erbreich:Alles anzeigen
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Angst, Zweifel, Misstrauen, Skepsis sind schlechte Ratgeber auf dem Weg. Wie Monika sagte:Monika:Desto mehr ich verstehe und umzusetzen in der Lage bin, desto klarer wird auch, dass wir uns vor Nichts zu fürchten brauchen, außer vor uns selbst.
Ich würde meinen: Auch vor uns selbst nicht, denn was sind wir selbst, wenn wir dieses "wir selbst" mit nichts identifizieren? Also auch nicht mit dem Fortschritt und dem Stand auf dem überweltlichen Pfad?
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ja, natürlich, dem stimme ich zu, lieber Erbreich. Letztendlich fürchten wir uns nur, solange wir uns noch identifizieren, also ein Persönlichkeitsglaube noch vorhanden ist. Denn solange sind wir - an welcher Stelle auch immer - noch verletzlich, verletzbar, schwanken zwischen Wohl und Wehe hin und her und sind somit nicht frei. Erst wenn wir die Wurzel dieser Schwankungen erkannt haben und die Weiche (was für ein schönes Wort!) stellen können, fahren wir auf dem richtigen Gleis.
Monika