Zen-Zitate die mich berühren

  • Ich finde eine Gedicht von Seung Sahn sehr schön:

    "Good and evil have no self nature

    Holy and unholy are empty names

    In front of the door is the land of stillness and quiet
    Spring comes, grass grows by itself."


    Also: Gut und Böse haben keine eigene Natur, heilig und unheilig sind leere Wörter. Vor der Tür ist das Land der Stille und Ruhe. Der Frühling kommt, das Gras wächst von selbst.

    Der Hintergrund, dass die Precepts-Zeremonie im koreanischen Zen sehr religiös ist. Es gibt viele Mantren und Gebete, in denen man bereut usw. usf. Und darin liegt die Gefahr, dass viele Denken, durch heilige Handlungen könnte man frei vom Karma werden und Verdienste anhäufen. Und deswegen wird dann dieses Gedicht daneben gestellt. Und dann erscheint die ganze Zeremonie in einem ganz anderen Licht. In welchem? Ich glaube, das muss jede und jeder selbst herausfinden. Aber ist auch keine Mühe erforderlich, denn in einem Retreat wird man mit allen diesen Dingen (Scham, Schuld, Selbstvorwürfen...) konfrontiert werden. Und jeder dieser Gedanken und Gefühle ist eine Chance, Einsicht zu erlangen.

    „Den Dingen geht der Geist voran; der Geist entscheidet:
    Kommt aus getrübtem Geist dein Wort und dein Betragen.
    So folgt dir Unheil, wie dem Zugtier folgt der Wagen.“

  • Im koreanischen Zen singen viele den Morgengesang: Morning Bell Chant - YouTube Wenn man sich mit der Übersetzung beschäftigt, wird man feststellen, dass der Text eine Mischung aus verschiedenen Lehren ist. Es gibt Passagen aus dem Avatamsaka-Sutra (Huayan-Buddhismus), dem Amitabha-Buddhismus und dem Taoismus, wie der folgende Vers:

    Zitat

    In ruhiger Nacht, still sitzend in einem Bergtempel, äußerste Ruhe und Stille sind die ursprüngliche Natur. Warum schüttelt der westliche Wind die Waldbäume? Ein einziger Schrei der Wintergänse füllt den Himmel.


    Diese Passage ist auch ein Koan und die Fragen sind:

    1. In ruhiger Nacht, still sitzend in einem Bergtempel, äußerste Ruhe und Stille sind die ursprüngliche Natur - was bedeutet das?
    2. Warum schüttelt der westliche Wind die Waldbäume?
    3. Ein einziger Schrei der Wintergänse füllt den Himmel - was bedeutet das ?

    Das Nachdenken wird Dir hier nicht helfen. Wenn Du in der Natur wanderst, Dein Handy ausschaltest, der Natur zuhörst und Dich auf einen Stein setzt und meditierst, wirst Du es erfahren. Mir haben Spaziergänge in der Natur während der Pandemie sehr geholfen.

    „Den Dingen geht der Geist voran; der Geist entscheidet:
    Kommt aus getrübtem Geist dein Wort und dein Betragen.
    So folgt dir Unheil, wie dem Zugtier folgt der Wagen.“

  • There is really only one Zen Master ….. and that's

    yourself.

    The Zen master walks in his garden, alone. There is no

    traffic there. There is no shopping there. There are only

    the flowers.

    The way of Zen is to become independent and strong.

    Don't rely on others for perceptions of life and truth.

    Do it individually.

    Zen is not a religion. There is no room for a cult. There

    is no dependence on a teacher. There is only learning

    how to use your own mind and making it strong.

    Wisdom isn't to know these words. Wisdom isn't to

    have ideas or philosophies - those are just thoughts

    Wisdom is to be that perfect consciousness.

    Real wisdom does not occur here in this physical

    universe. Real wisdom is something that you have to

    move into the planes of the highest light to experience.

    To be wise doesn't always mean to have a wrinkled

    face and sparkly eyes. To be wise means to be still

    inside.

