Kein Ich mehr, oder alles ist vergänglich ....

  • Und da habe ich bei dir das Gefühl, dass da bei der Kommunikation vieles auf der Strecke bleibt, was ja schade ist, da man da leicht aneinander vorbei redet

    Ach, void , das ist doch der Fakt auf sehr vielen Foren und auch im RL... Ich rede mit einem Menschen, der versteht eins, aber ich meine doch "zwei"... P.Watzlawick hatte darüber sehr toll geschrieben.


    Und da ist eiin Punkt der,dass ich deine Sprünge zwischen den Themen nicht so Recht verstehe. Ich weiss nicht ob das eine Frage des Fokus ist oder etwas Sprachliches

    Ich habe kein Problem mit der Sparche, na, Akzent , aber ich kann damit gut leben....

    Nein, der springende Punkt liegt auf der anderen Ebene.

    Denn echt durch sehr intensive Praxis ich hatte regelrecht die Probleme mit dem "subtilen " Körper bekommen... Obwohl ich an ganzen Mist keinen Glauben schenke, aber wenn der Aborigene etwas nichts weiss, wie die Hoch-Strom-Leistung funktionert, dann es wäre doch aus mit ihm, oder? Wenn er den "nackten " Kabel berührte, angenommen....

    Genau deswegen ich nehme alles absolut anders wahr, klar, die einzige Lösung ist für mich den Galgen-Humor, denn wenn ich es alles ernst betrachten würde, dann ich gehe sofort vor die Hunde, ehe ich mich versehe...

    und betonst was du alles weißt. So als war es ein Misverstandnis, es als Frage zu lesen.

    Das ist alles umgekerht, lieber void ... Ich hatte sehr bestimmte Erafhrungen bekommen, und dann ich habe die Bestätigung in den Büchern und so weiter bekommen... Klar, ich weiss nur, dass ich nichts weiss / Sokrates/.


    Mir fällt es schwer dich richtig und angemessen

    zu verstehen, weswegen ich nach Wege gefragt habe um die Kommunikation zu verbessern.

    Ich kann nur nichts alles erzählen, denn es wäre sehr verrückt klingen, und es gehört , apropo, an keine Foren überhupt, egal welches... Und deswegen es entsteht solcher Eindruck, dass ich so "wirr" rede oder mir selbst widerspreche...

    Im RL man sieht es nichts... Noch, Gott sei Dank...


    Ja, einige User hier schreiben echt so toll, dass, wenn ich etwas wirklich nichts rein theoretisch verstehe, ich finde dann ihre manchmal sehr alte Beiträge und es hilft mir enorm.

    LG.:tee:

    Ein Leben ohne Selbsterforschung verdiente gar nicht gelebt zu werden.

    Sokrates

    • Official Post

    Nein, der springende Punkt liegt auf der anderen Ebene.

    Denn echt durch sehr intensive Praxis ich hatte regelrecht die Probleme mit dem "subtilen " Körper bekommen... Obwohl ich an ganzen Mist keinen Glauben schenke, aber wenn der Aborigene etwas nichts weiss, wie die Hoch-Strom-Leistung funktionert, dann es wäre doch aus mit ihm, oder? Wenn er den "nackten " Kabel berührte, angenommen....

    Genau deswegen ich nehme alles absolut anders wahr, klar, die einzige Lösung ist für mich den Galgen-Humor, denn wenn ich es alles ernst betrachten würde, dann ich gehe sofort vor die Hunde, ehe ich mich versehe...

    Das heißt, irgendwann hat sich deine Wahrnehmung verschoben, was dann ja etwas ist, was positive Aspekte hat aber auch zu gravierenden Problemen geführt hat.


    • Erstens, dass die Kommunikation ( die ja immer auf geteilter Erfahrung basiert) nicht funktioniert.
    • Zweitens dass du leicht als "verrückt" gilt wenn du das wem anderes erzählst was zu Abweisung, Einweisung und Lächerlich machen führen kann.
    • Und drittens macht auch die Erfahrung selber Probleme.Du sprichst ja von "vor die Hunde gehen".

    Ist das so?


    Es gibt ja recht viele Schilderungen von Leuten die darüber bestürzt sind, das bei ihnen die "Pforten der Wahrnehmung" sperrangelweit offen stehen und sie von subtilen Wahrnehmungen überrollt werden.


    Was gleichzeitig ein positives "Mehr an Wahrnehmung" erlebt wird aber gleichzeitig auch als ein Viel-Zuviel was einen überrollt. Ist das auch bei dir so?


    Ist dies eine gute Beschreibung oder eine unzureichende oder sogar ganz schlechte?


    Ist es dann dein Hauptanliegen, herauszufinden, wie du mit diesen Energien richtig umzugehen so dass der positive Aspekte ( Einblick in das Subtile) bleibt aber der Negative ( davon überrollt zu werden ) gemindert wird? Oder wie würdest du dein Anliegen kurz und knapp in einem Satz beschreiben?

  • void ...


    Das verstehe ich nichts, entschuldige mich um Gottes willen... Ich sollte mich immer verteidigen, so meine katze kann es echt nichts durchhalten... Die ist echt damit fertig...


    Das heißt, irgendwann hat sich deine Wahrnehmung verschoben, was dann ja etwas ist, was positive Aspekte hat aber auch zu gravierenden Problemen geführt hat.


