma" zu beinflussen, ist echt nichts grenzenlos, leider...



    Quote

    In Mahayana Buddhism, dharmadhātu (Standard Tibetan: chos kyi dbyings; Chinese: 法界) means "realm of phenomena", "realm of truth", and of the noumenon. It is referred to by several analogous terms from Mahayana Buddhist philosophy, such as Tathata (Reality "as-it-is"), emptiness, dependent co-arising and eternal Buddha. It is the "deepest nature, or essence".[1]

    Dharmadhātu is the purified mind in its natural state, free of obscurations. It is the essence-quality or nature of mind, the fundamental ground of consciousness of the trikaya, which is accessed via the mindstream.[citation needed]

    When the buddha-nature has been realised, dharmadhātu is also referred to as the Dharmakāya, the Body of Dharma Truth.

    It is associated with Vairocana.

    Dharmadhatu - Wikipedia


    Nichts jedem gelingt es , zur dieser endgültiger Wahrheit vorzudringen, und , apropo, man bezahlt für alles....

    Wenn es so alles so klar und eindeutig wäre, dann wir wären alle in Nirvana...

    Der Clou besteht darin, dass wir es niemals verlassen hatten, aber meiner Frau und meinem Sohn ich würde es bestimmt nichts erzählen... Wie auch niemandem im RL.... Lol....


    A.Watts schrieb einmal, wenn man das Gesicht von den verstorbenen Leuten anschaut, dann es scheint so, als ob die es alles selbst gewollt hätten, selbst er(be) wirkt hatten, das "Leid" auch... (Sie wollten es alles, was ihnen zugestossen hatte, alles... den Tod inclusive... Zynisch, weiss ich nichts... Eher weis..)

    Ich verstehe rein intuitiv, was er damit meint...

    Das Leben ist die totale Hingabe und die Aufgabe, Auf-gehen----an das , was ist!

    Wir können es nichts steuern, Advaita besteht sogar darauf...

    Aber es ist für mich kein Grund, über den "freien Willen" hier auszulassen....

    Denn die Welt ist dual, wenn man eins mit dem DAO / Tao ....fliesst, diese Fragen man stellt überhaupt nichts....

    Ich akteptiere das Leben, wie es ist...

    Ich war der Zeuge, wie die Mesnchen sterben....

    Das menschliche Leben ist für mich als die reine Gnade....

    Und ich versuche jeden Augenblick als den letzten zu (er)leben...

    Ich nehme sowieso die Welt so genau wahr.... Schwer zu beschreiben, verbal, meine ich...

    Und dann es kostet echt die enorme Menge von Kraft, von aussen wie der "normale" ( ""---was ist normal, das ist die andere Frage...lol)

    weiter einfach zu "ticken".

    LG.:tee:

    Ein Leben ohne Selbsterforschung verdiente gar nicht gelebt zu werden.

    Sokrates

  • External Content youtu.be
    Content embedded from external sources will not be displayed without your consent.
    Through the activation of external content, you agree that personal data may be transferred to third party platforms. We have provided more information on this in our privacy policy.


    Bitte ernst nehmen.

  • Was für ein Drama.

    Mukti, weiss du, was hatte ich sofort erinnert? Tja, wie viel Schrott ist doch meinem kranken Kopf, nichts zu fassen!

    Ein Mann kommt zum Psychiater und sagt ihm:" Ich kann nichts weiter leben... Ich wollte mich nur unbrigen.... ".

    Dann der Doc sagte ihm: " Ach, Sie sollten bestimmt die Show von diesem weltberühmten Komiker zu sehen, dann Sie würden lachen, dass Sie echt wegen des Lachens sterben... Gehen Sie dorhin sofort.... Dort die Tische sogar lachen, ..." usw....

    Tja, leiber Mukti, rate mal, was der Mann dann antwortete?

    Er sagte: " Aber Doc, das bin Ich... "

    Das beschreibt genau meine Situation....

    Und ich beklage mich nichts....

    S.Aurobindo , wenn ich es wieder richtig erinnere, sagte einmal, das Leben ist nichts mehr als der kosmische Furz...

    Aber wir haben selbst keine Show hier ausgesucht, wenn es sogar uns es so er-scheint, (als) wir sind alle hier nur so wie die billigste Puppen ( Darsteller) im miesem Theater-Stück, der irgedwelcher blöde Idiot für uns ausgedacht hatte...

    Am Ende wir wissen doch nichts....

    Der Fakt, Game läuft weiter...

    Ohne uns oder mir uns...

    LG.:rose:


    P.S. Aber das war doch nicht dein Ernst?:tee:

    Ein Leben ohne Selbsterforschung verdiente gar nicht gelebt zu werden.

    Sokrates

  • Das einzig dramatische ist das es für Igor07 kein Drama mehr ist. Für ihn ist es "befreien" und das freut mich. Die meisten werden das sowieso nicht verstehen. Auch wenn sie das schon mal erlesen haben, aber was solls, Hauptsache es hilft.

    Rechtfertigen, Verteidigen, Klären vollkommen sinnlos, führt nur zu einem Shitstorm.

