Hallo, liebe Freunde (m/w/d),
in Zeiten, wo den christlichen Kirchen Tausende Gläubige die Gefolgschaft aufkündigen und austreten, wo die Bedrohungen und Unsicherheiten in der Welt gleichzeitig zunehmen und immer mehr Gewohntes und Vertrautes wegzubrechen scheint, sollte der Buddhismus, als Orientierungshilfe und Ausweg aus all dem Dukkha, vielleicht an Popularität gewinnen, oder was meint ihr?
Wie seid IHR zum Buddhismus gekommen? Habt ihr zuvor einer anderen Religion angehört? Warum habt ihr euch für eine bestimmte Tradition/Schule entschieden? Wie könnte man anderen Menschen den Buddhismus nahebringen, ohne direkt zu"missionieren"?
Fragen über Fragen....
Für mich ist die Lehre Buddhas schon immer attraktiv gewesen, weil sie m.E. keinen blinden Glauben erfordert, sondern eine selbst zu erfahrende Wahrheits- und Ethiklehre, die auch andere Lebewesen einbezieht, darstellt.
Genau das, was wir in dieser herausfordernden Zeit als "Stütze" bräuchten, denke ich.
Was denkt ihr?
Liebe Grüße, Anna