Niederwerfungen

  • Hallo an Alle

    İm Buddhismus redet man oft über Meditation aber kaum über Niederwerfungen was auch zur Buddhistische Ritual gehôrt und für mich gensuso wichtig ist wie Meditation um ego zu besiegen .

    Ich mache abends 4 bis 5 Niederwerfungen. Was denkt ihr darûber , praktiziert ihr auch Niederwerfungen ?

  • Monika

    Approved the thread.
  • Herzlich willkomnen George,

    als ich vor über 30 Jahren in den tibetischen Buddhismus reinschnupperte, habe ich mich auch niedergeworfen. Das hat mich energetisch sehr gestresst, so dass ich auf Anraten eines Sangha-Mitgliedes damit aufhörte.


    Damals wusste ich noch nicht, dass das nicht von Buddha gelehrt wurde, sondern kulturell entstanden ist.


    Später habe ich angefangen, mich nur mit dem zu befassen, was ich als ursprünglich bezeichne.


    Wichtig sind für mich die 4 Edlen Wahrheiten

    und

    der 8fache Pfad.


    Das findest Du hier im Forum auch im Lexikon.


    Meine bevorzugte Praxis ist die Achtsamkeitsmeditation nach Analayo - Satipathana, der direkte Weg, die der Buddha gelehrt hat.


    Alles Gute für Dich

    _()_Monika

    Ohne mich ist das Leben ganz einfach

    Ayya Khema

    Oder anders ausgedrückt: Die Beherrschung der Gedanken ist der Weg zum Glück (SH Dalai Lama)

  • Hallo an Alle

    İm Buddhismus redet man oft über Meditation aber kaum über Niederwerfungen was auch zur Buddhistische Ritual gehôrt und für mich gensuso wichtig ist wie Meditation um ego zu besiegen .

    Ich mache abends 4 bis 5 Niederwerfungen. Was denkt ihr darûber , praktiziert ihr auch Niederwerfungen ?

    Ich praktiziere keine Niederwerfungen. Würde ich sie machen wäre es Teil einer Achtsamkeitspraxis. Sprich, so wie ich bei der Gehmedition Achtsamkeit übe, so würde ich bei den Niederwerfungen Achtsamkeit üben. Das heißt es stimmt nicht ganz, den Sonnengruß übe ich teilweise, das ist aber dann eher keine buddhistische Praxis für mich sondern eine Form von Gymnastik die zu Sati einlädt. Und du beschreibst irgendwie etwas anders.


    Das wording "ego zu besiegen" finde ich schwierig. Denn in Verbindung mit Niederwerfungen klingt es ein bisschen nach einer Selbstdemütigungsübung. Eine Demütigung halte ich aber für unheilsam. Es ist für mich ein unterschied ob man Demütigung übt, oder Demut übt.


    Wenn anatta gilt, so ist das selbst eine illusion, ein Sieg über ein illusion eines Egos ist dann ja fast wie der Sieg eines eingebildeten Ritters gegen eingebildete Gegener (Windmühlen, frei nach Don Quichote).

  • Manche Tibeter sagen:

    "Die Niederwerfungen halten mich fit".

    Also ist es für sie auch eine Gymnastik.


    Das wording "ego zu besiegen" finde ich schwierig. Denn in Verbindung mit Niederwerfungen klingt es ein bisschen nach einer Selbstdemütigungsübung. Eine Demütigung halte ich aber für unheilsam. Es ist für mich ein unterschied ob man Demütigung übt, oder Demut übt.

    Da mache ich mir keine Sorgen.

    "Ego" ist nicht real - wer soll da wen besiegen? Und dann ist auch keine Selbstdemütigung zu finden.

    Ich habe vor einigen Jahren 25.000 Niederwerfungen "geschafft". Das hat den Kreislauf schön angekurbelt, war also ganz erfrischend. Aber ein besserer Mensch bin ich davon nicht geworden.


