Dunkelretreat

  • Wir haben die Tage einen Artikel online gestellt, den wir in der U\W No. 124, also vor ca. 1,5 Jahren, veröffentlicht hatten. Ich erinnere mich, dass ich schon damals die Beschreibung dieses Dunkelretreats gruselig fand. Und das hat sich nicht geändert. Ich wusste gleich, dass ich sowas nie ausprobieren würde. Wäre das was für Euch?


    Heilung in der Dunkelheit
    26 Tage in einem komplett abgedunkelten Raum. Um Klarheit und Ruhe zu finden und ihr wahres Selbst zu entdecken, geht die Autorin in ein Dunkelheit-Retreat.…
    www.ursachewirkung.com

    "Es gibt nur eine falsche Sicht: Der Glaube, meine Sicht ist die einzig richtige."

    Nagarjuna

  • Längere Zeit meditieren ist ja bei Licht schon nicht ungefährlich. Bei permanenter Dunkelheit sind wahrscheinlich derealisierende Zustände und Halluzinationen zu erwarten.


    Zitat

    Totale Finsternis. Totale Stille. Entzieht man dem Gehirn jegliche Reize, führt dies zunächst zu purer Entspannung. Doch was nach ein paar Minuten geschieht, ist erstaunlich - und gruselig.

    Selbstversuch: Wie man ohne Drogen halluziniert - WELT
    Totale Finsternis. Totale Stille. Entzieht man dem Gehirn jegliche Reize, führt dies zunächst zu purer Entspannung. Doch was nach ein paar Minuten geschieht,…
    www.welt.de

    -

    Unter 30 Minuten Meditation wirkt sich positiv auf den Schlaf aus, alles darüber ist aufgrund der Reizüberflutung eher negativ, laut Britton. Könnte mir vorstellen, dass man da nicht gut schläft.

  • Wenn schon, dann gleich in den Samadhitank. Werde das aber eher nicht ausprobieren.


    Floting ist interessant! Dazu bin ich derzeit mit einem Neurowissenschaftler, ein Metzinger-Schüler, im Austausch, der das erforscht.

    "Es gibt nur eine falsche Sicht: Der Glaube, meine Sicht ist die einzig richtige."

    Nagarjuna

  • Kürzlich habe ich Scobel "Was Stille auslöst" gesehen und fand das sehr interessant. Bei völliger Stille in einem schalldichten Raum beginnt das Gehirn dann Höreindrücke selbst zu erzeugen, also das was mal mit Halluzinationen oder Konfabulationen kennt.

    Das dürfte auch auf die anderen Sinneseindrücke übertragbar sein.


    Was Stille auslöst
    Der Alltag ist laut. Wir hören permanent die äußere Realität. Stille gibt es faktisch nicht. Welche Bedeutung hat das für unser Gehirn, unsere Psyche, unser…
    www.3sat.de

    :zen:

  • Wie waere es einfach damit:


    Augenlieder zuklappen. Dann mag die Dunkelheit bei Tage/Sonnenlicht vielleicht eher roetlich-orange sein. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass trotzdem "gesehen" wird. Zumindest der eigene Koerper wird gesehen, gespuert, der Atem kann beobachtet werden, die Oberflaeche des Sitzens/Liegens und weit mehr.


    Ausserdem 'sehe' ich natuerlich trotzdem in gewisser Weise. Ich muss mir ja eine Vorstellung von mir im Raum machen. Also stelle ich mir immer vor, wie ich im Raum sitze und auch, dass der Raum eine 'Form' hat. Alles in allem bewirkt das bei mir keinen Unterschied. Aktiv sehen und aktives Raumvorstellungsvermoegen ist irgendwoe dasselbe. Ja, auch in Dunkelheit habe ich meine Umgebung. Ich beachte einfach gar nicht, dass es eben 'dunkel' ist. Es ist mir einerlei. Ich habe da auch gar keine Angst.


    PS:

    Ich meditiere immer mit geschlossenen Augen.