    Wisdom is the ability to do two things at once, to be in

    the world and enjoy it and at the same time, to be in

    the realms of light, to be in samadhi.

    Children are wise in a funny kind of way. They haven't

    developed so many vested interests of self. There is a

    wisdom, a lack of self-consciousness, that is

    innocence.

    True wisdom is to see and understand vour relationship

    with the universe. When you gain that relational

    knowledge, then you are wise."





    Es gibt wirklich nur einen Zen-Meister ..... und das bist

    du selbst.

    Der Zen-Meister geht in seinem Garten, allein. Es gibt dort keinen

    Verkehr. Es gibt dort keine Einkäufe. Dort sind nur

    die Blumen.

    Der Weg des Zen ist es, unabhängig und stark zu werden.

    Verlassen Sie sich nicht auf andere wenn es um die Wahrnehmung des Lebens und der Wahrheit geht.

    Mach es individuell.

    Zen ist keine Religion. Es gibt keinen Platz für einen Kult. Es

    gibt keine Abhängigkeit von einem Lehrer. Es gibt nur das Lernen

    wie man seinen eigenen Geist benutzt und ihn stark macht.

    Weisheit ist nicht, diese Worte zu kennen. Weisheit bedeutet nicht, dass man

    Ideen oder Philosophien hat - das sind nur Gedanken.

    Weisheit ist es, dieses vollkommene Bewusstsein zu sein.

    Wahre Weisheit lässt sich nicht hier in diesem physischen

    Universum finden. Wahre Weisheit ist etwas, das man

    in den Ebenen des höchsten Lichts erfährt.

    Weise zu sein bedeutet nicht dauerhaft ein faltiges Gesicht

    Gesicht und funkelnde Augen zu haben. Weise zu sein bedeutet, innerlich still zu sein.

    Weisheit ist die Fähigkeit zwei Dinge auf einmal zu tun, in der Gegenwart zu sein und diese

    zu genießen.

    Kinder sind auf eine seltsame Art und Weise weise. Sie haben noch nicht

    so viele Eigeninteressen entwickelt. Es gibt eine

    Weisheit, ein Mangel an Selbstbewusstsein, das ist

    Unschuld.

    Wahre Weisheit besteht darin, die Verbindung zum Universum zu sehen und verstehen.

    Wenn du dieses Wissen über diese Verbindung erlangst, dann bist du weise.



    Übersetzt mit DeepL Translate – Der präziseste Übersetzer der Welt (kostenlose Version)

  • "Wenn du nicht an dir selbst festhältst, ist das Leben in der Welt nicht so schwierig. Nur weil du an dir selbst festhältst, kommt dir alles kompliziert und problematisch vor.

    Du glaubst, dass der Mond traurig oder glücklich ist, weil du ihn von deinem persönlichen Standpunkt aus betrachtest. Betrachte dich lieber selbst vom Standpunkt des Mondes aus!"


    Kodo Sawaki


  • "Wenn du nicht an dir selbst festhältst, ist das Leben in der Welt nicht so schwierig. Nur weil du an dir selbst festhältst, kommt dir alles kompliziert und problematisch vor.

    Du glaubst, dass der Mond traurig oder glücklich ist, weil du ihn von deinem persönlichen Standpunkt aus betrachtest. Betrachte dich lieber selbst vom Standpunkt des Mondes aus!"


    Kodo Sawaki

    sicher falsch übersetzt

    muss heißen " ...an ein Selbst..."

