Nach meinen Erfahrungen ist der beste Korrekturfaktor das tätige Vorbild des Lehrers -
stimmt, alles andere wäre Wasser predigen und Wein trinken. Heiße Luft, sonst nix
nd nicht einfach seine Hinweise, das kann nämlich das soziale Umfeld und die Familie mindestens ebenso gut und/oder die Sangha
Naja, als ein einfaches Hinweisen sehe ich das gar nicht und ich finde es unterscheidet sich schon vom Hinweisen, aus dem sozialen Umfeld und der Familie.
Wenn man eine Woche gemeinsam in Stille sitzt, ein Sesshin, dann ändern sich die Begegnungsebene.
Ein guter Roshi/Lehrer, sieht dir ins Herz. Vorbehaltslos.
Mir fällt dazu die Geschichte aus dem Nibelungenlied ein. Sigfried und sein Meister Mime.
Mime hat Sigfried gesehen und hineingeschaut, ihn erkannt und er hat etwas in ihm erweckt, ein Potential.
Und es heißt, dass jeder gute Meister, sich eine Schüler wünscht, der über ihn hinauswächst. Vorbehaltslos.