    Und es gibt auch Menschen, die sowohl blind als auch taub sind. Die werden sich bestimmt nicht 'gruseln'.

    "Setz dich, Freund und trink einen Tee."

    Edited once, last by nuk ().

  • Und es gibt auch Menschen, die sowohl blind als auch taub sind. Die werden sich bestimmt nicht 'gruseln'.

    Die meditieren aber auch nicht. Zum schlafen gehen schließe ich auch die Augen.

  • Wenn schon, dann gleich in den Samadhitank. Werde das aber eher nicht ausprobieren.


    Floting ist interessant! Dazu bin ich derzeit mit einem Neurowissenschaftler, ein Metzinger-Schüler, im Austausch, der das erforscht.

    Das am eigenen Leib zu erforschen wäre nicht uninteressant. Wenn es keine Sinnesreize gibt, bleiben nur noch die Geistestätigkeiten. Wenn man sich dann auf ein Objekt konzentriert, wie bei der Samadhi-Übung, lässt sich vielleicht Jhana erreichen.

  • Wenn schon, dann gleich in den Samadhitank. Werde das aber eher nicht ausprobieren.


    Floting ist interessant! Dazu bin ich derzeit mit einem Neurowissenschaftler, ein Metzinger-Schüler, im Austausch, der das erforscht.

    Das am eigenen Leib zu erforschen wäre nicht uninteressant. Wenn es keine Sinnesreize gibt, bleiben nur noch die Geistestätigkeiten. Wenn man sich dann auf ein Objekt konzentriert, wie bei der Samadhi-Übung, lässt sich vielleicht Jhana erreichen.

    Ich befuerchte, komplett ohne Sinnesreize ist das Wachsein dasselbe wie 'Schlafen'. Dann wird es keinen Unterschied mehr geben. Ich befuerchte auch, dass da ein Mensch, ohne voeher Aufputschmittel genommen zu haben, in kuerzester Zeit einschlaeft.


    Aber viellicht mag Hendrik dazu mehr sagen, wenn er mit Forschern in Kontakt steht.

    "Setz dich, Freund und trink einen Tee."

  • Das am eigenen Leib zu erforschen wäre nicht uninteressant. Wenn es keine Sinnesreize gibt, bleiben nur noch die Geistestätigkeiten. Wenn man sich dann auf ein Objekt konzentriert, wie bei der Samadhi-Übung, lässt sich vielleicht Jhana erreichen.

    Ich befuerchte, komplett ohne Sinnesreize ist das Wachsein dasselbe wie 'Schlafen'. Dann wird es keinen Unterschied mehr geben. Ich befuerchte auch, dass da ein Mensch, ohne voeher Aufputschmittel genommen zu haben, in kuerzester Zeit einschlaeft.

    Deshalb konzentriert man den Geist, damit er nicht ins Unbewusste versinkt. Kann man auch beim Einschlafen üben, bis zum Stadium "Körper schläft, Bewusstsein ist wach". Ganz ohne Aufputschmittel.

  • Das am eigenen Leib zu erforschen wäre nicht uninteressant. Wenn es keine Sinnesreize gibt, bleiben nur noch die Geistestätigkeiten. Wenn man sich dann auf ein Objekt konzentriert, wie bei der Samadhi-Übung, lässt sich vielleicht Jhana erreichen.

    Ich befuerchte, komplett ohne Sinnesreize ist das Wachsein dasselbe wie 'Schlafen'. Dann wird es keinen Unterschied mehr geben. Ich befuerchte auch, dass da ein Mensch, ohne voeher Aufputschmittel genommen zu haben, in kuerzester Zeit einschlaeft.

    Deshalb konzentriert man den Geist, damit er nicht ins Unbewusste versinkt. Kann man auch beim Einschlafen üben, bis zum Stadium "Körper schläft, Bewusstsein ist wach". Ganz ohne Aufputschmittel.

    Ja, das tat ich Frueher oft. Leider habe ich damit keine so prickelnden Erfahrungen sammeln koennen. Ich bekam dann oft so was wie miniepileptische Anfaelle. Das reichte von starken Zuckungen im Koerper, die sich wie Stromschlaege anfuehlten bis hin zu lauten Explosioonen im Kopf.