  • Zitat

    Ein Mönch fragte Meister Ling-Yan Dschih-TschinYa: »Wie muss sich ein Mönch vervollkommnen, um den Leiden des Lebens — um Geburt, Alter, Krankheit und Tod entgehen zu können?«

    »Schau dir einmal den hochragenden, waldbedeckten Berg vor dem Kloster an«, sagte der Meister. »Er steht dort schon seit vielen Tausenden von Jahren und lässt die Morgennebel sein Haupt umhüllen, den Abendregen seine Hänge peitschen, nimmt alles an, was kommt, und lässt es gehen, gehen, wie es will.«


    Zitat

    Fa-yen war mit Freunden unterwegs, um den Po-yang-See zu überqueren. Kaum hatten sie ihre Reise begonnen, gingen schwere Regenfälle nieder. Die Flüsse traten über die Ufer und überschwemmten das Land. Deshalb nahmen sie vorübergehend Aufenthalt im Di-cang-Kloster am Westrand der Stadt Fu-zhou. Dabei nahm Fa-Yen die Gelegenheit wahr Gui-Chen aufzusuchen, der ihn fragte:

    "Wohin seid ihr unterwegs, mein Herr?"

    "Ich werde meine Reise zu Fuß längs der Strasse fortsetzen."

    "Was soll das sein, eine Reise zu Fuss?"

    "Ich weiß es nicht"

    "Nicht-Wissen ist das seinen Weg nehmen".

    Dadurch erfuhr Fa-yen Erwachen.



    Zitat

    Seit ich alt bin, habe ich Buddha-Dharma ganz vergessen

    allein im stillen Garten stehend zähle ich die heruntergefallenden Pflaumen


    Shinchi Hisamatsu

    Zitat

    Nichts
    übertrifft das, was gut für nichts ist.


    Kodo Sawaki

    "Im letzten Jahr ihres Lebens sagte meine Mutter im Alter von 95 mehrmals: "Es ist befreiend zu erkennen, dass nichts wirklich eine Rolle spielt." Sie sagte es freudig, erleichtert, so, als ob sich eine Last (auf)gehoben hätte."


    Joan Tollifson

  • Zitat

    Der Besitz vieler Arten von Kenntnissen lässt sich nicht mit dem Aufgeben der Suche nach irgendetwas vergleichen.



    Huang Po

    "Im letzten Jahr ihres Lebens sagte meine Mutter im Alter von 95 mehrmals: "Es ist befreiend zu erkennen, dass nichts wirklich eine Rolle spielt." Sie sagte es freudig, erleichtert, so, als ob sich eine Last (auf)gehoben hätte."


    Joan Tollifson

  • Zitat

    Sei weich in deiner Übung. Denk dir den Weg als einen feinen, silbernen Strom, keinen tosenden Wasserfall. Folge dem Strom, habe Zuversicht in seinen Lauf. Er wird seine eigene Bahn gehen, mäandert hier, rieselt dort. Er findet die Rinnen, die Spalten, die Einschnitte. Folge ihm bloß. Lass ihn nie aus dem Blick. Er wird dich ergreifen.


    Shengyan

    Zitat

    Wolken scheinen sorgenfrei
    Ziehen unbekümmert fort
    Unbeschwerter Geist wird nicht gefunden
    Um zu finden, beende die Suche


    Wang Anshi

    "Im letzten Jahr ihres Lebens sagte meine Mutter im Alter von 95 mehrmals: "Es ist befreiend zu erkennen, dass nichts wirklich eine Rolle spielt." Sie sagte es freudig, erleichtert, so, als ob sich eine Last (auf)gehoben hätte."


    Joan Tollifson

  • Zitat

    „Wenn es etwas durch Praxis zu erlangen gäbe, wäre es nur das Karma von Geburt-und-Tod. Den Buddha und Dharma suchen bedeutet bloß, Höllenkarma zu erzeugen. Das Gleiche gilt für den Wunsch, ein Bodhisattva zu werden, oder fürs Lesen von Sutren. Wenn ich hingegen auf die vergangenen zwölf Jahre zurückblicke und mich frage, ob ein einziges Ding die Natur von Karma hatte, dann finde ich da nicht mal was in der Größe eines Senfkorns.“


    Lin-chi lu

    "Im letzten Jahr ihres Lebens sagte meine Mutter im Alter von 95 mehrmals: "Es ist befreiend zu erkennen, dass nichts wirklich eine Rolle spielt." Sie sagte es freudig, erleichtert, so, als ob sich eine Last (auf)gehoben hätte."


    Joan Tollifson

  • Namaste!