    Erstens, dass die Kommunikation ( die ja immer auf geteilter Erfahrung basiert) nicht funktioniert.
    Zweitens dass du leicht als "verrückt" gilt wenn du das wem anderes erzählst was zu Abweisung, Einweisung und Lächerlich machen führen kann.
    Und drittens macht auch die Erfahrung selber Probleme.Du sprichst ja von "vor die Hunde gehen".

    Ist das so?

    Nein, es ist nichts so, wie du es siehst!


    Die Wahrnehmung war echt so verschoben, man kann bestimmt das Modell von C.Castaneda benutzen, moment mal:



    Carlos Castaneda – Wikipedia



    Quote

    Kindern falle es aufgrund ihrer noch ungefestigten Sozialisation oder Unerzogenheit noch leicht, den Montagepunkt, ohne sich dessen schon bewusst zu sein, zu verschieben (s. Lustprinzip, Vielgestaltigkeit kindlichen Lustverhaltens). Erwachsene hingegen hätten es ihrer vollendeten Erziehung oder psychischen Fixierungen wegen bereits deutlich schwerer oder seien überhaupt nie mehr in der Lage, sich der Verschiebbarkeit allein durch „Wollen“ bewusst zu werden, geschweige denn diese zu verwirklichen. Nur „durch Alkohol oder Drogen, durch schwere (fiebrige) Krankheit, in extremen Verhältnissen wie etwa Kriegssituationen und auch Träumen“ komme es bei ihnen zur Verschiebung des Montagepunktes, dann allerdings wegen der fehlenden Vorbereitung so, dass die begleitenden Änderungen der Wahrnehmung nicht verstanden werden. Falls eine beabsichtigte Verschiebung stattfindet und sich die Wahrnehmung des Menschen ändert und ihm unbekannte Welten gegenübertreten, gibt es nach Castanedas Aussagen die „Stimme des Sehens“, die einem sagt, wie die jeweilige neue Wahrnehmung zu deuten ist.



    Dieser "Montage-Punkt" mann kann vergleichen mit dem Konzept der Leere in Madhyamaka, oder auch mit sehr vielen Konzepten der Realität nach Yoga-Tradition...

    Wenn...

    Man alles wirklich so wahrnimmt...

    als unbeständig, bedingt....

    immer im Wandel...

    Ohne eigene inhärente Entität....


    Dann man macht alles mögliche , um es zu verbergen, um weiter einfach zu funktionieren, das ist doch klar, sogar meiner lieben Katze...

    Es gibt ja recht viele Schilderungen von Leuten die darüber bestürzt sind, das bei ihnen die "Pforten der Wahrnehmung" sperrangelweit offen stehen und sie von subtilen Wahrnehmungen überrollt werden.

    Ja, so etwas, so ich lebe permanent im diesem genau Zustand...

    Apropo, das war doch von A.Huxley


    The Doors of Perception. Flamingo, London 1994, ISBN 0-00-654731-1 (EA London 1954).

    Deswegen ich kann sehr gut verstehen, wenn ich Nagarjuna lese, rein intuitiv, das gelingt mir, weil ich es alles genau so .... wahr-nehme...Sehe...Das ist doch der Fluch! So sagte meine Katze gerade... *lach*...S.Grof hatte einmal bemerkt, wenn man in solches "Schlamassel" gerät, dann er sollte bis zum Ende gehen, kein Halt mehr... Man sollte so es alles ausleben, um, anschliessend zu integrieren.... Weiss ich nichts....Ich hatte auch wegen meiner echt unheibaren Depresssionen einen Forscher regelrecht gemobbt, bis der mich im Mannheim in den Projekt aufgenommen hatte, mit dem LSD.... Dann war Corona, und ich wollte ihn nichts mehr stalken...Tzrotz meine 3 , und ich bin auch geboostert!Dann ich dachte mir, ich lebe doch wie unter LSD, warum ich brauche es noch mehr?


    Erstens, dass die Kommunikation ( die ja immer auf geteilter Erfahrung basiert) nicht funktioniert.

    Klar, es ist nicht möglich, ich sollte es alles unterdrücken und mitspielen, und es verstärkt doch massiv Depressionen, rein situativ bedingt, als ob "ich" ? der normale wäre.... Als alle... Klar, meine Familie könnte es nichts nachvollzieheh... Ich habe schon längst damit abgefunden.

    Bei V. Nabikov es gibt eine sehr kurze Erzählung, so die heisst wie "Entsetzung", wo der Held einen Tag im solchen Zustand lebt, und er ist echt verrückt damit, er konnte bis zum Ende / des Lebens, denkt meine katze/ nichts damit fertig werden...


    Zweitens dass du leicht als "verrückt" gilt wenn du das wem anderes erzählst was zu Abweisung, Einweisung und Lächerlich machen führen kann.
    Und drittens macht auch die Erfahrung selber Probleme.Du sprichst ja von "vor die Hunde gehen".

    Ja, stimmt... Es bereitet die Probleme, aber es alles hat auch die andre Seite...


    Manchmal ich sehe die Tropfen, die vom Himmel fallen,

    als meine eigene Tränen,

    Und den Boden, den ich berühre, ist mein eigener Körper, der Körper der Erde

    Und die Katze ist wie der kleine Bub im Hof, der mir zulächelt.