    Gelegentlich mache ich noch die eine oder andere, verbinde sie dann aber mit der Stellung namens "Bauchschaukel", das ist ganz schön anstrengend, wenn man das länger halten will. Sollte ich vielleicht mal wieder öfter machen, stärkt die Rückenmuskeln.


    In der tibetischen Tradition soll man sich während der Niederwerfungen den Guru-Baum der Linie vorstellen, der man sich zugehörig fühlt.

    Verlange nicht, dass alles so geschieht, wie du es wünschest,
    sondern wolle, dass alles so geschieht, wie es geschieht,
    und es wird dir gut gehen.
    Epiktet

  • Ich kenne das nur vom Za Zen:


    Es geht da meiner Meinung nach nicht um sich selbst zu erniedrigen, oder vor anderen, sondern eher um etwas bisheriges loszulassen (gewisse falsche Ansichten) und stattdessen um mehr Achtsamkeit (auch Respekt und Dankbarkeit) dem anderen oder etwas anderem und sich selbst gegenüber. Mehr so etwas wie Hingabe…


    Erst als ich länger meditierte konnte ich gefühlt auch den eigentlichen Sinn darin besser verstehen, nachempfinden, damit umgehen.


    Nach dem Za Zen verbeugt man sich max 7-9 mal am Ende einer Sitzung voreinander.


    Manche machen das dort sehr schnell. Oder synchron einem anderen gegenüber in der Gruppe.


    Gefühlt für mich zu schnell und unachtsam manchmal. Andererseits solle es ja auch kein erneutes Anhaften, nur an etwas Anderem nur sein.


    Also eher so, wie man auch Za Zen übt, meditiert, atmet, ohne Gedanken an Gewinn und Verlust. So verbeugt man sich auch.

  • Beim Betreten eines Tempels kniee ich mich in Richtung zur Buddhastatue oder dem Lehrer und den Mönchen hin, falte zuerst die Hände und berühre dann den Boden mit der Stirne, wie es im Theravada üblich ist. Ansonsten mache ich nur eine kleine Verbeugung, eventuell mit gefalteten Händen, am Morgen begrüße ich so den Sonnengott, oder wenn ich einen Lehrer oder Mönch treffe, oder alleine mit der Vorstellung von Buddha, Dhamma und Sangha, mit Wiederholung der dreifachen Zufluchtsformel.

    Manchmal lege ich nach indischem Brauch bei der Verbeugung die rechte Hand auf die Gegend des Herzens, etwa wenn ich im Garten bei der Buddhafigur vorbeigehe. Oder nur eine kleine Verbeugung mit dem Kopf, ich habe schon als Kind von meiner Mutter gelernt, Erwachsene so zu begrüßen. Früher haben sich die Leute so begrüßt, dabei wurde auch der Hut abgenommen. Das ist alles kein Zwang für mich, ich mache es gerne mit der entsprechenden inneren Haltung. Allgemein Respekt erweisen und im Besonderen Ehre wem Ehre gebührt, das ist ganz natürlich eine Schönheit menschlicher Kultur.
    Mit der Einsicht dass es Höheres gibt, dem man sich unterwirft, legt man sich bei besonderen Gelegenheiten flach auf den Boden, etwa im Hinduismus, Buddhismus und dem Christentum. Das sind dann wohl die Niederwerfungen, von denen hier die Rede ist. Als hinduistischer Novize habe ich das früher gemacht.

  • Idealerweise fühlt man sich bei den Niederwerfungen als Teil eines unermesslich großen Ganzen.

    Man fühlt sich durchströmt.

    Es ruft Schweigen hervor, tiefes Schweigen, auch wenn der Begriff "Hervorrufen" hier nur ein ungeschickter Versuch ist, eine erlebte Haltung in einem Ausdruck darzustellen.

    Funken dieser Haltung sind tiefe innere Begegnungen.

    Verlange nicht, dass alles so geschieht, wie du es wünschest,
    sondern wolle, dass alles so geschieht, wie es geschieht,
    und es wird dir gut gehen.
    Epiktet

  • Meine Niederwerfungen sind wohl Spazierengehen, denn daher kenne ich das beschriebene Gefühl. Ich rede von einer Stunde ohne Ziel, nur gehen und wahrnehmen.

