Ein Mensch, der mit beiden Beinen fest im Leben steht, braucht sich doch nicht zu rechtfertigen.
Er ist wie er ist!
Weise Worte.
Sonnigen Tag, euch allen.
Andererseits gehört auch Mut dazu, sich selbst zu reflektieren und sich zu entschuldigen
Ein Mensch, der mit beiden Beinen fest im Leben steht, braucht sich doch nicht zu rechtfertigen.
Er ist wie er ist!
Weise Worte.
Sonnigen Tag, euch allen.
Andererseits gehört auch Mut dazu, sich selbst zu reflektieren und sich zu entschuldigen
Andererseits gehört auch Mut dazu, sich selbst zu reflektieren und sich zu entschuldigen
Sehr viel.
: mich interessiert, warum Du, Rigpa, stets meinst, Dich nach mehreren Posts von Anderen ellenlang rechtfertigen zu müssen.
Ein Mensch, der mit beiden Beinen fest im Leben steht, braucht sich doch nicht zu rechtfertigen.
Er ist wie er ist!
Aber auch das ist lehrreich für mich.
Ich stehe nicht mit beiden Beinen im Leben.
Ich lernte zwar manche Dinge einfach nur zu ignorieren.
Aber was hätte ich tun sollen, wenn man mir unterstellt das ich ein Troll wäre. Rigpa hätte ja recht haben können, es gab ja keinen Beweis.
Es gibt leider ein Zusammenhang zwischen introvertierten Menschen die alles wie ein Schwamm auf saugen und extrovertierten Menschen die ihre Sachen ausströmen.
Leider sind introvertierte Menschen auch nachtragender bei Ungerechtigkeiten.
Aber was hätte ich tun sollen, wenn man mir unterstellt das ich ein Troll wäre. Rigpa hätte ja recht haben können, es gab ja keinen Beweis.
Ja, hätte.
Aber bei der Entstehung des Sonnensystems hätte die Erde auch in eine nicht-habitable Zone geraten können und dann gäbe es uns gar nicht.
Und dann hätte es keine Rigpa gegeben, geschweige denn einen Anlass zum Beweis.
Doch was hilft's?
Nun sind wir hier. Und das große Fragezeichen.
Es scheint Bedarf zu geben, Empathie zu lernen, da habe ich was gefunden:
Wer es braucht, möge sich angesprochen fühlen. Mehr muss ich nicht sagen.
Letztendlich ist es aber für Alle nützlich, auch für die, die es weniger brauchen.
Display MoreIch stehe nicht mit beiden Beinen im Leben.
Ich lernte zwar manche Dinge einfach nur zu ignorieren.
Aber was hätte ich tun sollen, wenn man mir unterstellt das ich ein Troll wäre. Rigpa hätte ja recht haben können, es gab ja keinen Beweis.
Es gibt leider ein Zusammenhang zwischen introvertierten Menschen die alles wie ein Schwamm auf saugen und extrovertierten Menschen die ihre Sachen ausströmen.
Leider sind introvertierte Menschen auch nachtragender bei Ungerechtigkeiten.
Als Troll wird meines Wissens jemand beschrieben, der absichtlich Ärger schüren will. Deine Motivation kennst nur du SpektrumRot. Aber auf mich wirkst du so nicht.
Andererseits gehört auch Mut dazu, sich selbst zu reflektieren und sich zu entschuldigen
Möglicherweise fühlt die Person, die gemeint ist, sich nicht angesprochen.
Dann wird es nie etwas mit der Entschuldigung.
Als Troll wird meines Wissens jemand beschrieben, der absichtlich Ärger schüren will. Deine Motivation kennst nur du SpektrumRot. Aber auf mich wirkst du so nicht.
Ich mag Ärger schüren überhaupt nicht. Manchmal kann es passieren, dass man in einen Streit gerät.
Aber ich mag es nicht.
Meine Motive sind bestimmt nicht rein edler Natur.
Ich wollte mich auch ausheulen, weil ich es schlimm fand.
Aber ich weiß nicht ganz wie ich dazu stehen soll, mich manipulieren gelassen habe die überfahrene Ringelnatter zu fotografieren.
Aber ich habe eine tiefe Abneigung gegenüber manche Dinge, es passiert jemand was einen emotional mitnimmt und dann wird behauptet, man würde sich das ausdenken um Ärger zu schüren.
Ich habe schlimme Dinge beobachteten müssen, die von der Art her so „böse“ sind, z. B. es wird jemand was schlimmes angetan und dann wird es so aussehen gelassen, dass die Person es noch selber schuld wäre usw.
Ich mag die heutige Zeit einfach nicht
Aber ich weiß nicht ganz wie ich dazu stehen soll, mich manipulieren gelassen habe die überfahrene Ringelnatter zu fotografieren.
Abhaken, und darüber nachdenken, wie Du das nächste Mal in so einem Fall handeln würdest. Gut, dass Du das erkannt hast, das ist doch der Kern für Veränderung.
Für alles, was wir tun, gibt es gute Gründe. Das gilt es erst einmal zu sehen. Und ohne Wertung anzunehmen, dass Du in diesem Moment so gehandelt hast, fertig . Die Frage ist nur, ob diese guten Gründe aus unserer Vergangenheit zu mehr oder weniger Dukkha führen. Wenn sie zu mehr führen, dann lohnt es sich nach meiner Erfahrung, sich damit zu beschäftigen. Und zwar ausschließlich von innen heraus: Was passiert in so einem Moment in mir, was triggert mich? Was oder wer der Auslöser war, spielt für die Veränderung keine Rolle.
(Zum Glück, sonst müsste man sich auch noch mit dem Verhalten und der Veränderung anderer Menschen auseinander setzen! Ich bin mit mir selbst schon ganz gut beschäftigt.)
Liebe Grüße,
Aravind.