Das Problem mit z.B. Osho ist das es kaum jemand gibt der es einfach betrachten kann. Heißt, sich von seinen Anhaftungen befreien. Das wird noch verstärkt, wenn niemand über einen Guru reden kann, um sich zu befreien. Ich muss aber über etwas mit der Sangha sprechen, damit ich mich von meinen Anhaftungen, meiner Gefühle und meinen dadurch gefärbten Wahrnehmungen zu befreien.
Es gibt einige Sutra in denen sich Buddha und die Sangha mit anderen Oshos beschäftigen und streiten, um die Anhaftungen bei sich selber und beim anderen zu erkennen. Buddha prüft dabei den Dharma und kann so helfen, dass sich viele von ihren Emotionalen Anhaftungen befreien. Ein Buddhaland sollte sich doch dieser Aufgabe stellen, Menschen aus ihren selbst erkannten Anhaftungen an andere Oshos zu Buddha zu führen.
Warum sollten wir nicht einen Thread eröffnen z.B, Osho, Ole usw. in den Kontroversen? (Das geht nicht, weil schon in den angepinnten Beiträgen genau das verhindert wird, Kontroversen auszutragen um zu dem Dharma vorzudringen, Anhaftung an Personen erkennen.)
Da sollte es möglich sein auch emotional zu reagieren, denn die Emotionen binden uns an das was wir Lieben oder Hassen.
So wie ich das sehe werden die Kontroversen so zu einem Ort, der eigentlich das Forum sein sollte, helfe sich von Anhaftungen zu befreien. Dukkha vermindern helfen.