    Selbst wenn das Unrecht sich mehr und mehr im ganzen Universum ausbreitet und den ganzen Dharma immer wieder zerstören würde, sogar dann gäbe es Befreiung dadurch, dass man kein Unrecht erzeugt.

    Dôgen Zenji "Shôbôgenzô Shoaku makusa"


    Selbst wenn das ganz Universum nur aus einem Haufen Idioten bestünde, die nichts anderes machen würden als alle Arten von idiotischen Sachen, gibt es immer noch Befreiung dadurch, dass man einfach kein Idiot ist.

    Brad Ôdo Warner's Interpretation in seinem "Don't be a Jerk"


    < gasshô >


    Benkei


    BuPôSô-en

    "Allmorgendlich beginne ich meinen Tag damit, den Spiegel zu polieren;
    Täglich türme ich neue Staubschichten auf;
    Allabendlich beende ich meinen Tag damit, weiter zu polieren;
    Und scheinbar wirbelt auch ein Schlafender noch Staub auf."
    HôShin

  • Weil wir woanders gerade eine Diskussion zu Arhats hatten:

    Zitat

    Ein Mönch fragte Niutou: „Was hat jemand, der als Heiliger gilt, abgeschnitten, und was sollte er erlangen, um diesen Ruf zu rechtfertigen?“

    Niutou sagte: „Wer nicht ein einziges Phänomen abschneidet, wird Heiliger genannt.“

    Der Mönch fragte weiter: „Was unterscheidet ihn dann von einem gewöhnlichen Menschen?“

    Niutou erwiderte: „Es gibt da einen Unterschied. Gewöhnliche Menschen versuchen, ihre Verstrickungen loszuwerden und in ihrer Verwirrung etwas zu gewinnen. Es gibt aber nichts, was vom wahren Geist eines Heiligen gewonnen würde oder verloren ginge.“

    Der Mönch fragte: „Wo genau liegt dann der Unterschied zwischen dem, was gewöhnliche Menschen erlangen und Heilige nicht erlangen?“

    Niutou antwortete: „Der Unterschied besteht darin: Was gewöhnliche Menschen erlangen, ist illusorisch, doch das Nicht-Erlangen der Heiligen ist es nicht. Die Getäuschten sehen einen Unterschied in diesen beiden Sichtweisen, die Heiligen nicht.“

    Da bat der Mönch: „Kannst du die Sicht jener Heiligen beschreiben, die keinen Unterschied in diesen beiden Sichtweisen sehen?“

    Niutou sagte: „Die Begriffe ‚Gewöhnlicher‘ und ‚Heiliger‘ sind falsch, denn darin gibt es keine zwei Dinge, also keinen Unterschied.“


    Niutou Farong

    "Im letzten Jahr ihres Lebens sagte meine Mutter im Alter von 95 mehrmals: "Es ist befreiend zu erkennen, dass nichts wirklich eine Rolle spielt." Sie sagte es freudig, erleichtert, so, als ob sich eine Last (auf)gehoben hätte."


    Joan Tollifson

  • Zitat

    Daowu fragte: „Was ist die große Bedeutung des Buddhadharma?“

    Shitou erwiderte: „Nicht erlangen. Nicht wissen.“

    Daowu fragte: „Gibt es da noch etwas?“

    Shitou sagte: „Der Himmel behindert den Flug der weißen Wolken nicht.“

    "Im letzten Jahr ihres Lebens sagte meine Mutter im Alter von 95 mehrmals: "Es ist befreiend zu erkennen, dass nichts wirklich eine Rolle spielt." Sie sagte es freudig, erleichtert, so, als ob sich eine Last (auf)gehoben hätte."


    Joan Tollifson

  • Zitat

    Daowu fragte: „Was ist die große Bedeutung des Buddhadharma?“

    Shitou erwiderte: „Nicht erlangen. Nicht wissen.“

    Daowu fragte: „Gibt es da noch etwas?“

    Shitou sagte: „Der Himmel behindert den Flug der weißen Wolken nicht.“

    Was „berührt“ dich daran?