    Und ich weiss dann nichts, wer mir zulächelt, die katze oder der Bub...

    Und der Himmel ist dann in mir drin.... ich bin die Wolke dort...


    So etwas... es heisst doch...


    Unio Mystica – Yogawiki


    Also, diese richtung... ich brauche es nichts lesen, ich lebe so... einfach...

    das ist meine Art der wahrnehmung.... Und es kostet mir enorm viel Kraft es zu unterdrücken, denn ich brauche es alles doch nichts...

    Deswegen so vieles, wenn ich hier im Forum lese, bereitet mir echt nur das Lachen, einige Dinge ich habe auf dem eigenem Leib er-fahren...

    Eher ich war damit über-fahren, sagte gerade meine Katze...


    Ist es dann dein Hauptanliegen, herauszufinden, wie du mit diesen Energien richtig umzugehen so dass der positive Aspekte ( Einblick in das Subtile) bleibt aber der Negative ( davon überrollt zu werden ) gemindert wird? Oder wie würdest du dein Anliegen kurz und knapp in einem Satz beschreiben?

    Tja, du , lieber void , machst nichts locker, eigentlich, ich wolte es bestimmt nichts weiter zu vertiefen...


    Wenn man über das Anliegen redet, dann ich erinnere sofort S.R.Maharschi und seine ewige Frage....


    Ramana Maharshi – Wikipedia


    Quote

    Je mehr man eine Pflanze zurückschneidet, umso üppiger sprießt sie. Je mehr Sie Ihr Karma korrigieren, umso mehr sammelt sich an. Finden Sie die Wurzel des Karmas, und vernichten Sie diese.



    Schaue mal, das wäre genau der Punkt der endgültiger Wahrheit nach Madhamaka, sehr gutes Buch über es alles mit echt übler Überschrift , auch von Dalai-Lamahttps://www.scorpio-verlag.de/Buecher/122/VonhierzurErleuchtung.htmlVon dem Blinkeinkel der echt endgültiger Wahrheit:Obwohl das Leiden erkannt werden muss, gibt es kein zu erkennendes Leid.Obwohl sein Ursprung überwunden werden muss, gibt es keinen zu überwindenden Ursprung.Obwohl das Aufhören verwirklicht werden muss, gibt es kein zu verwirklichendes Aufhören.Obwohl der Weg geübt werden muss, gibt es keinen zu übenden Weg.D-L. "Die Essenz der Lehre Buddhas"Wenn ich so lese, ich kann es nichts sofort finden, so etwas, bevor der Buddha war ( erschienen), die Leere war /schon/ da.Das wäre dann so wie der energetische Vakuum ( vor Big-Bang...Ohne Anfang ---ohne Ende...), man sollte immer so berücksichtigen, dass das Bewusstsein kein Anfang und kein Ende hat.Das Klare Licht/ Leerheit.... Als der Kontinuum... So ca... Ich kann es abschreiben, aber meine katze will es nichts...Genau deswegen ich hatte schon längst im Forum angemeldet , aber wenn ich alles las, ich dachte mir immer , wovon die Leute hier überhaupt manchmal reden, ich lebe so.... Das ist mein eigener Tunnel der Wahrnehmung.


    Oder wie würdest du dein Anliegen kurz und knapp in einem Satz beschreiben?


    Ich habe doch kein konkretes Amliegen... Wenn ich über den "subtilen" Körper redete, dann es war echt das Ergebnis sehr intensiven Praxis, dass weiss ich genau... Man redet nichts gerne darüber, denn man würde sofort ins "Ezo-Ecke" verschoben... Aber was ausgerchnet der tibetischer Buddhismus, z.B. Lama A.Govinda im Weltbestseller " Grundlagen tibetischer Mystik" beschreibt, es ist alles absolut REAL!Nichts für jeden, für mich auch nichts alles real (noch, was dort steht, und ich denke machmal, das ist doch zum bestem, oder? LG.Zu viele Fehler, ich weiss, aber mein Sohn sagte mir einmal..."Papa, die Leute doch er-ahnen , was du meinst".meine katze will es nichts korrigieren..... Sie wollte schon lange zeit weg... Weiter Dalai-Lama zu lesen.Wenn es ihr so viel Spass bereitet, dann warum nicht?

    Ein Leben ohne Selbsterforschung verdiente gar nicht gelebt zu werden.

    Sokrates


  • Das Zitat und der Hinweis auf das Buch ich mache es nochmal, entschuldigung...





    Quote

    Obwohl das Leiden erkannt werden muss, gibt es kein zu erkennendes Leid.Obwohl sein Ursprung überwunden werden muss, gibt es keinen zu überwindenden Ursprung.Obwohl das Aufhören verwirklicht werden muss, gibt es kein zu verwirklichendes Aufhören.Obwohl der Weg geübt werden muss, gibt es keinen zu übenden Weg.D-L. "Die Essenz der Lehre Buddhas"




    Scorpio Pocket - Von Hier zur Erleuchtung - SCORPIO Verlag

    Ein Leben ohne Selbsterforschung verdiente gar nicht gelebt zu werden.