    Menschen haben oft Schwierigkeiten, auf das Wesentliche reduzierte Menschen zu verstehen.

    Ein Mensch, der sich auf das Wesentliche reduziert, hat Schwierigkeiten, sich anderen Menschen verständlich zu machen.

    Ich werde den Weg des mich Reduzierens nicht mehr verlassen, kann ich auch nicht.

    Den gehe ich seit Jahrzehnten.

  • Das kann ich mir jetzt nicht verkneifen ;) :

    Ich habe vor einigen Jahren 25.000 Niederwerfungen "geschafft".

    Also gibt's doch etwas fürs "Ego" abzuschöpfen- die "großartige Leistung" tausender Niederwerfungen, die man verkünden kann, erbracht zu haben! :erleichtert:

    Loslassen....öffnen... - und alles fügt sich.


    "Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch." (F. Hölderlin)


    "...In der Aufhebung des Begehrens (tanha) besteht die Aufhebung des Leidens.

    Dieser edle achtfache Pfad aber ist der zur Aufhebung des Leidens führende Weg..."

    (AN.VI.63)

  • Das kann ich mir jetzt nicht verkneifen ;) :

    Ich habe vor einigen Jahren 25.000 Niederwerfungen "geschafft".

    Also gibt's doch etwas fürs "Ego" abzuschöpfen- die "großartige Leistung" tausender Niederwerfungen, die man verkünden kann, erbracht zu haben! :erleichtert:

    Tja, so ist das,,,,


    Ich habe mich zur Geburtstagsfeier des Dalai Lama, in Hamburg, angemeldet (06.07.).

    Er wird 90 Jahre alt.

    Zu diesem Anlass wird aufgerufen, das Mantra "Om Mani Padme Hum" so oft wie möglich zu rezitieren, mit so viel Hingabe wie möglich. Alle Mantras, die man gesammelt hat, soll man in eine virtuelle Liste eintragen, und die werden dann alle zusammengezählt.

    Ich bin gespannt, wie viele Mantras zusammenkommen.

    Glücklicherweise habe ich eine kerzenbetriebene Gebetsmühle mit demselben Mantra. Leider ist die metallene Mühle ein bisschen schwer, so dass die Kerzenflamme groß sein muss, damit das Oberteil sich dreht; und um die Kerze herum muss ein gewisser "Wall" sein, damit die Hitze der Flamme nicht entfleucht. Dazu musste ich mit viel Hingabe das ganze Konstrukt ein bisschen umbauen. Aber nach einiger hingebungsvoller Tüftelei ist mir das gelungen, schließlich bin ich sehr geduldig und kreativ. Jetzt klappt es (einigermaßen).

    Wenn sich die Mühle gut dreht, schafft sie ca. 400-1100 Umdrehungen pro Stunde. Also gehe ich von durchschnittlich 750 U/h aus. Manchmal aber kippt der Docht ein bisschen und die Mühle bleibt dann stehen, das jedoch kalkuliere ich in meine Berechnung mit ein.

    Ich kann das Gerät nicht ständig überwachen, doch ab und zu fällt mein kontrollierender Blick darauf, und wenn nötig, greife ich korrigierend ein.

    Bis zum Juli habe ich noch viel Zeit. Wenn ich beispielsweise 3000 Mantras in die Liste eintragen würde, wäre das eindeutig sehr weit unter dem realen Ergebnis, aber ich will auf Nummer sicher gehen und natürlich nicht schummeln.


    Nein, ich bin nicht vom Thema abgeschweift.

    Mantras muss man genauso zählen wie Niederwerfungen. Aber mit Hingabe natürlich.

    Verlange nicht, dass alles so geschieht, wie du es wünschest,
    sondern wolle, dass alles so geschieht, wie es geschieht,
    und es wird dir gut gehen.
    Epiktet

  • Wenn sich die Mühle gut dreht, schafft sie ca. 400-1100 Umdrehungen pro Stunde. Also gehe ich von durchschnittlich 750 U/h aus.

