Wann hatte es alles begonnen? Ich schreibe es ins so wie Word-programm, wollte weniger Fehler machen.
Einmal in der Nacht ich konnte wie mehr nichts schlafen... Aber es war auch das andere...
Ich war mir selbst absolut fremd.... wie im fremden Körper eingemauert, im dem vernebelten Geist, der „mir“, eigentlich, nichts mehr gehörte... „Ich „ war nur die so wie „Benennug“, die bestmmte „Vorstellung“ im meinem Ausweis, aber das war kein „Ich“ mehr... Wie auch mein Körper, meine Schmerzen in der Nacht, meine Verzweiflung …
Zuerst, wenn ich es erinnere, ich habe meinen armen Dad nichts mehr erkannt... Er hatte, mich auch, nebenbei bemerkt, auch kaum erkannt... Und er war auch total blind dazu.... Auf der Kommode ich sah wie immer das schöne Foto... Dort ich habe den jungen Mann gesehen, der war so schön, so jung , aber dieser Mann hatte nichts mehr mit meinem armen Dad zu tun, der verwirrt und absolut nicht adäquat reagierte... Neben diesem Jungem Mann stand auch lachelnd sehr junge und hübsche Frau, und mit dem dem Innerem Entsetzen in meinerm Innerem ich konnte diese Frau nichts mehr mit meiner Mutter mehr assoziieren, die letzte Zeit sehr schlimme Angewohnheit hat, uns in der Nacht anzurufen...ca. 02—03...
Ich betrachte dann das Foto, und dachte mir, es war wirklich doch meine Mutter? Nichts mehr als die „geistige Benennung“, denn diese Frau auf dem Foto existierte mehr nichts, nur im meinem Gedächtnis....
Schlimmer war, als ich meinen eignen Sohn nichts so „wirklich“ erkannt hatte... Der war kahlgeschoren, mit dem kleinem Bart, aber ich sah im meinem Innerem sein Foto, wo er als der kleine Bub vor dem Plusch-Tieger abgebildet war, und er wirke so beänstigend, denn er dachte, das Tier wäre lebendig und konnte ihn einfach angreifen... Dieses Kind war nichts mehr da... Oder?
Wenn alles im Leben passiert nur im der„Gegenwart“, aber ich kann sie nicht mehr wie „festnageln“, dann , ich schlusffogerte daraus, das Kind , wie meine hübshe lächelnde Mutter leben immer weiter, ich war mit so nichts sicher.... Denn die Zeit war nichts mehr fest, es war nur wie der Fluss ohne Anfang und ohne Ende... Der Kontinuuum, wo jeder einzelnder Augenblick war frisch, makellos und „Klar“.... „Lichtend“, gleichsam.... Ich wusste dann kein Ein und auch kein Aus mehr...
Aber dann ich habe irgendwann meine Frau angeschaut, und das war wie der Schlag in die Herz-grube, es schien mir, dass ich mit dem absolut fremdem Menschen unter einem Dach lebe, klar , die hat demslben Name, aber mehr nichts.... Nur die „Benennung“.
Am ende ich hatte schon die Angst mich zu rasieren... Dieser müder alter Mann , welchen auf „mich“ in den Spiegel schaute, was kein „Ich“ mehr... Nur der bestimmte Name in dem Ausweis...
Und ich konnte meinen „Ich“ nichts mehr finden....Das war als ob mein Körper, meine Depressionen, oder meine Schmerzen, aber es waren alles nur die „Merk-teile“, keinen „Ich“, mit dem ich ( „) mich identifizieren könnte... Die Behörden können es... Aber diese Papieren haben doch nichts mit mir zu tun... Denn mein „Ich „ war wie absoluut weggewischt, ausgeblasen, nur die reine „begrifflchiche“ Vorstelung war gelblieben...
Die Welt , und die ganze Realität war für mich nichts mehr als die Dekoration im Theater-Stück, und ich fühlte mich so, als ob ich erzuwungen wäre, die Rolle im diesem Spiel weiter vor-zu-täuschen, denn wleche Möglichkeiten hatte ich mehr in "Mir", der war nichts mehr anwesend?
Und wenn ich /“Ich“ / verschwinde , was bleibt, ?. Der Körper stirbt, der Geist im Kopf drin auch....
Bleibt der Kontinuum ….der ich kann nichts mir vorstellen, rein logisch, dass ich als „Igor“ nur mit Geburt, Ausweis, Lebensgeschichte …. etwas zu tun hatte... Die alle sind Teile von mir, der existiert nur rein nominell, weil ich es so mir selbst vorsage....
Das war der Abgrund, die innere Kluft, und wenn ich die Angst hatte , mich sofort umzubringen, dann ich stellte dann immer mir diese Frage, wer? Hatte diese Angst? Und ich konnte nichts finden...
Nichchts... ist auch nur das Wort, also der Begriff, aber es war auch keinen „Nichts „ drin....
Die Zeit hatte auch aufgehört als ob weiter zu bewegen... Ich hatte machmal die Angst , wenn ich die Uhr in der Nacht hörte.... Denn dieser Augenblick war nichts mehr zu finden...wie alles... absolut alles...
Und ich sollte weiter in dieser Show zu spielen, es scheint mir wie die Maske der Idiotes in sehr erbärmlichen Drama, ach, das wäre sehr hochgegriffen.... Lila, Game, und dieser Igor war und bleibt nur wie der persönlicher Ausdrück.... vom wem oder von was?
Wenn das kleine Kind am Ufer des Ozeans die Sandschlösse erbaut und dann wider zerstört, und es spielt einfach.... ich kam mir dann vor wie dieser „Schloss“, der kommt und wieder ver-geht-t.... Um auf immer in den Wellen des Ozeanes auzulösen.... Ich war nur der Tropfen, der sich wähnte, der vom Ozeans des Seins gertennt war.... Ich denke, inzwischen, das war die einzige Lösung, das alles so zu sehen....
Mehr nichts...