    Sokrates

  • Ich wollte hier einen sehr wichtigen für mich Gedanken loswerden. Man kann bestimmt das alles als rein phylososphicher Konzept ewig durchkauen.

    Für mich, und ich rede nichts über die Theorie, wie mann kann überhaupt die Leere verstehen kann, das ist für mich...nebensächlich.

    Die Kehrseite der „Leere“ ist doch die „Interdependenz“, also sehr tiefes Gefühl der inniger, innerlichen Verbundenheit mit dem allem...

    Die Wurzel der Erleuchtungsgeistes ist alles umfassende Mitgefühl, „ein gutes Herz“....lese ich dann auf der anderen Stelle.

    Und das ist doch ausgerechnet das Herz aller Religionen überhaupt. Wenn meine Ausseinadersetung mit der Leere mein Herz ein bisschen erweckt hatte, wenn ich mich etwas innerlich lebendiger fühle, dann, aber nur dann es wäre das richtge Verständnis.

    Auf meine innere Erfhrunegen bezogen, wenn ich meinen blinden dementen Dad anschaue, ich sehe mich dort, ich sehe zugleich den jungen Mann, der strahlt mir vom Foto neben ihm, und ich sehe zugleich mich selbst, der kommt aus nichts und vergeht ins Nichts, aber ich empfinde es als kein so wie der Ausdruck der Verzweiflung oder des Nihilismus, sondern als der Ausdruck vom den Unablässsigen Wandel, der gebärt das Schöne , um es wieder zu zerstören.. Im jedem Moment des Seins.. Darin liegt die Lehre der „Leere“ für mich. Das Leben passiert in seinem immer frischen und leuchtenden Augenblick der Schönheit, der Fülle... der inneren Pracht... Wenn ich versuche es einzufangen, ich finde nichts mehr als die „Leere“, denn dann das reale Leben im ewigen Nu entgleitet mir wie das Wasser unter den Fingern.

    Ein Leben ohne Selbsterforschung verdiente gar nicht gelebt zu werden.

    Sokrates

  • Ich wollte hier kurz erklären, auf meinen eigenen Thread , wie ich persönlich, rein praktisch mit der „Leerheit“ kommuniziere... lol..


    Angenommen , sehr viel mir stehende Person ( via „Persönlichkeit“) sagt mir:“ Du war immer die letzte Sau...“.

    Zuerst dann ich bemühe mich sofort durchzuschauen, dass es hier um zwei verschiedene Sachen geht.... Ich und mein Verhalten als die Sau ...sind nichts dasselbe... Mein Verhalten kann überhaupt als sehr miese Schweinerei ausssehen, aber es wäre nichts „Ich“.... Folglich, wenn ich mein Verhalten abändere, dann es gibt doch reale Chance, dass als „Ich „ ich würde besser dasteheh gegenüber der Peson , die mir es alles vorwirft.

    Dann ich analysiere, warum ausgerechent genau im diesem konkretem Augenblick diese Person es alles empfindet, was steckt dahinter, welche Ursache waren dazu beteiligt, welche Bedingungen.... Welche Zustande zu diesem Zoff beigetragen hatten...

    Dann, so es wäre schon wie der nächste Schritt, ich sehe diese Person , rein innerlich, wie sie war vor 30,20. 10 Jahren, und ich empfinde diese Person wie im unblässigen Wandel von unseren Beziuhungs-Muster. ( Feld, Gestalt, usw..)

    Am Ende ich schliesse es als diese Analytische Meditation, und dann ich gehe ins mein Inneres und versuche es alles im neinem Inneren durzuleben, erfahren, erleben....

    Am Ende, aber nichts immer, ich weiss , wie ich mich verhalten sollte, um nichts weiter unserer Beziehungen zu schaden, wenigstens...

    Das bedeutet die Reale Leerheeit im RL.

    Nichts mehr und nichts weniger. Absolut konkret.

    Ein Leben ohne Selbsterforschung verdiente gar nicht gelebt zu werden.

    Sokrates

  • Quote

    Verschiedene User schreiben immer was der Buddha gelehrt und gemeint hat,

    Klar, ansonsten es wäre keine lebendige und wuderschöne Pflanze.... mehr , aber die ausgetrocknete im Foto-Album.

    Buddha hatte es vielmal ausdrücklich betont, man sollte ihm keinen Glauben wegen seiner "Autorität" schenken.

    Sei die "Leuchte" für dich selbst. Man kann mich korrigieren, was das Zitat betrifft.

    Ein Leben ohne Selbsterforschung verdiente gar nicht gelebt zu werden.

    Sokrates

  • Tja, habe mich vertippt, sehr wahrscheinlich.... Aber was solls, es bleibt hier.

    Ich meine der Beitrag 82.


    Denn es stimmt so, wenigstens für mich.... Buddha war und ist kein Schöpfer-Gott. Einfach so ich habe keine Lust, ihm ohne wenn und aber alles zu glauben, nur weil er es gesagt hatte. Ich würde ihm bestimmt viele Fragen stellen, leider es ist unmöglich.... Meine Katze sagte gerade...es ist zum besten, die Frage dann wäre, für wen? *lach*.


    Es gibt keine endgültige Wahrheit, wie auch die Realität. Es gibt nur die Konzepte, Schablone, Schubladen, Raster.... für die andere , auch be-ding-te Arten der Wahrnehmnug.

