Display MoreDisplay MoreZitatDie Menschenzeit heute ist das Endspiel der Menschenzeit.
Es war immer so, dass Menschen ihre Zeit als Zeit des Unbefriedigt erkannten und diesen Zustand, nur wenigstens für eine begrenzte Zeit befriedigen konnten. Das Zufrieden sein ist aber nicht mehr zu erreichen, weil das Unzufrieden nur noch mit Materie außerhalb des Raumschiffs Erde erreicht werden kann. Das ist aber kein Weg mehr, denn bis die Menschheit ihr Unbefriedigt sein mit Material aus dem Weltraum befriedigen kann, fehlt die Zeit, in der diese Techniken effektiv geschaffen ist.
Es war immer so, dass Menschen ihre Zeit als Zeit des Unbefriedigt erkannten und diesen Zustand, nur wenigstens für eine begrenzte Zeit befriedigen konnten. Das Zufrieden sein ist aber bald nicht mehr mit Materie aus der Natur zu befriedigen. Das eigene Zufrieden wird dann durch das Bereiten von Leiden an anderen Mensch befriedigt, weil das Unzufrieden nur noch mit Materie außerhalb des eigenen Raumschiffs Persönlichkeit erreicht werden kann. Diese Technik nennen Menschen Kultur, die immer im Gegensatz zu Natur steht, Kultur ist ausdehnbar auf den Raum der Natur, aber Natur ist sehr begrenzt.
Das ist kein Weg mehr, denn es gibt inzwischen viel zu viele Raumschiff-Personen, bis diese die Weisheit der Bescheidenheit gelernt haben, ist es zu spät für die Kultur, die Natur wird sie verwehen.
Bescheidenheit hieße sich mit der Kultur aus mindestens 60 % der Natur zurückzuziehen, um in dem verbleibenden Restraum sein Befriedigen mit Kultur herzustellen. Ohne dieses, sich der Natur selbst überlassen, ohne Eingriffen des Menschen, gibt es keine Heilung.
Übrigens ist das heute auch kein Ziel mehr, denn die Kulturerzeugnisse haben schon die gesamte Natur, so verändert, dass ein sie sich selbst überlassen auch zum Verwehen des Menschen, der Kultur führt.
Das ist Wissen schon vor über 2000 Jahren vorhanden und wohl nicht mehr zu handeln.
Vom Entstehen des Lebens auf der Erde vor 3,5 Milliarden Jahren hat der Menschen es innerhalb eines Augenblicks alle Bemühungen des Lebens vernichtet. Ich rede von dem Menschen der ab der Entdeckung der Energiegewinnung und Anwendung durch Motoren glaubte das ganze Universum zu beherrschen, also vielleicht 300 Jahre.
Mit Gelassenheit und Ignoranz im Buddhismus kann auch gemeint sein, dass einen solche vorgestellten Gedanken nicht (mehr) beschäftigen.
Ich würde es aber anders ausdrücken bzw. erklären wollen. Die Überwindung dieses Denktriebes hat ja eigentlich nichts mit Ignoranz zu tun, auch wenn es anderen so erscheinen kann.
Der „Denktrieb“ wird nie überwunden, er wird mit d(m)einem Tod beendet.