  • Das mit dem Drama? Deine Schilderungen hier kommen mir schon ziemlich dramatisch vor, das soll keine Beurteilung oder Bewertung sein.

    Mukti, mein Lieber, wenn du es als Drama wahrnimmst ( intrpretierst , bestrachtest)... dass es wäre sehr billiges Drama... eher etwas sehr minderwertiges, als ob ich versuche hier etwas zu erzäheln, um die Aufmerksankeit zu schinden...

    Das ist alles eher wie die Seifenblase-Oper, wo ich persönlich, keinen Sinn und keinen Zweck finde....

    Wenn es dramatisch hier so"klingt", dass es nur deswegen entsteht, dass ich die verbale Mitteln benutze, um meinen Zustand zu schildern.

    Und mit meiner Liebe zur Sprache ich bemühe mich adäquat meine innere Erfahrungen zu ver-mittel-n.

    Die Sprache ist doch dual, die kann niemals die Rätselhaftigkeit und das Geheimnis in unserem Innerem abzubilden.

    Das innere Herz in uns bleibt immer das ewige Wunder, das man niemals mit den Wörtern widerspiegeln kann...

    Das wesentliche steht nichts in der Wörtern, aber immer dazwischen....

    Aber ich kann es nichts besser, als der kleine Prinz auszudrücken...


    Quote

    "Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."

    Die Natur des Geistes ist klar und leer, inwiweit ich es wahr-nehme.... Ansonsten ich hätte meine persönliche Geschihte hier niemals geschrieben.

    Noch ein Zitat, sehr kurz:


    Quote

    Wenn man den Geist als ungeboren erkannt hat, gibt es keinen Tod.

    Wenn man das Leben so wirklich wahr-nimmt, dass wir leben und sterben im ewigen "Jetzt", aber wir können es niemals finden, es heisst wir leben ausserhalb der Zeit, im Nirvana, wo es keine Dualität mehr gibt...

    Und wo der schlimmste Verbrecher und Mörder ist zugleich der Heilige...

    Von kurzem ich habe irgendwo gelesen über die Abstammung des Wortes "Dämon", oder so.... das war doch ursprünglich wie das andere Antlitz des Gottes, der sich selbst nichts mehr erkannt hatte...

    Wenn man versucht über das Innere zu sprechen, man ist so wie dazu gezwungen, dichterische ( poetische) Sprache zu benutzen...

    Das echte Drama für mich persönlich besteht darin, dass ich sehe das, was andere nichts sehen....

    Und dann ich unterdrücke die Art von mir, wie ich es alles wahr-nehme, um mich anzupassen.

    Das ist für mich Drama, mein Lieber....

    Wenn ich weiss, ich als "Igor" stirbt, und "Igor" hat bestimmt die Angst davor, aber ich bin kein "Igor"... Das klingt dramtisch und beschissen abgedroschen, aber wie kann man anders es ausdrücken?

    Und ich habe genug im Netz, wenn ich in der Nacht nichts schlafen kann, durchgestöbert...

    Es gibt genug Menschen mit so ..."ähnlichen " Erlebnissen."... Manchmal ich hoffe, dass die mich lesen...

    Denn man rät denen so viel Mist und so viel Dummes, dass ich denke, diese "Google"-Algoritmen echt zum Klo gehören...

    Und diese Leute dann fühlen sich verdammt innerlich allein....

    Einige haben keinen Schimmer über Herz-Sutra und so wie andere Dinge...

    Aber die konfrontieren dann mit so harten und absolut unerklärlichen Dingen, und sehr viele dann denken an den Alien, einige verwickeln sich in schmutzige "Tantra-Techniken", noch andere spüren Chakras und weiss noch leiber Himmel, was ich machmal finde....

    Klar, Gibt es Chakras, ...besonders wenn man daran glaubt... Wie auch Bardo.... Aber niemand sagt dir, die sind real oder alles nur im unserem Bewusstsein stattfindet.... So sagt es wie Ch. Trungpa, so auch wie Dalai-Lama...

    Dasselbe betrifft die Reinkaranation.... Dalai-Lama hatte darüber sehr gut , eigentlich, gewitzelt, er hatte von der direkten Antwort sich ausgewichen....

    Wenn das Bewusstsein ohne Anfang und ohne Ende ist , als der Kontinuum, und jeder Augenblick es entsteht immer wie neu, klar, wieder und wieder, dann warum man braucht doch die "Reinkarnation" überhaupt?

    Die ist leer von per eigenen natur, wie der Spiegel im Zen, der sollte niemals geputzt werden....

    Der Spiegel ist einfach nichts da.... oder er ist alles...

    Schaue mal, Mukti, wie die Wörte es alles total verzerren....

    Es gibt keinen "Es regnet".... Das ist doch der Wahn-Sinn!

    So man gerät in die Welt, wo man alles als getrennt sieht und das ich finde echt traurig, ach, melo-dramtisch....

    Buddha benutze auch nur die Worte, aber diese Worte ist nur wie der Hinweis, kein Mond, keine Wahrheit.... Nur die Karte....aber kein lebendiges Territorium....

    Schaue mal, noch eins...