    Wenn ich meiner Katze die Brille aufsetze, und dann sie würde das ganze als "Speigel-Verkehrt" sehen.

    Aber nach einigen Tagen ich schaffe die Brille weg.... Wieder sie bekommt die Schwierigkeiten. Aber die schafft es wieder.

    Also, der Haken würde dann liegen, wann konkret die Sichtweise von meiner Katze war "normal"?

    Aber es ist schade, dass man einfach ohne sehr starke meditatve Versenkung ( wie in der 8 Stufe) kann die Welt und auch die Dinge so wahrzunhmen, wie sie wirklich existieren, nichts so wie uns ercscheinen.

    Entweder man würde erleuchtet... Tja, wer weiss es doch?

    Oder man würde ver-rück-t.... Das kann ich mir sehr gut nachvollziehen, eigentlich...


    Quote

    „Die Befreiung vom Leid ist ohne ein Verständnis der Weisheit,

    die das Leer-sein von inhärenter Existenz erkennt, nicht möglich."


    Dalai-Lama

    Manchmal ich beneide meine Katze, die keinen blassen schimmer davon hat.




    Quote

    Das Zusammentreffen von je drei Elementen – sensorisches Organ, ein physikalischer Reiz, der vom Wahrnehmungsobjekt ausgeht, und gespeicherte unbewusste Sinneserkenntnisse (skr.: vijñānā) - ist erforderlich, damit wir etwas wahrnehmen und eine aktuelle Information über Wahrgenommenes (Gesehenes, Gehörtes usw.) erzeugen können. Zu diesem Zweck fügen wir der physikalischen Wechselwirkung zwischen einem sensorischen Organ und einem Beobachtungsobjekt mittels vorhandener unbewusster Interpretationsmuster des jeweiligen vijñānā eine sinnhafte Bedeutung bei, die in vielen Fällen individuell ist. Zur Überprüfung der Kenntnis, dass Daten in den vijñānā bereits vor einer aktuellen Wahrnehmung gespeichert vorliegen, brauchen wir nur die Augen zu schließen und uns an ein Objekt wie einen Baum auf einer Wiese zu erinnern. Lägen die Daten im vijñānā nicht vor, könnten wir uns daran nicht erinnern.

    Kommen mehrere oder viele Menschen zu einem ähnlichen Interpretationsergebnis von Sinnesreizen, beginnen sie in der Regel einen Kommunikationsprozess, der in der westlichen Philosophie als Begriffsbildung bezeichnet wird. Mit Hilfe von Begriffen versuchen wir, uns zu verständigen und ein gemeinsames Verständnis über ein Sinnesobjekt zu entwickeln. Über die Bedeutung der Begriffe schreibt der junge Philosoph Markus Gabriel:

    „Ein Begriff ist im Unterschied zu einem Wort
    keine Spielmarke in einer natürlichen Sprache…
    Den Begriff, den ich etwa von einem Bahngleis habe,
    ist der gleiche Begriff, den eine Italienerin von einem binario hat.
    Ihre Bedeutung ist der Begriff des Gleises, der verschiedene Gleise
    gleichsetzt und sich von anderen Gegenständen eindeutig unterscheidet.“[18]

    Das stimmt doch alles, aber meine Frage wäre, entspricht diese Sichtweise der Realität, wie sie er(ge) schaffen ist, oder es geht eher um die "konventionelle Übereinstimmung", wie es Prasangikas Madhyamikas sehen.

    Was es würde dann für die Wahrnehmnung rein konkret bedeuten?



    Quote

    Sobald wir ein Wort wie Rot lesen, hören oder aussprechen verknüpfen wir damit intuitiv eine spezifische Vorstellung (skr.: saskāra).

    Mit Hilfe von Konstruktionen (skr.: saskāra)
    nehmen wir die äußere Lebenswelt in individuelle Geister
    auf und erzeugen damit je individuelle Vorstellungswelten.

    Ganz genau, eins zu eins wie im Film "Matrix".


    Quote

    Spielen wir Nagarjunas These von den >>beziehungsmäßigen Bedingungen<< am Beispiel der Bewegung eines Windrades durch: Ein Vertreter der These, dass den Erscheinungen ein Sein zu eigen sei, müsste annehmen, dass der Luft, die ein Windrad antreibt, die Eigenschaft der Bewegung zu eigen wäre. Doch dann müsste der nicht bewegten Luft bei Windstille entweder ein anderes Selbst zu eigen sein - was wir dann aber nicht mehr als ein Selbst der bewegten Luft bezeichnen könnten - oder die Luft in Ruhe hätte die gleiche Fähigkeit zum Antrieb eines Windrades wie die Luft in Bewegung, was jeder Beobachtung widerspricht. Mit solchen einfachen Überlegungen an sehr praktischen Dingen des Lebens wird Nagarjunas Argument verständlich: Die Bewegung des Windrades entsteht aus der relativen Bewegung der Luft zu den Flügeln des Windrades in einem spezifischen Moment und ist das Ergebnis einer multifaktoriellen Beziehung zwischen Luft und Flügel, die beide mit unzähligen anderen Faktoren in Beziehung stehen. Nur diese >>beziehungsmäßigen Bedingungen<< – bewegte Luft, Flügel des Windrades und vieles mehr – ermöglichen die Drehung des Windrades.