    Keine Ahnung, vielleicht ist das bei mir auch sehr subjektiv und krankhaft. Moege Jede/r ihre eigene Erfahrung damit machen.

    "Setz dich, Freund und trink einen Tee."

  • Deshalb konzentriert man den Geist, damit er nicht ins Unbewusste versinkt. Kann man auch beim Einschlafen üben, bis zum Stadium "Körper schläft, Bewusstsein ist wach". Ganz ohne Aufputschmittel.

    Ja, das tat ich Frueher oft. Leider habe ich damit keine so prickelnden Erfahrungen sammeln koennen. Ich bekam dann oft so was wie miniepileptische Anfaelle. Das reichte von starken Zuckungen im Koerper, die sich wie Stromschlaege anfuehlten bis hin zu lauten Explosioonen im Kopf.

    Keine Ahnung, vielleicht ist das bei mir auch sehr subjektiv und krankhaft. Moege Jede/r ihre eigene Erfahrung damit machen.

    Ich habe eigentlich interessante Erfahrungen gemacht in diesem hypnagogen Zustand.

  • Deshalb konzentriert man den Geist, damit er nicht ins Unbewusste versinkt. Kann man auch beim Einschlafen üben, bis zum Stadium "Körper schläft, Bewusstsein ist wach". Ganz ohne Aufputschmittel.

    Ja, das tat ich Frueher oft. Leider habe ich damit keine so prickelnden Erfahrungen sammeln koennen. Ich bekam dann oft so was wie miniepileptische Anfaelle. Das reichte von starken Zuckungen im Koerper, die sich wie Stromschlaege anfuehlten bis hin zu lauten Explosioonen im Kopf.

    Keine Ahnung, vielleicht ist das bei mir auch sehr subjektiv und krankhaft. Moege Jede/r ihre eigene Erfahrung damit machen.

    Ich habe eigentlich interessante Erfahrungen gemacht in diesem hypnagogen Zustand.

    Um genau zu sein, ich glaube, es war bei mir immer der 'Kippunkt'. Also derjenige Moment, in dem der Kopf vom Wachzustand ind den Schlafzustand uebergehen wollte. Wenn ich diesen Moment aktiv beobachtete, dann kam bei mir immer ein 'Knall' oder so.

    "Setz dich, Freund und trink einen Tee."

  • Ich habe eigentlich interessante Erfahrungen gemacht in diesem hypnagogen Zustand.

    Um genau zu sein, ich glaube, es war bei mir immer der 'Kippunkt'. Also derjenige Moment, in dem der Kopf vom Wachzustand ind den Schlafzustand uebergehen wollte. Wenn ich diesen Moment aktiv beobachtete, dann kam bei mir immer ein 'Knall' oder so.

    In diesem Moment sind bei mir auch allerhand akustische, visuelle und taktile Phänomene aufgetaucht. Ich wollte das ein wenig erforschen und bin so lange wie möglich in diesem Zustand geblieben.

  • Ich habe eigentlich interessante Erfahrungen gemacht in diesem hypnagogen Zustand.

    Um genau zu sein, ich glaube, es war bei mir immer der 'Kippunkt'. Also derjenige Moment, in dem der Kopf vom Wachzustand ind den Schlafzustand uebergehen wollte. Wenn ich diesen Moment aktiv beobachtete, dann kam bei mir immer ein 'Knall' oder so.

    In diesem Moment sind bei mir auch allerhand akustische, visuelle und taktile Phänomene aufgetaucht. Ich wollte das ein wenig erforschen und bin so lange wie möglich in diesem Zustand geblieben.

    Leider gab es bei mir da nichts 'zu erforschen'. Es kam immer nur ein Knall, Zucken und so weiter und dann war ich wieder aus diesem Zustand rausgeflogen.


