Schaut man in die Geschichte, kommt kaum eine ohne Drogen aus. Die hatten übrigens auch im tibetischen Buddhismus ihren Platz.
Kaum eine was? Ich glaube da fehlt was. Kaum eine Kultur? Gesellschaft? Religion?
Wenn es einem in den Kram passt, dann greift man auch auf metaphysische Traditionen zurück.
Auf der MIND-Seite gibt es auch einen Blog - und da hab' ich mal so reingeschaut und fand einen Beitrag von Vanja Palmers, der sich auch auf die Geschichte beruft und es war ja schon immer so, in allen Kulturen wurden drugs genommen .....
Da gibt es einen Satz, der grotesk anmutet, aber auch zum Lachen ist.
Und es scheint, als wären unsere Vorfahren nicht die einzigen gewesen, die psychoaktive Substanzen konsumiert haben. Andere – wahrscheinlich die meisten, wenn nicht alle – Erdbewohner, biologische Wirte des Bewusstseins, taten und tun es ebenfalls. Der Ethnobotaniker Giorgio Samorini beschreibt in seinem Buch “Animals and Psychedelics” Dutzende von Spezien, die mit der Veränderung des Bewusstseins spielen, indem sie verschiedene artspezifische Pflanzen oder Pilze zu sich nehmen. Diese grundsätzliche Tendenz, die Grenzen unserer Wahrnehmung zu verschieben, ist anscheinend nicht auf uns Menschen beschränkt, nicht einmal auf uns Säugetiere.
Synergie von Meditation und Psychedelika
Hier wird Bewusstsein als ein Wesen verstanden, dass sich eines biologischen Wirtes bedient. Das hat was Biblisches.
War ja auch grade Pfingsten, wo der Geist sich seiner Leute bemächtigt.