    Es gibt so einfache kleine Lichtschranken für Arduino, die kosten 1,70 Euro. Ein Stück Alufolie mals Reflektor an einem Flügel und ein 3-Zeilen Programmchen aus dem Netz. Zählt absolut zuverlässig. Man muss nur alle paar Wochen mal die Batterie tauschen. :)

  • Manche Tibeter sagen:

    "Die Niederwerfungen halten mich fit".

    Also ist es für sie auch eine Gymnastik.

    Na ja, ein Nebeneffekt.
    Ich weiß nicht, wie das bei den Tibetern läuft, aber im koreanischen Zen wird großer Wert auf die exakte Ausführung der Bewegungsabfolge gelegt, sowie man abgelenkt ist, strauchelt man.

  • Versuchs mit 108, dann siehst du die Verbindung zur Meditation.

    :like:


    Auch bezogen auf Metta 's Beitrag #13 erlaube ich mir darauf hinzuweisen, dass im koreanischen Zen (Seon) Niederwerfungen tatsächlich ein weit verbreiteter Teil ritueller Praxis sind (neben rituellem Sitzen/Zazen, Gehmeditation, rituellem Essen, Koan-Interviews u.a.). Wie auch in jeder anderen Praxis des Seon geht es bei den Niederwerfungen darum, die Zweiheit dualitären Denkens aufzugeben/ die Soheit des Geistes zu 'schauen'. Die Zahl 108 steht dabei für die 108 möglichen Formen des Leidens. Diese erklären und errechnen sich so:


    Jede Form von Leiden ist prinzipiell mit (mindestens) einem unserer 6 Sinne verknüpft - also dem:


    - Sehen

    - Hören

    - Riechen

    - Schmecken

    - Fühlen

    - Denken.


    Jeder dieser 6 Sinne setzt sich zusammen aus 3 Elementen, die jeweils Ursache von Leiden sein können:


    - dem Sinnesreiz

    - dem Sinnesorgan, auf das dieser Reiz trifft

    - dem Sinnesbewusstsein, das in dieser Begegnung von Sinnesreiz und Sinneorgan entsteht.


    Diese 3 mal 6 also 18 Aspekte von Sinneserlebnis finden in den 3 von Buddha gelehrten Welten statt:


    - der Welt der Begierde (Kamaphum)

    - der Welt der reinen Form (Rupaphum)

    - der formlosen Welt (Arupaphum)


    Diese zusammengenommen 54 Aspekte von Sinneserlebnis erstrecken sich aus dem Genau-Jetzt in zwei zeitliche Richtungen:


    - die Vergangenheit

    - die Zukunft (also insgesammt 108).


    In koreanischen Zen-Sesshins (Yong Meng Jong Jin) werden i.d.R. ein bis zweimal täglich 108 Niederwerfungen praktiziert. Es gibt auch intensivere Formen dieser Praxis, in der an zehn aufeinanderfolgenden Tagen jeweils 1080 Niederwerfungen ausgeführt werden.

  • Tai + Metta :

    Wie sieht denn eine Niederwerfung "auf Koreanisch" aus?

    Wie eine Boden-Verbeugung, oder ist es eine Ganzkörper-Niederwerfung?

    Verlange nicht, dass alles so geschieht, wie du es wünschest,
    sondern wolle, dass alles so geschieht, wie es geschieht,
    und es wird dir gut gehen.
    Epiktet

  • Ich selbst praktiziere keine Niederwerfungen. Ich sehe da für mich persönlich auch keinen Bedarf.


    Ich verbeuge mich morgens als Respektbekundung vor einem Abbild des Buddha in dreifacher Weise und rezitiere dabei "Araham samma-sambuddho bhagava...", sprich ich verbeuge mich vor Buddha, Dhamma und Sangha.

    Dies ist aber über (wenn man sie so nennen will) die Meditation hinaus auch die einzige körperliche Praxis in meinem Alltag und mein kleines Morgenritual.

    :om::taube:

  • Wie sieht denn eine Niederwerfung "auf Koreanisch" aus?