    PS:

    Ich moechte dann - aus logischen Erwaegungen heraus - vor dem Erforschen dieses Kippunktes warnen. Denn es ist bestimmt nicht gut, die Neuronenverbindungen 'abzueandern', die fuer einen Fall in einen gesunden Schlaf da sind. Aktives Beobachten 'fingert' da in den unbewusst ablaufenden Prozessen rum.

    "Setz dich, Freund und trink einen Tee."

    Edited once, last by nuk ().

  • Um genau zu sein, ich glaube, es war bei mir immer der 'Kippunkt'. Also derjenige Moment, in dem der Kopf vom Wachzustand ind den Schlafzustand uebergehen wollte. Wenn ich diesen Moment aktiv beobachtete, dann kam bei mir immer ein 'Knall' oder so.

    In diesem Moment sind bei mir auch allerhand akustische, visuelle und taktile Phänomene aufgetaucht. Ich wollte das ein wenig erforschen und bin so lange wie möglich in diesem Zustand geblieben.

    Leider gab es bei mir da nichts 'zu erforschen'. Es kam immer nur ein Knall, Zucken und so weiter und dann war ich wieder aus diesem Zustand rausgeflogen.

    Das ist halt eine Sache der Übung, ich habe das gut ein Jahr jeden Abend geübt.

  • Bei mir führte das zu einem ganz anderen Ereignis: Ich hab bemerkt, dass mein Körper mich vergessen hat. Ich war im Geist hellwach und wusste, dass mein Körper im Schlaf war. Der hatte vergessen, mich einzuschläfern.

    Das geschah dann öfter, dabei hab ich gelernt, mir keine Gedanken zu machen, also intellektuell, bewertend, analysierend zu denken, denn dann musste ich aufstehen und mich bewegen, erst dann schläferte er mich auch ein.

    Heute ist das eher witzig, ich begebe mich einfach ohne Nachdenken in den Schlaf. Einfach?

    Meist bekomme ich die Nase voll, wenn ich vor meinem PC sitze und mit dem Internet Kontakt habe, ja sogar etwas abspeichere. Mich im „Traum“ frage, ob das gesendet wird, oder ob ich das morgen wiederfinde. Dann kommt „Du bist im Bett und schläfst, da gibt es kein Internet, kein Senden.“ Drehe mich und bin weg.


    Was mir da am Morgen an Ideen kommt, ist schon sehr überrascht. Dukkha vermindernd.

    Ich ist nicht Körper. Selbst ist temporäre Erscheinung. Körper ist nicht Ich. Subjektiv

    Bewusstsein ist nicht Körper, Leben ist temporär, Körper ist nicht Bewusstsein. Objektiv


  • PS:

    Ich moechte dann - aus logischen Erwaegungen heraus - vor dem Erforschen dieses Kippunktes warnen. Denn es ist bestimmt nicht gut, die Neuronenverbindungen 'abzueandern', die fuer einen Fall in einen gesunden Schlaf da sind. Aktives Beobachten 'fingert' da in den unbewusst ablaufenden Prozessen rum.

    Ich wollte übrigens niemand dazu ermutigen bzw. dieses Erforschen empfehlen. Mir hat es jedenfalls nicht im Geringsten geschadet, im Gegenteil.

  • nuk Das mit dem Knall ist mir gerade erst aufgefallen. Das hatte ich auch, aber nicht mehr, als ich meinen Widerstand aufgegeben habe, nicht eingeschläfert zu werden, sondern davor, erstmal ein wenig in meiner Welt zu sein.

    Der Körper bewegt sich ganz alleine in eine andere Lage, wenn er bereit ist, mich auch schlafen zu legen. Auch da musste ich erst den Widerstand aufgeben und seinen Anweisungen widerspruchsfrei folgen.

    Was luzides Träumen ist, weiß ich weiterhin nicht, nur dass, wenn ich den „Anweisungen“ folge eine schlaflose Nacht habe, ganz sicher.

