Zum Problem wird "Schwierigsein" ja nur, wenn Andere - und/oder man selbst - darunter zu leiden beginnen. Beurteilen tun das in der Folge die jeweils Betroffenen...
Genau!! Und umgekehrt. In dem Moment, in dem man das Konzept "schwierig" unabhängig vom aktuellen Moment oder der spezifischen Interaktion anwendet, für sich selbst oder für andere, schafft man die Grundlage für Dukkha. Am Ende kann man sich ja sowieso nur mit einer konkreten Interaktion beschäftigen.
Liebe Grüße,
Aravind.