    Komisch, das Windrad bewegt sich doch wirklich, wir alle können es sehen und auch spüren...

    Aber wer wen bewegt?

    Wir sehen alle Karma als Tun, als Resultat, aber keine innewohnede drin Entität....

    Das Samsara verwandelt sich in Nirvana genau Jetzt, bevor ich es alles noch abtippe...

    Und umgekehhrt es geht auch.

    Das ist nichts anders als wieder Die "Schrödinger Katze", wenn ich ihre "Miauen " höre, aber die erscheint mir wie aus dem Nichts...

    Dann ich finde die Betstätigung zu meinen Gedanken.



    Quote

    Die Bedeutung beziehungsmäßiger Bedingungen wird mittlerweile auch durch die moderne Teilchenphysik bestätigt. So beschreibt die theoretische Physik keine Partikel oder Teilchen von Atomkernen im gewöhnlichen Sinne, die wie kleinste Kugeln oder Staubteilchen mit einem eigenen Sein umherschwirren würden. Vielmehr sind die theoretischen Physiker der Quantenmechanik in ihren mathematischen Modellen zu dem Ergebnis gelangt, dass bei der Suche nach dem durchaus gewöhnlichen Phänomen Masse, diese als eine Eigenschaft von Atomteilchen nicht gefunden werden kann. Selbst die kleinsten atomaren Teilchen sind im Wesentlichen ohne Masse. Doch woher kommt dann das in der realen Welt spürbare Gewicht von Dingen? Da die mathematischen Modelle der Teilchenphysik eine Masse an sich nicht finden können postulierte in den 1960er Jahren der Physiker Higgs in seiner Feldtheorie, dass die Masse eines Atomteilchen – und damit aller Materie - erst aus einer Bewegungsbeziehung von mathematisch beschreibbaren Kraftfeldern entsteht. Masse kann in diesem Modell nur dann wahrgenommen werden, wenn eine Erscheinung sich in relativer Bewegung zu einer anderen Erscheinung befindet. Ohne Bewegung der Kraftfelder ist eine Erfahrung von Masse unmöglich.

    Mit den Experimenten am Teilchenbeschleuniger CERN wurden Higgs mathematische Konstruktion in weiten Teilen bestätigt. Allerdings ist der Begriff Teilchen irreführend. Denn bei allen Überlegungen auf dieser Ebene müssen wir mit denken, dass wir die Materie, wie wir sie aus der Alltagserfahrung her kennen, längst verloren haben und es sich vielmehr um mathematische Konstruktionen von Wahrscheinlichkeitsräumen und Beziehungen handelt. Wenn wir also überhaupt etwas als Ursache bezeichnen möchten, dann können wir dies nur als beziehungsmäßige Bedingung erfassen.


    Also, was wir alle auf die gewöhnliche Weise einfach so als selbstverständlich wahr-nehmen, ist nichts mehr als die bestimmte rein "abgespeicherte " und "unbwusste" Vorstellungen, die unseres Überleben sichern. Mehr nichts.

    Ich denke , machmal, diese co-abhängige interdependent-Betiehungen , wie der Schall in der Leere, allegorisch ausgedrückt, das ist die echte Realität, wie wie echt er-leben.


    Quote

    Nach Nagarjunas Dharmadhātustava ist das Dharmadhatu der Grund für Buddhaschaft, Nirvana, Reinheit und Dauerhaftigkeit. Es wird gesehen, wenn die Leiden bzw. die Emotionen gereinigt sind[2].



    Im Mahaparinirvana Sutra erklärt der Buddha von sich selbst, er sei der 'grenzenlose Dharmadhatu', die Totalität selbst.



    Hm, man kann es so interpreieren, bevor der Buddha war.... dieses Indra-Netz war schon immer da, ohne Anfang und ohne Ende...

    Meine katze ist echt damit zufrieden...

    Ihr Schnurren war zuerst, als die noch geboren war. Gut zu wissen!


    Links etnommen :



    dharma - Mulamadhyamakakarika - Nagarjunas grundlegende Gedanken zum Mittleren Weg


    Dharmadhatu – Spiritwiki

    Ein Leben ohne Selbsterforschung verdiente gar nicht gelebt zu werden.

    Sokrates

  • Irgendwann, und es passiert unausweichlich auf dem Weg, man beginnt zu verstehen, dass es alles, wie das ganze Leben wie fremd-gesteuert war. Genau darum man bekommt so wie die innere "Krise". Und zwar auf allen möglichen Ebenen. Nichts nur durch die eigene Fehl-Wahrnehmungen.

    Bleibt nur eines, weiter zu gehen. Mit der richtiger / auf-richtiger/ Motivation und der Absicht.

    Wenn man nur es berücksichtigt, dass es so wie die Mehrheit von der Leuten im echt verwirrten Zustand permanent leben, und dann du erkennst allmählich, du gehörst auch dazu, dann es kann bestimmt sehr schmerzlich sein/ werden.

    Das ganze Leben.. war... ach nichts wieder, meine Liebe Katze...

    Ein Leben ohne Selbsterforschung verdiente gar nicht gelebt zu werden.