    Quote

    "Wenn der Geist in den Dharma eingetreten ist, ist man auch im Tod glücklich."

    Man kann es genug er-klären, aber es wäre absolut andere Schuhe, es zu ER-LEBEN!!! Leib-lich... Im eigenem Herz...

    Das einzig dramatische ist das es für Igor07 kein Drama mehr ist. Für ihn ist es "befreien" und das freut mich. Die meisten werden das sowieso nicht verstehen. Auch wenn sie das schon mal erlesen haben, aber was solls, Hauptsache es hilft.

    Rechtfertigen, Verteidigen, Klären vollkommen sinnlos, führt nur zu einem Shitstorm.

    Noreply .... Ich habe genug deine alte Beiträge hier durchgestöbert, man kann nur verzweifelt versuchen, es alles zu schildern...

    Eigentlich, ich mache es für die andere, nichts für mich.... Genau deswegen ich wollte, dass der Thread absolut für alle zugänglich war...

    Auf einem Forum von so vielen Jahren einmal ich habe über die "Innere Einsamkeit" geschrieben... Und dann ein Mensch hatte es durch "Google" gefunden, und er war auf dem Forum...

    Aber ich bedanke mich bei dir sehr herzlich....

    Man ist wirklich sehr glücklich, wenn nur einzige Mensch ihn wirklich versteht... ( das war so von einem sehr altem Sowjetischen Film, .... der Schüler schrieb dann den Aufsatz, was ist das Glück?...Lol.... Nur einen kurzen Satz... mehr nichts...)

    :rose:

    Ein Leben ohne Selbsterforschung verdiente gar nicht gelebt zu werden.

    Sokrates

  • Das mit dem Drama? Deine Schilderungen hier kommen mir schon ziemlich dramatisch vor, das soll keine Beurteilung oder Bewertung sein.

    Mukti, mein Lieber, wenn du es als Drama wahrnimmst ( intrpretierst , bestrachtest)... dass es wäre sehr billiges Drama... eher etwas sehr minderwertiges, als ob ich versuche hier etwas zu erzäheln, um die Aufmerksankeit zu schinden...

    Das ist alles eher wie die Seifenblase-Oper, wo ich persönlich, keinen Sinn und keinen Zweck finde....

    Dass es billig oder minderwertig wäre hab ich aber nicht geschrieben, sondern dass ich es gar nicht bewerte. Dramatisch, bewegend empfand ich es nur. Aber Kurzmitteilungen wie einem etwas vorkommt machen vielleicht gar keinen Sinn, werde mir das besser nicht angewöhnen. Sorry, ich übe noch.

  • Dass es billig oder minderwertig wäre hab ich aber nicht geschrieben, sondern dass ich es gar nicht bewerte. Dramatisch, bewegend empfand ich es nur. Aber Kurzmitteilungen wie einem etwas vorkommt machen vielleicht gar keinen Sinn, werde mir das besser nicht angewöhnen. Sorry, ich übe noch.

    Mukti, weiss du? Ich habe so einmal enfach begriffen, alles ist Dharma, alles ist der Weg, und ich mit meinem Jammern , meinen Depressionen usw...keinen Nebel der Welt (bin), denn so viele lebendige Wesen leiden verdammt, .... und als ich es einmal echt er-fühlt hatte, rein innerlich, das war so in mir drin... wie die innere Bewegung im Herz, wie sehr stilles Weinen von drin...

    Und dann ich bereute sehr tief für alles , was ich anderen im meinem Leben angetan hatte...

    Und als ich Santideva " Eintritt in das Leben zur Erleuchtung" gelesen hatte, ich habe so wie mich wirklich lebendig gespürt, wie so wie den Schlüssel in meinem erkalteten Herz jemand umgedreht hatte... Und ich weinte allein ins Kissen , aber mir was etwas leichter, mit dem allen, was ich hier beschrieben hatte, zu leben...

    Alles ist nur der Ausdruck der Liebe, das war so wie der Blitz in mir.... Alles, ohne Ausnahme...

    Manchmal ich bin echt satt von rein mystischen Visionen, die mich echt veffolgen... Über karma, Leere, egal was, ....stört mich nur, ich schenke daran keinen Glauben....

    Aber es war echt.... Die allumfassende Liebe .... das war die Kehrseite von der Leere....

    Und ich war im diesem Augenblick einfach dankbar dafür, dass ich noch lebe, atme, und fühle... Ich habe meine enorme Verletzlichkeit entdeckt, aber ich habe so, wie man es ausdrückt, mein inneres Kind umarmt und er war nichts mehr so wütig und zörnig....

    Denn alles schlimmes, was war schon in meinem Leben , ich kann, leider nichts wiedergut-machen, aber ich würde es niemals mehr tun, denn ich empfand es so, wie kann ich mir selbst etwas böse antun?

    Denn ich war einfach im Allem... Nichts Ein-S-am, sondern eins mir dem Allem....

    Klar, ich konnte mit niemandem davon reden..... Aber es spielte keine Rolle mehr...

    LG.

    Ein Leben ohne Selbsterforschung verdiente gar nicht gelebt zu werden.

    Sokrates