    Ich ist nicht Körper. Selbst ist temporäre Erscheinung. Körper ist nicht Ich. Subjektiv

    Bewusstsein ist nicht Körper, Leben ist temporär, Körper ist nicht Bewusstsein. Objektiv

  • Es gibt das tolle Buch zum Thema:


    Zitat

    Wann haben Sie sich das letzte Mal so richtig leer gefühlt? Und war das ein guter Moment – oder wollten Sie ihm schnellstmöglich entrinnen? Vermutlich eher letzteres.

    In unserer Kultur der Selbstoptimierung gilt fast jede Minute, die man nicht nützlichen oder interessanten Dingen widmet, als vertan. Wer allerdings erfahren möchte, warum phasenweises Abschalten – nichts fühlen, nichts wollen, nichts tun – durchaus erstrebenswert ist, der lese dieses Buch des Hirnforschers Niels Birbaumer und des Journalisten Jörg Zittlau. Es erklärt, warum unser Gehirn "Leere-affin" ist.

    Die Wege dorthin sind vielfältig. Ob Meditation, Musik, Sex, Epilepsie, Religion, Floating oder ­Fallschirmspringen – als gemeinsamen Nenner der dadurch evozierten Hirnzustände macht Birbaumer ein typisches neuronales Reaktionsmuster aus: Die Hirnströme verlangsamen sich. Präfrontale, also bewertende und handlungssteuernde Areale entkoppeln sich von der sensorischen Verarbeitung, die vor allem im hinteren Teil des Großhirns stattfindet. Auch wird die Aktivität von Netzwerken, die potenziell bedrohliche Reize erkennen, in Momenten der Leere heruntergefahren. Durch Studien mit Hilfe von Neurofeedback erkannte Birbaumer zudem, dass reduzierte Eigenwahrnehmung mit einer Hemmung der Inselrinde einhergeht, ­begleitet von einer sonderbaren "Entleerung" des Ichs.

    Nicht zwangsläufig ein Glückszustand

    Doch so schwer es ist, diese Zustände sprachlich dingfest zu machen, so diffizil ist auch eine Antwort auf die Frage, was wir von der Leere eigentlich haben. Sie sorge für Entlastung, weil sie Stress lindere, und öffne die Sinne, meinen die Autoren. Allerdings könne von ihr nur profitieren, wer ihr unvoreingenommen und ohne Erwartungen begegne. Wer die Leere fürchte, der leide eher unter ihr.


    Warum unser Gehirn die Leere liebt

    Ein Leben ohne Selbsterforschung verdiente gar nicht gelebt zu werden.

    Sokrates

  • Floting ist interessant! Dazu bin ich derzeit mit einem Neurowissenschaftler, ein Metzinger-Schüler, im Austausch, der das erforscht.

    Das am eigenen Leib zu erforschen wäre nicht uninteressant. Wenn es keine Sinnesreize gibt, bleiben nur noch die Geistestätigkeiten. Wenn man sich dann auf ein Objekt konzentriert, wie bei der Samadhi-Übung, lässt sich vielleicht Jhana erreichen.

    Ich befuerchte, komplett ohne Sinnesreize ist das Wachsein dasselbe wie 'Schlafen'. Dann wird es keinen Unterschied mehr geben. Ich befuerchte auch, dass da ein Mensch, ohne voeher Aufputschmittel genommen zu haben, in kuerzester Zeit einschlaeft.


    Aber viellicht mag Hendrik dazu mehr sagen, wenn er mit Forschern in Kontakt steht.


    Schau mal, um diese Studie geht’s. Die suchen noch Probanden. Wer Floating in einer kontrollierten Umgebung, also relativ sicher, mal ausprobieren möchte:

    Contemplative Lab | Universitätsklinikum Freiburg

    "Es gibt nur eine falsche Sicht: Der Glaube, meine Sicht ist die einzig richtige."

    Nagarjuna

  • Dieses Ausharren in der Dunkelheit klingt sehr nach selbstverletzendem Verhalten. Da soll der seelische Schmerz mit dem physischen Schmerz überlagert werden. Genauso überlagert das Gehirn, wenn es gar keine Sinnesreize bekommt, es halluziniert.