    Sokrates

  • Quote

    Nach der Madhyamaka-Lehre sind alle Phänomene leer von Substanz oder Essenz(Sanskrit: svabhāva), weil sie abhängig mitentstanden sind. Daher haben sie keine innewohnende Eigennatur oder unabhängige Eigenwirklichkeit.

    Man kann bestimmt sagen, dass meine Katze keinen Draht zum Humor hätte....

    Aber die sache ist nichts so einfach.

    Wie es Dalai-Lama genug ausführt, bevor(!) ich die Blume sehe, es gibt sehr kleine Zeit-Spanne, wo es keine "Begriffliche Ebene" , allegorisch gesprochen , noch gibt.

    Genau das würde dem rein konkret entsprechen, wenn man LSD oder andere bewusstverändernde Drogen einnimmt.

    Auch bei A.Berzin man kann es alles finden.

    Aber ich wollte meinen eigenen Thread nichts mit dem trockendem Wissen vermüllen.

    Wenn , und auch davon spricht genug auch "Abhidharma", und noch mehr...

    auch sehr bekannter Wissenschaftler A. Mindell... usw....

    Wenn man die Welt wirklich so wahrnimmt, dann egal welches Lachen würde auf ewig vergehen.

    Man nimmt dann alles wie im Schwebe-Zustand da-zwischen wahr.

    Alles ist bunt , prächtig, wie im Traum, sehr starke Präsenz im allem, rein mystischer Zustand, wenn man versucht es einfach zu beschreiben.

    Das ist wirklich schade, dass es hier praktisch niemand darüber redet, wie es sich anfühlt, wenn man sehr langen Retreat macht, oder Tagen lang meditiert... Das ist reine praktische sache, keine trockende Blume, die in den Album landet, mit dem "Aufkleber", mehr nichts. Denn sie ist längst tot.

    Genau darum es mir geht.


    Quote

    In der Gelug-Tradition wird der Definition noch hinzugefügt, dass diese philosophische Schule auch vertritt, dass alle Phänomene ohne eine Art von Existenz sind, die durch eine Wesensnatur erwiesen ist, und sogar in konventioneller Hinsicht ohne eine Art von Existenz sind, die durch ihre eigenen definierenden, charakteristischen Merkmale begründet ist.


    So was!

    Wie man es auf dem eigenem Körper, im eigenem Bewusstsein erlebt?



    Quote

    Der letzte Moment eines Geistes auf dem Pfad der Anwendung (sbyor-lam, Pfad der Vorbereitung), der begrifflich völlig in die Leerheit vertieft ist, unmittelbar vor dem Erreichen der unbegrifflichen völligen Vertiefung in die Leerheit, beinhaltet allerdings kein manifestes Greifen nach wahrer Existenz mehr.


    So auch das!

    Man kann es erleben, erfahren, aber man kriegt dann die Schwireigkeiten es in das als ob das "normale" Leben zu integrieren.

    Was ist dann normal, fragt meine leere katze,

    und wir beide sind weg...(:

    Ein Leben ohne Selbsterforschung verdiente gar nicht gelebt zu werden.

    Sokrates

  • Das ist keine persönliche Chronik, ich wollte es wieder betonen.

    Mich macht echt stutzig, welchen totalen Bullshit ich manchamal rein zufällig auf so wie den spirituelllen Foren über den Buddhismus und besonders über das bedingte Entstehen lese.

    Ich denke, meine leere Katze sollte im Grab umdrehen, echt zum Kotzen.


    Aber ich wollte wieder zum Thema.


    Ich habe auf meinem Handy eigene Fotos gemacht. Das war für die "Heilung" oder so... Klar, ich glaube dran nichts.

    Aber wer war auf diesem Handy doch?

    Das Wesen der Realität ist der unablässiger Wandel, also ich schaute auf als ob "mein" Gesicht , aber ich sah nur das zeitweilige und vergängliche Wesen, mit welcher ich /""/ nichts zu tun hatte.

    Dann schaute ich tiefer. Der Mensch war mir absolut fremd! Oh, Mensch!

    Aber warum doch, fragte ich mich dann.

    Alles , was vergänglich ist, das ist dem Leiden wie ausgeliefert.

    Aber wer doch leidet? Wer oder was?

    Ich habe eine Nationalität, ich habe die andere Muttersprache, aber jetzt ich tippe es alles auch auf der anderen Sprache.

    Dann waren so wie die bestimmten Aufkleber , welche als ob mein Ich ausmachen.

    Aber ich konnte-- Ich--Mich..-- nichts finden. Wie auch meine Leere katze.

    Man leidet doch ausgerchnet deswegen , weil man sich mit diesem "bei-zu-ge-fügten " Aufkleber innerlich identifiziert.

    Nichts umsonst, R. Laing oder A.Watts sehen in solchen Zuständen, die man so vorschnell psychopathologiseren wollte, das Tor zur anderen Dimension, als den Zugang zur Leerheit.

    Meine Katze hatte gerade bei-zu-ge-fügt, zur Realität, wie sie ist.

    Aber das Wesen der Realität ist doch keine Leere und trockende Leere.

    Das wäre eher so...


    Quote

    Meine Leere Katze wusste es schon längst, bevor die geboren wurde....

    Das ganze Leid kommt vom dem Wunsch "sich persönlich" immerdar glücklich zu sein.