  • Es bringt aus meiner Sicht frühes Ch'an gut auf den Punkt. Wenngleich es mich auch ein wenig an das Diamantsutra erinnert.

    "Im letzten Jahr ihres Lebens sagte meine Mutter im Alter von 95 mehrmals: "Es ist befreiend zu erkennen, dass nichts wirklich eine Rolle spielt." Sie sagte es freudig, erleichtert, so, als ob sich eine Last (auf)gehoben hätte."


    Joan Tollifson

  • Zitat


    Es ist Täuschung, wenn wir uns selbst zwingen, die zehntausend Dinge willentlich zu üben und zu erfahren. Es ist erwachen, wenn die zehntausend Dinge uns selbst auf natürliche Weise üben und erfahren. [...] Ferner gibt es Menschen, die über das Erwachen hinauswachsen und es gibt Menschen, die in der Täuschung immmer neue Täuschungen erzeugen.


    - Dogen Zenji, aus Shobogenzo, Kapitel 3 Genjō kōan

  • Mehr über die Zen-Übung


    Das erste ist also: Du musst lernen, überhaupt wahrzunehmen, was da alles mit und in Dir abgeht. Das kannst Du nur, wenn Dein Geist sich nicht sofort von jeder Anregung mitreißen läßt, Dich ins Traumland fahren oder Deine Gedanken Schleifen drehen läßt, indem Du immer wieder mit Variationen um das gleiche Problem kreist. Also musst Du lernen, loszulassen - Deinem Geist abzugewöhnen, sich an jedem Impuls anzuklamnern.


    (Rei Ko Michael Sabaß Sensei)

  • Der Buddha sagte: «Wenn ein weiser Mensch leidet, so fragt er sich „Was habe ich bisher getan, um mich von meinem Leiden zu befreien? Was kann ich noch tun, um es zu überwinden?» Wenn aber ein törichter Mensch leidet, so fragt er: »Wer hat mir das angetan?»


    Thich Nhat Nanh

  • Im Bewusstsein des Leides, das durch unachtsame Rede und durch die Unfähigkeit, anderen zuzuhören, entsteht, gelobe ich, liebevolles Sprechen und aufmerksames, mitfühlendes Zuhören zu entwickeln, um meinen Mitmenschen Freude und Glück zu bereiten und ihre Sorgen lindern zu helfen.


    Thich Nhat Hanh

  • Wenn es sich um wirkliche Liebe handeln soll, so muss sie Mitgefühl, Freude und Gleichmut beinhalten.

    Wahres Mitgefühl trägt Liebe, Freude und Gleichmut in sich.

    Wahre Freude beinhaltet Liebe, Mitgefühl und Gleichmut.

    Wahrer Gleichmut trägt Liebe, Mitgefühl und Freude in sich.

    Das ist die Natur des Miteinander-Verwobenseins der vier unermesslichen Geisteshaltungen.


    Thich Nhat Hanh

  • Unsere Gier und unser Hass, unser Ärger und unsere Eifersucht und auch unsere Gewohnheitsenergien bedingen unsere Wahrnehmungen. Indem wir Achtsamkeit üben, unseren Geist sammeln und tiefes Schauen praktizieren, können wir die Irrtümer in unseren Wahrnehmungen entdecken und uns von Angst und Anhaften befreien.


    Thich Nhat Hanh

  • Wenn Sie versuchen, alles zu verstehen, werden Sie nicht verstehen. Der beste Weg ist, sich selbst zu verstehen, und dann werden Sie alles verstehen.


    Shunryu Suzuki

  • Alle klagen drüber, so beschäftigt zu sein, dass sie gar keine Zeit mehr haben. Warum aber sind sie so beschäftigt? Es sind bloß ihre Illusionen, die sie beschäftigt halten.


    Kodo Sawaki

  • Zen in seiner Essenz ist die Kunst, in die Natur des eigenen Wesen zu sehen, und es weist den Weg von der Knechtschaft in die Freiheit.


    D. T. Suzuki