    Wie eine Boden-Verbeugung, oder ist es eine Ganzkörper-Niederwerfung?

    Ganzkörper.
    Wirklich gute Videos hab ich nicht gefunden, aber die japanische Art kommt dem sehr nahe.

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  • Ich selbst praktiziere keine Niederwerfungen. Ich sehe da für mich persönlich auch keinen Bedarf.


    Ich verbeuge mich morgens als Respektbekundung vor einem Abbild des Buddha in dreifacher Weise und rezitiere dabei "Araham samma-sambuddho bhagava...", sprich ich verbeuge mich vor Buddha, Dhamma und Sangha.

    Dies ist aber über (wenn man sie so nennen will) die Meditation hinaus auch die einzige körperliche Praxis in meinem Alltag und mein kleines Morgenritual.

    So praktiziere ich es auch.

  • Ich selbst praktiziere keine Niederwerfungen. Ich sehe da für mich persönlich auch keinen Bedarf.


    Ich verbeuge mich morgens als Respektbekundung vor einem Abbild des Buddha in dreifacher Weise und rezitiere dabei "Araham samma-sambuddho bhagava...", sprich ich verbeuge mich vor Buddha, Dhamma und Sangha.

    Dies ist aber über (wenn man sie so nennen will) die Meditation hinaus auch die einzige körperliche Praxis in meinem Alltag und mein kleines Morgenritual.

    So praktiziere ich es auch.

    Allerdings nur nach einer Belehrung (pers. eher als Vortrag empfunden) im Wat.

  • Allerdings nur nach einer Belehrung (pers. eher als Vortrag empfunden) im Wat.

    Wat is denn 'n Wat?

    Verlange nicht, dass alles so geschieht, wie du es wünschest,
    sondern wolle, dass alles so geschieht, wie es geschieht,
    und es wird dir gut gehen.
    Epiktet

    Edited once, last by Amdap ().


  • Vielen Dank!


    das zweite Video zeigt sehr interessant auf, wie exakt man auf die Details achten muss.

    Da sind die Tibeter legerer, abgesehen von den Ganzkörper-Niederwerfungen. Allerdings sind es da nicht zwingend Ganzkörper-Niederwerfungen, sie können auch aus der knieenden Position gemacht werden. Dann nennt man sie trotz des Bodenkontakts doch eher "Verbeugungen".

    Verlange nicht, dass alles so geschieht, wie du es wünschest,
    sondern wolle, dass alles so geschieht, wie es geschieht,
    und es wird dir gut gehen.
    Epiktet

  • Allerdings nur nach einer Belehrung (pers. eher als Vortrag empfunden) im Wat.

    Wat is denn 'n Wat?

    Ein thailändischer Tempel.

    OH ! - Wat wär'n wir ohne Wat(t)-Würmer....

    Verlange nicht, dass alles so geschieht, wie du es wünschest,
    sondern wolle, dass alles so geschieht, wie es geschieht,
    und es wird dir gut gehen.
    Epiktet

  • Wie sieht denn eine Niederwerfung "auf Koreanisch" aus?

    Wie eine Boden-Verbeugung, oder ist es eine Ganzkörper-Niederwerfung?

    Ganzkörper.
    Wirklich gute Videos hab ich nicht gefunden, aber die japanische Art kommt dem sehr nahe.

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    Ja, genau so kenne ich es auch.

  • Ganzkörper.
    Wirklich gute Videos hab ich nicht gefunden, aber die japanische Art kommt dem sehr nahe.

    Aber beide Videos zeigen nicht "Ganzkörper".

    Ganzkörper wäre wie die vollständige Niederwerfung bei den Tibetern, sich mit der gesamten vollen Körperlänge auf den Boden "werfen". Dazu muss man allerdings erst die Hände vorstrecken. Geht ja nicht anders.

    Verlange nicht, dass alles so geschieht, wie du es wünschest,
    sondern wolle, dass alles so geschieht, wie es geschieht,
    und es wird dir gut gehen.
    Epiktet