    Das Glück entgleitet mir inzwischen mehr und mehr , je mehr ich versuche mich sebst herauszfinden.

    Wahrscheinlich, ich sollte mich lernen, wieder und weider in den anderen zu sehen.

    Und den anderen in mir selbst.

    Das wäre die einzige Lösung aus der ganzen Misere, sagt meine Katze.

    Denn ausgerechnet durch diese sehr tiefste innere Erkenntnis der Vergänglichkeit , ---der Leidhafrtigkeit--- man stosst unvermeidlich... auf

    keine Leere, aber die Liebe.

    Ein Leben ohne Selbsterforschung verdiente gar nicht gelebt zu werden.

    Sokrates

  • Reboot . Danke für Feedback.


    Meine Katze denkt immer darüber nach , wer , verdammt, sollte überhaupt erleuchtet oder erwacht werden?

    Von Anatta ausgehend, man landet doch sowieso bei der Leere ...

    Oder Buddha-natur, / das klare Licht/, usw...

    Jedem das seine, oder...

    Aber dass meine katze vergänglich bleibt, daran zweifele ich nichts.

    Die stirbt bestimmt, wie "Ich" auch /ich? /?

    Wenn ich das "Ich " finde.

    Ein Leben ohne Selbsterforschung verdiente gar nicht gelebt zu werden.

    Sokrates

  • Ich fand den letzten Satz mit der Liebe schön.


    Außerdem mag ich deine Katze, glaub ich.

    Wow, das war für meine Katze echt das schönste Vergnügen überhaupt!

    Die arme, sie leidet doch genug wegen ihrer Leerheit und dann man beachtet sie überahupt nichts.


    Aber schaue mal, die studiert sehr fleißig und dann die findet für mich :


    Quote

    Ein Buddha lässt sich nicht finden. Leerheit lässt sich nicht finden. Es gibt nichts, das sich finden lässt.

    Tja, meine Katze ist echt am siebten Himmel.

    Ich denke inzwischen, man findet sie auch nichts...

    Wer weiss, wenn ich einfach weiter es spinnen würde, dann

    es gibt kein Buddha, es gibt keine Katze... die arme... echt... wie lange ich werde sie noch damit quälen..?

    Aber es ist noch schlimmer, keine Leere auch...

    Tja, nichts gut, ich habe echt so wie das mulmige Gefühl.

    Von der anderen Seite...

    Was bedeutet doch ---"jenseits des Leidens"?

    Meine Katze liest das und denkt darüber nach.

    Eigentlich, Nirvana bedeutet "Das Wahre Aufhören alles Liedens" / Gut, die arme leidet genug, man schenkt ihr keine Aufmerksamkeit und man löscht sie, wenn sie in den "fremdem Bereich" sich verirrt./

    Ok, man spricht dann überhaupt über "ein natürliches Nirvana"...

    Das wäre nichts anders zu verstehen, als das "einfach Die Leerheit von inhärenten Existenz, die jeses Objekt seiner Natur nach hat".

    Und das leuchtet meiner katze ein...

    So wir alle brauchen kein anderes Ufer zu erreichen... Zu viel Aufwand, miaut meine Katze.

    Man sollte nur es wirklich sehen, dann die ganze Mäuse wären immer da...

    Ich meine damit das "Wahre Aufhören der aller Plagen".

    Was denken nur die ganze Boddhichittas überhaupt, fragt mich meine Katze.

    Die wissen schon in vorhinein Bescheid, aber die Wollten alle Lebewesen zur Erleuchtung bringen.

    Aber es verletzt sehr meine katze. Denn wer? verdammt sollte erleuchtet werden?

    Die Leere in der leeren katze?

    Die lange Rede, aber kurzer Sinn.

    Das immense Mitgefuhl von Boddhichittas stammt.... kommt genau deswegen zustande, denn die sehen die ganze Welt als das magische Theater von Illusionen, als Maya, und dann die Frage , was war zuerst , Atman oder Anatta, hat keinen Sinn mehr.

    Aber die Liebe hat bestimmt Sinn. Mit dem ganzem Begriff " Erleuchtung" Meine katze könnte nichts mehr anfangen.

    Aber sie würde es lernen, das Mitgefühl zu Mäusen zu kultivieren. So die Übung des "Erleuchteten Geistes", wenn ich es richtig erinnere.

    Und das wäre:


    Quote

    Wer am schnellsten sich und dem Nächsten helfen will, der vertausche sich mit dem Nächsten; der sehe sich wie ihn und ihn wie sich.


    Shantideva

    (7./8. Jh. n. Chr.), Königssohn aus Südindien, wurde Mönch im Großkloster Nalanda

    So wäre wieder Die Liebe, die aus der Leere entsteht und niemals vergeht. Und wie Katzen, so wie Mäuse bleiben unberührt... /heil, nichts getrennt, nichts dual/

    "Im Nirvana"--pur...miaute gerade meine Katze.

    Klar, man kann die Arme immer korrigieren.


    P.S.

    Zitat gehört Dalai-Lama, Harvard-Vorlesungen.

    andere aus dem Buch: "Tantra in Tibet".

    Ein Leben ohne Selbsterforschung verdiente gar nicht gelebt zu werden.

    Sokrates