Die Befreiung des Herzens

  • Kostenlose Dana-Editionbei Beyerlein und Steinschulte:
    Die Befreiung des Herzens durch universelle Liebe
    Mettā – cetovimutti

    von Bhikkhu K. Ñāṇananda


    Anhand vieler ausgesuchter Texte aus den Lehrreden eröffnet der Ehrwürdige Bhikkhu Ñāṇananda in dieser Broschüre einen guten Zugang und Überblick über verschiedene Aspekte und Methoden für eine erfolgreiche Mettā-Praxis, die er hier mit „universelle Liebe“ übersetzt.

    Verse, prägnante Sinnsprüche und anschauliche Textstellen öffnen und erheben das Herz. Gleichzeitig wird der Geist auf den inneren Reichtum und das Glück ausgerichtet, den eine tiefgehende und stetige Mettā-Praxis mit sich bringt. Das tiefere Verständnis der Mettā-Praxis kann dazu führen, dass Mettā wirklich zu einem Tor zum Todlosen, zu Nibbāna, für uns wird.


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    Das ist denn doch nur der Abendwind, der heute mit ordentlich verständlichen Worten flüstert.

  • Hendrik

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • Warum eigentlich „ehrwürdig“?

    Gibt es auch nicht-ehrwürdig?

    Sind vielleicht nur Meister ehrwürdig.

    Sorry, hat mit Metta eher nichts zu tun.

  • Gibt es auch nicht-ehrwürdig?

    Klar. Innerhalb einer bestimmten Ethik und Praxis gibt es Menschen, die weit fortgeschritten sind, sodass man sie ehren kann, indem man etwa ihrem Beispiel folgt und ihre Meinung als maßgeblich anerkennt, aufgrund von Erfahrung und Resultat von Praxis und Ethik. Und es gibt eben auch Menschen, die in diesem Kontext wenig oder gar nicht fortgeschritten sind oder sogar das Gegenteil dessen verkörpern. Diese sind dann nicht maßgeblich in Ihrer Meinung oder Handlung und können nicht als Vorbild dienen. Sie sind innerhalb des spezifischen Wertekanons nicht würdig, verehrt zu werden.

    Das ist denn doch nur der Abendwind, der heute mit ordentlich verständlichen Worten flüstert.

  • Soweit ich informiert bin, wird diese Anrede nur im Zen-Buddhismus verwendet.

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    Ohne mich ist das Leben ganz einfach

    Ayya Khema

    Oder anders ausgedrückt: Die Beherrschung der Gedanken ist der Weg zum Glück (SH Dalai Lama)

  • Und ebenso im Tibetischen Buddhismus. Meistens von Mönchen und Nonnen untereinander. Für den spirituellen Lehrer / die spirituelle Lehrerin wird diese Anrede kaum verwendet.


    Und Bhikkhu K. Nanananda ist ja auch kein Zen-Mönch.

    Gruß Helmut


    Als Buddhisten schätzen wir das Leben als höchst kostbares Gut.